Hetalia 2300
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Re: Hetalia 2300
Francis:
Francis hatte eigentlich eine unbeeindruckte, steifere Reaktion erwartet. Dass Arthur so locker einen Witz erwiderte, überraschte den Franzosen positiv. Mit großen Augen und einmal Lächeln hörte er dem Briten zu und musste leise prusten. Kurz hielt sich Francis die Hand leicht vor den Mund, als Arthur weitersprach. Da stutzte der Blonde kurz. „Beim nächsten Mal..?“, wiederholte er die Worte des Engländers leise. Bei der Aussage, dass sie beide 'zwei erwachsene Männer' seien, hob Francis die Augenbrauen amüsiert in die Höhe. Tja, wo er Recht hat...
Arthur hörte gar nicht auf zu erzählen, was ungewohnt für den Franzosen war. Gleichzeitig freute es ihn aber auch, er empfand es wirklich als sehr charmant. Als der Brite einen gemeinsamen Ausritt vorschlug, entfuhr Francis ein leiser verträumter Seufzer. Die gute Laune seines Gastes färbte auf den Franzosen ab und bracht ihn zum Lächeln. Es war schön zu sehen, wie passioniert Arthur war. „Du liebst das Reiten wirklich, oder?“, hakte Francis interessiert nach und lernte wieder Neues über den Briten. Das hatte ich gar nicht gewusst. „Oho, ein Wettrennen?“, lachte er. Dass ich mal erleben würde, dass Arthur etwas....mit mir unternehmen wollen würde. Die Idee gefiel dem Franzosen und er überlegte kurz. „Mmh, ich kenne bestimmt ein schönes Gelände, das ich dir zeigen könnte.“ Er nickte Arthur zu, der sich über seine Aussage zu freuen schien. Die Reaktion des Engländers beschleunigte den Herzschlag des Franzosen unerwartet und sorgte für Farbe in seinem Gesicht. 'Wie süß..', huschte ihm unwillkürlich durch den Kopf. Er räusperte sich und sah nach vorn. Das war doch jetzt keine Verabredung, oder...? An sowas hatte Francis nicht einmal im Traum gedacht.
Erst jetzt bemerkte er, wie sehr ihn der Brite wieder abgelenkt hatte. 'Zut, wir sind hier auf einer Mission, reiß dich zusammen!' Mit seinem plötzlich strengem Gesicht und Haltung vermittelte er seinem Gast, dass jetzt nicht die Zeit für Smalltalk war, denn sie waren schon fast am Ziel. Sie kamen an einem Hotel an, vor dem bereits einige seiner Soldaten standen. Die Pferde kamen zum Stehen und Francis grübelte kurz, bevor er abstieg. Er rieb sich kurz die Hände, die vom Halten der Zügel etwas schmerzten. Bevor er seine Männer begrüßte, richtete er sein Wort an Arthur. „Warte hier!“, befahl er. Der Franzose hielt es für keine gute Idee den Engländer mit hinein zu nehmen. Wer weiß, wie Arthur reagieren würde. Und wenn Russland davon erfahren würde, wer weiß was dann passieren würde. „Halte hier die Stellung, es dauert nicht lange!“, versicherte Francis ihm und begab sich in Richtung Eingang.
Francis hatte eigentlich eine unbeeindruckte, steifere Reaktion erwartet. Dass Arthur so locker einen Witz erwiderte, überraschte den Franzosen positiv. Mit großen Augen und einmal Lächeln hörte er dem Briten zu und musste leise prusten. Kurz hielt sich Francis die Hand leicht vor den Mund, als Arthur weitersprach. Da stutzte der Blonde kurz. „Beim nächsten Mal..?“, wiederholte er die Worte des Engländers leise. Bei der Aussage, dass sie beide 'zwei erwachsene Männer' seien, hob Francis die Augenbrauen amüsiert in die Höhe. Tja, wo er Recht hat...
Arthur hörte gar nicht auf zu erzählen, was ungewohnt für den Franzosen war. Gleichzeitig freute es ihn aber auch, er empfand es wirklich als sehr charmant. Als der Brite einen gemeinsamen Ausritt vorschlug, entfuhr Francis ein leiser verträumter Seufzer. Die gute Laune seines Gastes färbte auf den Franzosen ab und bracht ihn zum Lächeln. Es war schön zu sehen, wie passioniert Arthur war. „Du liebst das Reiten wirklich, oder?“, hakte Francis interessiert nach und lernte wieder Neues über den Briten. Das hatte ich gar nicht gewusst. „Oho, ein Wettrennen?“, lachte er. Dass ich mal erleben würde, dass Arthur etwas....mit mir unternehmen wollen würde. Die Idee gefiel dem Franzosen und er überlegte kurz. „Mmh, ich kenne bestimmt ein schönes Gelände, das ich dir zeigen könnte.“ Er nickte Arthur zu, der sich über seine Aussage zu freuen schien. Die Reaktion des Engländers beschleunigte den Herzschlag des Franzosen unerwartet und sorgte für Farbe in seinem Gesicht. 'Wie süß..', huschte ihm unwillkürlich durch den Kopf. Er räusperte sich und sah nach vorn. Das war doch jetzt keine Verabredung, oder...? An sowas hatte Francis nicht einmal im Traum gedacht.
Erst jetzt bemerkte er, wie sehr ihn der Brite wieder abgelenkt hatte. 'Zut, wir sind hier auf einer Mission, reiß dich zusammen!' Mit seinem plötzlich strengem Gesicht und Haltung vermittelte er seinem Gast, dass jetzt nicht die Zeit für Smalltalk war, denn sie waren schon fast am Ziel. Sie kamen an einem Hotel an, vor dem bereits einige seiner Soldaten standen. Die Pferde kamen zum Stehen und Francis grübelte kurz, bevor er abstieg. Er rieb sich kurz die Hände, die vom Halten der Zügel etwas schmerzten. Bevor er seine Männer begrüßte, richtete er sein Wort an Arthur. „Warte hier!“, befahl er. Der Franzose hielt es für keine gute Idee den Engländer mit hinein zu nehmen. Wer weiß, wie Arthur reagieren würde. Und wenn Russland davon erfahren würde, wer weiß was dann passieren würde. „Halte hier die Stellung, es dauert nicht lange!“, versicherte Francis ihm und begab sich in Richtung Eingang.
Re: Hetalia 2300
Ludwig:
Beide Männer unterstützten die ältere Dame beim laufen und machten siech nun auf die Reise zum nächstgelegenen Dorf. Ludwig konnte an dem Gesicht des jungen Mannes erkennen, wie schmerzhaft es für ihn war sein Heimatdorf in so einem Zustand zu verlassen zu müssen. Mitleid überkam dem blonden und er hätte wirklich gerne dem anderen Trost gespendet. Vielleicht könnte er später in einer ruhigen Minute mit ihm darüber reden, es war schließlich wichtig solche Situationen richtig zu verarbeiten. Er kannte es nur zu gut.
Es war doch ein gutes Stückchen mit dem ganze Gewicht, aber der deutsche würde es niemals wagen sich zu beklagen. Er bemerkte, das sich der Italiener nach der Hälfte bereits vollkommen ausgelaugt war und übernahm ohne zu zögern seinen Part.
Sie kamen endlich im nächste Dorf am und der Italiener lief voraus, um den Deutschen zu zeigen das Sie hier verweilen können. Drinnen angekommen überrumpelte Feliciano den Wirt, aber er konnte wohl schleunigst seine Situation erklären und der Wirt begleitete sie zu ihrem Zimmer. Erst jetzt bemerkte Ludwig das sich hierbei nur um ein ein Bett Zimmer handelte. Ludwig rechnete nicht damit hier zu übernachten da ihm eh das benötigte Kleingeld fehlte. Vorsichtig legte er Felicianos Mutter aufs Bett und deckte diese liebevoll zu. „Hier kann sie sich erstmal ausruhen... ich ehm...“, fing der blonde an zu stammeln. “Soll ich hier bleiben... oder möchtest du mit ihr kurz alleine sein? Ich kann auch raus gehen...“. Ludwig wollte die beiden ungern sofort verlassen, aber zugleich wollte er als fremde Person nicht so aufdringlich sein.
Beide Männer unterstützten die ältere Dame beim laufen und machten siech nun auf die Reise zum nächstgelegenen Dorf. Ludwig konnte an dem Gesicht des jungen Mannes erkennen, wie schmerzhaft es für ihn war sein Heimatdorf in so einem Zustand zu verlassen zu müssen. Mitleid überkam dem blonden und er hätte wirklich gerne dem anderen Trost gespendet. Vielleicht könnte er später in einer ruhigen Minute mit ihm darüber reden, es war schließlich wichtig solche Situationen richtig zu verarbeiten. Er kannte es nur zu gut.
Es war doch ein gutes Stückchen mit dem ganze Gewicht, aber der deutsche würde es niemals wagen sich zu beklagen. Er bemerkte, das sich der Italiener nach der Hälfte bereits vollkommen ausgelaugt war und übernahm ohne zu zögern seinen Part.
Sie kamen endlich im nächste Dorf am und der Italiener lief voraus, um den Deutschen zu zeigen das Sie hier verweilen können. Drinnen angekommen überrumpelte Feliciano den Wirt, aber er konnte wohl schleunigst seine Situation erklären und der Wirt begleitete sie zu ihrem Zimmer. Erst jetzt bemerkte Ludwig das sich hierbei nur um ein ein Bett Zimmer handelte. Ludwig rechnete nicht damit hier zu übernachten da ihm eh das benötigte Kleingeld fehlte. Vorsichtig legte er Felicianos Mutter aufs Bett und deckte diese liebevoll zu. „Hier kann sie sich erstmal ausruhen... ich ehm...“, fing der blonde an zu stammeln. “Soll ich hier bleiben... oder möchtest du mit ihr kurz alleine sein? Ich kann auch raus gehen...“. Ludwig wollte die beiden ungern sofort verlassen, aber zugleich wollte er als fremde Person nicht so aufdringlich sein.
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Re: Hetalia 2300
Antonio:
„Ja wir schaffen das bestimmt! So weit ist es auch nicht...“, stimmte er dem Italiener zu und fing gleich seiner ersten versuche an. Aber, so wirklich vorwärts kamen die beiden nicht wirklich. Immer wieder versuchte der Spanier sich nach vorne zu drücken, dabei verpasste er aber immer seinen Einsatz, da der andere in einem viel zu schnellen Rhythmus drückte. Als dies seinem Partner auffiel durfte sich Antonio was anhören. „A-Aber... Ich komm bei deinen Bewegungen garnicht so schnell mit...“, sagte er entschuldigend und überlegte schon wie sie es jetzt am besten anstellen. Mit erschrecken musste er feststellen, das sich Ihre Stühle in eine vollkommen andere Richtung bewegten. „Ahhhhh!“, schnell bewegte sich Antonio in die andere Richtung und bekam somit Ihre Stühle wieder in ihre Ausgangsposition. Erleichtert seufzte der Spanier.
Bei Vorschlag seines Partners stimmte er abermals zu. „Aber mit zählen und langsamer bitte...!“. Somit startete sie noch einen versuch und zu seinem erstaunen kamen sie auch voran. Wieso sind wir nicht vorher drauf gekommen? , dachte sich der Spanier und bevor er weiter darüber nachdenken konnte befand er sich schon dem Soldaten. Erschöpft musste er Spanier erstmal Luft holen um die Frage zu beantworten. „Jah... ich müsste jetzt rankommen“. Mit dem einen Fuß versuchte er das Messer aus der Scheide zu ziehen. Es war nicht ganz so einfach, daher brauchte der Spanier mehrere versuche. Als er es nach zehn Minuten geschafft hatte rutschte das Messer vorerst auf den Boden. Aber jetzt standen die beiden vor einer viel schwierigeren Aufgabe. „Uhm... Lovino? Wir haben jetzt das Messer von dem Typen entfernt... aber... hast du zufällig eine Idee wie wir es zu fassen kriegen?“
(Wobei mir jetzt auch die Ideen ausgehen xDDD)
„Ja wir schaffen das bestimmt! So weit ist es auch nicht...“, stimmte er dem Italiener zu und fing gleich seiner ersten versuche an. Aber, so wirklich vorwärts kamen die beiden nicht wirklich. Immer wieder versuchte der Spanier sich nach vorne zu drücken, dabei verpasste er aber immer seinen Einsatz, da der andere in einem viel zu schnellen Rhythmus drückte. Als dies seinem Partner auffiel durfte sich Antonio was anhören. „A-Aber... Ich komm bei deinen Bewegungen garnicht so schnell mit...“, sagte er entschuldigend und überlegte schon wie sie es jetzt am besten anstellen. Mit erschrecken musste er feststellen, das sich Ihre Stühle in eine vollkommen andere Richtung bewegten. „Ahhhhh!“, schnell bewegte sich Antonio in die andere Richtung und bekam somit Ihre Stühle wieder in ihre Ausgangsposition. Erleichtert seufzte der Spanier.
Bei Vorschlag seines Partners stimmte er abermals zu. „Aber mit zählen und langsamer bitte...!“. Somit startete sie noch einen versuch und zu seinem erstaunen kamen sie auch voran. Wieso sind wir nicht vorher drauf gekommen? , dachte sich der Spanier und bevor er weiter darüber nachdenken konnte befand er sich schon dem Soldaten. Erschöpft musste er Spanier erstmal Luft holen um die Frage zu beantworten. „Jah... ich müsste jetzt rankommen“. Mit dem einen Fuß versuchte er das Messer aus der Scheide zu ziehen. Es war nicht ganz so einfach, daher brauchte der Spanier mehrere versuche. Als er es nach zehn Minuten geschafft hatte rutschte das Messer vorerst auf den Boden. Aber jetzt standen die beiden vor einer viel schwierigeren Aufgabe. „Uhm... Lovino? Wir haben jetzt das Messer von dem Typen entfernt... aber... hast du zufällig eine Idee wie wir es zu fassen kriegen?“
(Wobei mir jetzt auch die Ideen ausgehen xDDD)
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Re: Hetalia 2300
Feliciano:
Der Blick des jungen Italieners wanderte von seiner verletzten Mutter hoch zu dem Deutschen. „A-ah...äh...j-ja..! Ja!“, stammelte er nickend, als Ludwig kurz verschwand. Feliciano konnte immer noch nicht fassen, wie ein völlig Fremder so hilfsbereit und aufopfernd handeln konnte und war diesem so dankbar. „Wir müssen dich hier wegbringen Mamma.“, erklärte der Junge der alten Damen. Die schien ihn zu verstehen, auch wenn sie noch schwach war und unter Schock stand. „Wir bringen dich in Sicherheit, mach dir keine Sorgen! Alles wird gut!“ Mit diesen Worten machte er nicht nur seiner Mutter, sondern auch sich selber Mut. Vorsichtig versuchte Feliciano auch schon seiner Mutter beim aufstehen zu helfen. Zuerst richtete sie sich etwas auf und der Italiener erkannte, dass die Beförderung der verletzten Frau doch schwerer werden würde. Aber sie mussten es schaffen, her wegzukommen. Das Feuer breitete sich einfach zu schnell aus, es war hier nicht länger sicher. Schon kehrte Ludwig auch zu ihnen zurück. „Äh....“ Der Brünette überlegte, als er dem Deutschen dabei half, seine Mutter zu stützen. Diese ließ sich helfen ohne groß zu reagieren, sie konnte die Situation wohl noch nicht ganz realisieren. „I-ich glaub....wir gehen am besten hier entlang!“, schlug Feliciano etwas unsicher vor. Er deutete in eine Richtung und sie setzten sich in Bewegung. Der Italiener konnte es nicht vermeiden, einen verletzten Blick zurück auf sein einstiges Zuhause zu werfen, welches den Flammen zum Opfer fiel. Schweren Herzens musste er schluckten und davon nun Abschied nehmen. Es war nicht leicht für Ihn seinem Dorf den Rücken zu kehren, aber das Feuer war einfach schon zu mächtig geworden. Selbst wenn die gesamten Bewohner zusammen arbeiten würden, sie könnten das Feuer nicht aufhalten. Als sie das Ende des Dorfes erreichten, sah Feliciano, dass der Rest des Dorfes sich ebenfalls auf den Weg gemacht hatte und ihr Zuhause aufgegeben hatten. Er hielt es für das beste, ihnen zu folgen, denn schließlich musste diese auch auf dem Weg zu einem anderen Dorf sein. Die Menschenmenge einzuholen stellte sich aber als ziemlich schwierig dar, da sie mit der Mutter des Italieners nur langsam voran kamen. „Ich denke, ich weiß in welches Dorf sie gehen...“, behauptete er. „Und da gehen wir auch hin.“ Dem Brünetten fiel es gar nicht auf, dass er einfach annahm, Ludwig würde ihm überall hin folgen. Aber der würde ihn und seine Mutter wohl nicht einfach alleine lassen. Sie hatten schon eine ziemliche Strecke zurückgelegt und Feliciano konnte nicht verbergen, dass ihm das Tragen der Frau doch zusetzte. Er schnaufte schwer und betete, dass das Dorf hinter den nächstem Hügel auftauchen würde. Der Deutsche musste bemerkt haben, dass der Italiener schwer erschöpft war und nahm ihm die Last ab. „...ah...eh..“ Beschämt sah er zu dem Blonden und wollte sich nicht schon wieder helfen lassen. Für den Mustersoldaten schien es eine Leichtigkeit zu sein, das zusätzliche Gewicht zu tragen und Feliciano fühlte sich mehr als schlecht. Er tut so viel für uns, wie soll ich das je wieder gut machen? Zum Glück erreichten sie auch bald das nächste Dorf, es war sogar noch etwas kleiner als das Heimatdorf des Italieners, aber dort würden Sie Unterschlupf finden. „D-Da vorn ist es!“, schnaufte der Junge erschöpft. „Alles in Ordnung, Mamma? Wir haben es so gut wie geschafft!“, beruhigte er seine Mutter und als sie im Dorf eintrafen sah sich der Brünette nach einer Unterkunft um. „Ah! Da vorne ist das Wirtshaus!“ Er lief auf das größte Gebäude des Dorfes zu und wartete, bis der Deutsche hinterkam. Auf der Türschwelle half Feliciano dem Deutschen dabei, die alte Dame zu stützen und sie traten ein. „B-Buongiorno!“, grüßte er aufgelöst den Herren, der Sie empfang. „Bitte.....wir brauchen dringend ein Zimmer!...und einen Arzt!! Meine Mutter, sie ist....da war ein Überfall und....das ganze Feuer...!“ Der Wirt war etwas überrumpelt und versuchte seinen Gast zu beruhigen. „Ganz ruhig, mein Junge!“ Er sah besorgt drein. „Ihr seid nicht die ersten, die heute Zuflucht bei uns gesucht haben!“ Er hatte schon von dem Schauspiel im Nachbarsdorf gehört und war sich sicher, dass die Gäste aus demselben Grund hier waren. 'Dann sind Leute aus meinem Dorf auch hier!', schlussfolgerte Feliciano. „U-und? Haben Sie ein Zimmer??“, hakte er nach und erhielt, zu seiner Enttäuschung ein Kopfschütteln. „Das schon...“, erklärte der Wirt. „Aber nur eines mit lediglich einem Bett, und da ihr zu dritt seid...-“ „Ist egal!“, unterbrach der Italiener. „Das reicht, wir nehmen es, bitte! Ich schlafe auf dem Boden! Nur, bitte, meine Mutter...“, er deutete auf die verwundete Frau. „Sie braucht dringend Hilfe...“
Der Wirt willigte ein und Feliciano seufzte erleichtert. Er begleitete seine drei Gäste in das noch freie Zimmer und übergab ihnen den Schlüssel.
(Berta einfach.................. …
ok kp is das zu viel XDDD schreib halt nur kurz ludo
Der Blick des jungen Italieners wanderte von seiner verletzten Mutter hoch zu dem Deutschen. „A-ah...äh...j-ja..! Ja!“, stammelte er nickend, als Ludwig kurz verschwand. Feliciano konnte immer noch nicht fassen, wie ein völlig Fremder so hilfsbereit und aufopfernd handeln konnte und war diesem so dankbar. „Wir müssen dich hier wegbringen Mamma.“, erklärte der Junge der alten Damen. Die schien ihn zu verstehen, auch wenn sie noch schwach war und unter Schock stand. „Wir bringen dich in Sicherheit, mach dir keine Sorgen! Alles wird gut!“ Mit diesen Worten machte er nicht nur seiner Mutter, sondern auch sich selber Mut. Vorsichtig versuchte Feliciano auch schon seiner Mutter beim aufstehen zu helfen. Zuerst richtete sie sich etwas auf und der Italiener erkannte, dass die Beförderung der verletzten Frau doch schwerer werden würde. Aber sie mussten es schaffen, her wegzukommen. Das Feuer breitete sich einfach zu schnell aus, es war hier nicht länger sicher. Schon kehrte Ludwig auch zu ihnen zurück. „Äh....“ Der Brünette überlegte, als er dem Deutschen dabei half, seine Mutter zu stützen. Diese ließ sich helfen ohne groß zu reagieren, sie konnte die Situation wohl noch nicht ganz realisieren. „I-ich glaub....wir gehen am besten hier entlang!“, schlug Feliciano etwas unsicher vor. Er deutete in eine Richtung und sie setzten sich in Bewegung. Der Italiener konnte es nicht vermeiden, einen verletzten Blick zurück auf sein einstiges Zuhause zu werfen, welches den Flammen zum Opfer fiel. Schweren Herzens musste er schluckten und davon nun Abschied nehmen. Es war nicht leicht für Ihn seinem Dorf den Rücken zu kehren, aber das Feuer war einfach schon zu mächtig geworden. Selbst wenn die gesamten Bewohner zusammen arbeiten würden, sie könnten das Feuer nicht aufhalten. Als sie das Ende des Dorfes erreichten, sah Feliciano, dass der Rest des Dorfes sich ebenfalls auf den Weg gemacht hatte und ihr Zuhause aufgegeben hatten. Er hielt es für das beste, ihnen zu folgen, denn schließlich musste diese auch auf dem Weg zu einem anderen Dorf sein. Die Menschenmenge einzuholen stellte sich aber als ziemlich schwierig dar, da sie mit der Mutter des Italieners nur langsam voran kamen. „Ich denke, ich weiß in welches Dorf sie gehen...“, behauptete er. „Und da gehen wir auch hin.“ Dem Brünetten fiel es gar nicht auf, dass er einfach annahm, Ludwig würde ihm überall hin folgen. Aber der würde ihn und seine Mutter wohl nicht einfach alleine lassen. Sie hatten schon eine ziemliche Strecke zurückgelegt und Feliciano konnte nicht verbergen, dass ihm das Tragen der Frau doch zusetzte. Er schnaufte schwer und betete, dass das Dorf hinter den nächstem Hügel auftauchen würde. Der Deutsche musste bemerkt haben, dass der Italiener schwer erschöpft war und nahm ihm die Last ab. „...ah...eh..“ Beschämt sah er zu dem Blonden und wollte sich nicht schon wieder helfen lassen. Für den Mustersoldaten schien es eine Leichtigkeit zu sein, das zusätzliche Gewicht zu tragen und Feliciano fühlte sich mehr als schlecht. Er tut so viel für uns, wie soll ich das je wieder gut machen? Zum Glück erreichten sie auch bald das nächste Dorf, es war sogar noch etwas kleiner als das Heimatdorf des Italieners, aber dort würden Sie Unterschlupf finden. „D-Da vorn ist es!“, schnaufte der Junge erschöpft. „Alles in Ordnung, Mamma? Wir haben es so gut wie geschafft!“, beruhigte er seine Mutter und als sie im Dorf eintrafen sah sich der Brünette nach einer Unterkunft um. „Ah! Da vorne ist das Wirtshaus!“ Er lief auf das größte Gebäude des Dorfes zu und wartete, bis der Deutsche hinterkam. Auf der Türschwelle half Feliciano dem Deutschen dabei, die alte Dame zu stützen und sie traten ein. „B-Buongiorno!“, grüßte er aufgelöst den Herren, der Sie empfang. „Bitte.....wir brauchen dringend ein Zimmer!...und einen Arzt!! Meine Mutter, sie ist....da war ein Überfall und....das ganze Feuer...!“ Der Wirt war etwas überrumpelt und versuchte seinen Gast zu beruhigen. „Ganz ruhig, mein Junge!“ Er sah besorgt drein. „Ihr seid nicht die ersten, die heute Zuflucht bei uns gesucht haben!“ Er hatte schon von dem Schauspiel im Nachbarsdorf gehört und war sich sicher, dass die Gäste aus demselben Grund hier waren. 'Dann sind Leute aus meinem Dorf auch hier!', schlussfolgerte Feliciano. „U-und? Haben Sie ein Zimmer??“, hakte er nach und erhielt, zu seiner Enttäuschung ein Kopfschütteln. „Das schon...“, erklärte der Wirt. „Aber nur eines mit lediglich einem Bett, und da ihr zu dritt seid...-“ „Ist egal!“, unterbrach der Italiener. „Das reicht, wir nehmen es, bitte! Ich schlafe auf dem Boden! Nur, bitte, meine Mutter...“, er deutete auf die verwundete Frau. „Sie braucht dringend Hilfe...“
Der Wirt willigte ein und Feliciano seufzte erleichtert. Er begleitete seine drei Gäste in das noch freie Zimmer und übergab ihnen den Schlüssel.
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Re: Hetalia 2300
Arthur:
Mit schnellen Schritten Folge er den anderen die langen Gänge entlang und versuchte diesen nicht zu verlieren. Mittlerweile kannte er sich schon einigermaßen aus, aber dennoch musste er es nicht riskieren den anderen zu verlieren. Er holte den blonden ein und lief neben ihm und beide kamen beim Außengelände an. Von salutierenden Soldaten wurde sein Hausherr empfangen und Arthur staunte doch über die Anzahl, die für diese Mission benötigt wurde. Er folge den Franzosen in die Ställe und beobachtete wie Francis bereits ein Pferd zugewiesen bekam. 'Oh! Wir Reiten dort hin?!', dachte sich dieser aufgeregt und die Augen des Engländers glitzerten. Es war schon eine halbe Ewigkeit her das er vernünftig ausgeritten ist und wenn er neben Tee etwas mehr liebte war es Reiten. „Haha keine Angst das verlerne ich so schnell nicht!“, antwortete er den Franzosen und sah sein Pferd voller Vorfreude an. Arthur begrüße das Pferd kurz, da die Zeit drängte und stieg ohne Probleme daraufhin auf.
Oben angekommen nahm dieser die typische Reiter Haltung ein und folge Francis und seinen Männern. Am liebsten wäre der Brite an alle Männer mit voller Geschwindigkeit vorbeigezogen, so sehr vermisste er das Gefühl des Windes an seinen Ohren. Aber da er sich auf einer Mission befand, musste er Francis Anweisungen Folgen und sich 'benehmen'. Dem Briten fiel auf, das er Francis zwischen den Soldaten völlig aus den Augen verlor. Schließlich sahen die Soldaten von Hinten fast alle gleich aus. Einer der Soldaten gab ihn ein Zeichen und er erkannte den Franzosen sofort unter der Schirmütze. Arthur eilte mit seinem Pferd nach vorne und nahm die Geschwindigkeit von Francis ein. „Wir sind also so gesehen Undercover unterwegs? Dort wo wir hingehen... will man dich dort nicht sehen?“, fragte der Brite stutzig und versuchte durch die Andeutungen schlau zu werden. Grübelnd sah er in die Ferne und konnte sich keinen Reim daraus machen was heute noch alles Geschehen würde. Verdutzt musste er Franci bei der nächsten Frage ansehen. „Klaaarrr... Aber auch nur fest ne?“, fing Arthur ironischerweise an und war zum scherzten aufgelegt. „Wir haben aber unsere Lunch Box, unsere Kamera sowie andere wichtige Dinge zum Erinnerungen sammeln vergessen... falls dir das entgangen ist“, beim nächsten Teil musste Arthur dem anderen recht geben. „Stimmt und deinen Aufpassern kannst du auch nächstes mal frei geben, schließlich sind wir zwei Erwachsene Männer und können ja selbst auf uns aufpassen“.
Seltsamerweise war Arthur so redselig. Er vermutetet, das dies am guten Wetter und seinem Pferd lag. „Aber lass uns mal wirklich mal reiten gehen..“, schlug der blonde in einem ersten Ton vor. „Irgendwo wo wir ganz viel Platz haben... hier in der Stadt kann ich dich ja noch nicht mal um ein Wettrennen bitten!“ Das Arthur sich eigentlich auf einer Mission befand, hatte der Brite für einen Augenblick kurz vergessen.
( Ich habe so hart bei 'Langnase' gepisst!
ICH WOLLTS NICHT SCHREIBEN ABER JA! So brutal schwul <3<3<3<3 Maaan Francis ist immer so kawaii...)
Mit schnellen Schritten Folge er den anderen die langen Gänge entlang und versuchte diesen nicht zu verlieren. Mittlerweile kannte er sich schon einigermaßen aus, aber dennoch musste er es nicht riskieren den anderen zu verlieren. Er holte den blonden ein und lief neben ihm und beide kamen beim Außengelände an. Von salutierenden Soldaten wurde sein Hausherr empfangen und Arthur staunte doch über die Anzahl, die für diese Mission benötigt wurde. Er folge den Franzosen in die Ställe und beobachtete wie Francis bereits ein Pferd zugewiesen bekam. 'Oh! Wir Reiten dort hin?!', dachte sich dieser aufgeregt und die Augen des Engländers glitzerten. Es war schon eine halbe Ewigkeit her das er vernünftig ausgeritten ist und wenn er neben Tee etwas mehr liebte war es Reiten. „Haha keine Angst das verlerne ich so schnell nicht!“, antwortete er den Franzosen und sah sein Pferd voller Vorfreude an. Arthur begrüße das Pferd kurz, da die Zeit drängte und stieg ohne Probleme daraufhin auf.
Oben angekommen nahm dieser die typische Reiter Haltung ein und folge Francis und seinen Männern. Am liebsten wäre der Brite an alle Männer mit voller Geschwindigkeit vorbeigezogen, so sehr vermisste er das Gefühl des Windes an seinen Ohren. Aber da er sich auf einer Mission befand, musste er Francis Anweisungen Folgen und sich 'benehmen'. Dem Briten fiel auf, das er Francis zwischen den Soldaten völlig aus den Augen verlor. Schließlich sahen die Soldaten von Hinten fast alle gleich aus. Einer der Soldaten gab ihn ein Zeichen und er erkannte den Franzosen sofort unter der Schirmütze. Arthur eilte mit seinem Pferd nach vorne und nahm die Geschwindigkeit von Francis ein. „Wir sind also so gesehen Undercover unterwegs? Dort wo wir hingehen... will man dich dort nicht sehen?“, fragte der Brite stutzig und versuchte durch die Andeutungen schlau zu werden. Grübelnd sah er in die Ferne und konnte sich keinen Reim daraus machen was heute noch alles Geschehen würde. Verdutzt musste er Franci bei der nächsten Frage ansehen. „Klaaarrr... Aber auch nur fest ne?“, fing Arthur ironischerweise an und war zum scherzten aufgelegt. „Wir haben aber unsere Lunch Box, unsere Kamera sowie andere wichtige Dinge zum Erinnerungen sammeln vergessen... falls dir das entgangen ist“, beim nächsten Teil musste Arthur dem anderen recht geben. „Stimmt und deinen Aufpassern kannst du auch nächstes mal frei geben, schließlich sind wir zwei Erwachsene Männer und können ja selbst auf uns aufpassen“.
Seltsamerweise war Arthur so redselig. Er vermutetet, das dies am guten Wetter und seinem Pferd lag. „Aber lass uns mal wirklich mal reiten gehen..“, schlug der blonde in einem ersten Ton vor. „Irgendwo wo wir ganz viel Platz haben... hier in der Stadt kann ich dich ja noch nicht mal um ein Wettrennen bitten!“ Das Arthur sich eigentlich auf einer Mission befand, hatte der Brite für einen Augenblick kurz vergessen.
( Ich habe so hart bei 'Langnase' gepisst!
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Re: Hetalia 2300
Romano:
(Wie du so mit guten Ideen kommst und ich so blöb)
Der Spanier hatte dieselben Gedanken wie Lovino. Auch er schaffte es leider nicht seine Hände zu befreien und der Italiener seufzte erneut. Er wollte das Denken auch nicht nur seinem Partner überlassen.Scharf dachte er über einen Plan nach, aber ihm wollte einfach nichts in den Sinn kommen. In so einer Stresssituation konnte Romano sowieso nicht klar denken, wie sollte ihm jetzt ein schlauer Einfall kommen? Es überraschte den Italiener sehr, dass Antonio plötzlich mit einer neuen Idee aufwarten konnte, natürlich nur im positiven Sinne. „Sehr gut!!“, freute sich der Junge und sah darin eine kleine Chance. Auf Antonio ist einfach Verlass!
„Nagut, dass schaffen wir!“, bestätigte er hoffnungsvoll. „Und los!“ Mit einem Ruck versuchte er die Stühle zu bewegen, aber es schien auf Anhieb nicht recht zu funktionieren. Und noch einmal! Und noch einmal! Immer wieder versuchte er seinen Körper so weit wie möglich nach oben und gleichzeitig nach hinten zu drücken, sodass sie an den Soldaten heranrückten. Die beiden Männer schafften es aber nicht, sich im Einklang zu bewegen und arbeiteten gegeneinander! Als es dem übereifrigem Italiener endlich auffiel, dass sie sich keinen Zentimeter bewegte raunte er: „Antonio! Du bewegst dich falsch! Mach es mit mir zusammen!“ Er gab dem Spanier die Schuld für Ihren Misserfolg und bemerkte nicht, dass er sich einfach zu hastig bewegte und Antonio seine Bewegungen nicht abschätzen konnte. Aber das wollte Romano einfach nicht einsehen, bis er sich durch seine Frustration so heftig bewegte, dass sie sich beide zur Seite hinbewegten. Die Stühle wankten auf die Seite und Lovino bekam sofort Panik in diesem Schreckmoment. „..!!!“ Schnell verlagerte er das Gewicht, um die Stühle zu kippen. „Waah!!“ Nicht umfallen, nicht umfallen!! Sie wankten in die andere Richtung, bis sie wieder zum Stehen kamen. „Pfuuhh....“, schnaufte der Italiener erleichtert. Das war knapp. „O-ok, noch einmal!...Dieses Mal aber zusammen!“, schlug er ruhig vor und achtete nun auch darauf, dass er sich mit dem Spanier im Einklang bewegte. „Uno, dos, tres!“ zählte er immer wieder an. Bei diesen synchronen Bewegungen kam sich Romano etwas albern vor und es war ihm irgendwie peinlich, aber das zählte jetzt herzlich wenig. Sie schafften es schließlich, sich dem Soldaten anzunähern und Romano schnaufte erschöpft: „K-kommst du jetzt ran..?“
(Wie du so mit guten Ideen kommst und ich so blöb)
Der Spanier hatte dieselben Gedanken wie Lovino. Auch er schaffte es leider nicht seine Hände zu befreien und der Italiener seufzte erneut. Er wollte das Denken auch nicht nur seinem Partner überlassen.Scharf dachte er über einen Plan nach, aber ihm wollte einfach nichts in den Sinn kommen. In so einer Stresssituation konnte Romano sowieso nicht klar denken, wie sollte ihm jetzt ein schlauer Einfall kommen? Es überraschte den Italiener sehr, dass Antonio plötzlich mit einer neuen Idee aufwarten konnte, natürlich nur im positiven Sinne. „Sehr gut!!“, freute sich der Junge und sah darin eine kleine Chance. Auf Antonio ist einfach Verlass!
„Nagut, dass schaffen wir!“, bestätigte er hoffnungsvoll. „Und los!“ Mit einem Ruck versuchte er die Stühle zu bewegen, aber es schien auf Anhieb nicht recht zu funktionieren. Und noch einmal! Und noch einmal! Immer wieder versuchte er seinen Körper so weit wie möglich nach oben und gleichzeitig nach hinten zu drücken, sodass sie an den Soldaten heranrückten. Die beiden Männer schafften es aber nicht, sich im Einklang zu bewegen und arbeiteten gegeneinander! Als es dem übereifrigem Italiener endlich auffiel, dass sie sich keinen Zentimeter bewegte raunte er: „Antonio! Du bewegst dich falsch! Mach es mit mir zusammen!“ Er gab dem Spanier die Schuld für Ihren Misserfolg und bemerkte nicht, dass er sich einfach zu hastig bewegte und Antonio seine Bewegungen nicht abschätzen konnte. Aber das wollte Romano einfach nicht einsehen, bis er sich durch seine Frustration so heftig bewegte, dass sie sich beide zur Seite hinbewegten. Die Stühle wankten auf die Seite und Lovino bekam sofort Panik in diesem Schreckmoment. „..!!!“ Schnell verlagerte er das Gewicht, um die Stühle zu kippen. „Waah!!“ Nicht umfallen, nicht umfallen!! Sie wankten in die andere Richtung, bis sie wieder zum Stehen kamen. „Pfuuhh....“, schnaufte der Italiener erleichtert. Das war knapp. „O-ok, noch einmal!...Dieses Mal aber zusammen!“, schlug er ruhig vor und achtete nun auch darauf, dass er sich mit dem Spanier im Einklang bewegte. „Uno, dos, tres!“ zählte er immer wieder an. Bei diesen synchronen Bewegungen kam sich Romano etwas albern vor und es war ihm irgendwie peinlich, aber das zählte jetzt herzlich wenig. Sie schafften es schließlich, sich dem Soldaten anzunähern und Romano schnaufte erschöpft: „K-kommst du jetzt ran..?“
Re: Hetalia 2300
Francis:
Als Francis den Raum verließ, versuchte er sich auf die bevorstehende Operation zu konzentrieren. Jetzt war keine Zeit mit den Gedanken abzudriften, er hatte eine Aufgabe zu erfüllen. Er dachte immer daran, dass er unter der Beobachtung dieser Langnase eines Russen stand und durfte sich deshalb nicht ablenken lassen. Er marschierte im Laufschritt die Gänge entlang und einige Treppen hinunter. Ab und zu warf er einen Blick auf den Briten, um sicher zu gehen, dass dieser ihm folgte.
Erneut brachte Arthurs Anblick den Blonden zum Lächeln. Den Engländer in dieser Aufmachung neben ihm laufen zu sehen war einfach so...reizend. Auf dem Außengelände trafen die beiden auf die Männer des Franzosen, die schon auf sie warteten. Kurz grüßte Francis seine Soldaten, als diese vor ihm salutierten und bewegte sich mit ihnen zusammen zu den Ställen. Sie wollten sich auf Pferden den Weg hinter sich legen. In den Ställen angekommen, hielt einer von Francis' Bediensteten schon sein Pferd bereit. Kurz überlegte er, ob er nicht doch besser per Kutsche reisen sollte, so war der Weg wenigstens nicht so beschwerlich. Aber eine Kutsche zwischen so vielen Soldaten würde nur unnötig Aufmerksamkeit erregen. Auch wenn Francis nichts gegen auffällige Auftritte hatte, aber für dieses Vorhaben war es eher von Nachteil. 'Arthur wird es wohl schon schaffen...', dachte sich der Franzose und bezog sich auf das Reiten. „Du bist doch schon geritten, nicht? Das hast du hoffentlich nicht verlernt!“, richtete er sich an den Briten. Er gab seinen Dienern ein Zeichen in Form eines Kopfnickens und einer Handgeste, um sie dazu anzuweisen Arthur ein Pferd zuzuweisen. Die Soldaten hatten sich natürlich bereits auf Ihre Pferde gesetzt und sich zum Aufbruch bereit gemacht. Francis wartete damit sich aufzusetzen, bis der Engländer auf dem Rücken seines Pferds Platz genommen hatte. Als er sich sicher war, das Arthur mit dem Pferd keine Schwierigkeiten haben würde, nickte der Franzose diesem zu und bewegte sein Pferd auf den Weg. Er trabte kurz voraus, bis die Menge ihm folgte. Sie ritten über das Gelände und aus dem großen Eingangsportal des Anwesens hinaus auf die Straße. Im Schritttempo ordnete Francis sich in die Mitte zwischen seine Soldaten ein und sie bewegten sich als Einheit durch die Gegend. Der Blonde warf ein paar Blick neben sich und wunderte sich, den Engländer nicht zu sehen. Er fand ihn, als er kurz nach hinten sah. Mit einer Kopfbewegung versuchte er diesem zu vermitteln, dass er neben dem Franzosen reiten sollte. Als dieser so neben ihm auf dem Pferd saß, konnte Francis wieder mal nicht anders, als den Briten gedankenverloren zu betrachten. Arthur so förmlich und in so einer schönen Haltung neben sich zu sehen, und wie das Sonnenlicht so auf ihn schien. Er war wirklich stattlich. Francis sah nach vorn und kniff die Augen kurz zusammen. 'Irgendwas stimmt mit mir nicht......hab ich 'nen Sonnenstich?' „Du kannst ruhig neben mir reiten.“, fing er leise ein Gespräch an. „Wir sind als gewöhnliche Soldaten unterwegs, deshalb auch die Uniform“ Der Franzose dachte sich, dass er Arthur wenigstens etwas über die Aktion aufklären könnte. Außerdem konnten Sie so die Reisedauer überbrücken. Da sie sich nicht auffällig schnell bewegen wollten, dauerte es eine Weile, bis sie das Ziel erreichen würden. „Im Moment stehe ich also 'offiziel' nicht über meinen Männern, verstanden?“, flüsterte er und lehnte sich dabei ein wenig zu Arthur, damit er ihn verstehen konnte. Die Tarnung war nötig, damit Francis sich selbst und natürlich auch seinen neuen Verbündeten schützen konnte. Auch wenn sie sich als echte Soldaten lieber ruhig verhalten sollten, wollte Francis die Gelegenheit nutzen, Arthur die Lage ein wenig zu erklären. Es war nur natürlich, dass die Bewohner die kleine Einheit der Soldaten beobachteten, als sie vorbeiritten. Der Franzose ließ sich davon aber nicht stören. „Fast wie Sight-Seeing, oder?“, kicherte Francis und stupste den Briten mit seinem Ellenbogen in die Seite. „Naja, es wäre wohl schöner ohne mit den ganzen Soldaten um einen herum.“
(maann ok, danke ;; XDDD <3 ich liebe arthur auch voll okkk
die sind so gay für einander it hurtssss XDDDDD <3<3<3 ich sterbe so bisschennn)
Als Francis den Raum verließ, versuchte er sich auf die bevorstehende Operation zu konzentrieren. Jetzt war keine Zeit mit den Gedanken abzudriften, er hatte eine Aufgabe zu erfüllen. Er dachte immer daran, dass er unter der Beobachtung dieser Langnase eines Russen stand und durfte sich deshalb nicht ablenken lassen. Er marschierte im Laufschritt die Gänge entlang und einige Treppen hinunter. Ab und zu warf er einen Blick auf den Briten, um sicher zu gehen, dass dieser ihm folgte.
Erneut brachte Arthurs Anblick den Blonden zum Lächeln. Den Engländer in dieser Aufmachung neben ihm laufen zu sehen war einfach so...reizend. Auf dem Außengelände trafen die beiden auf die Männer des Franzosen, die schon auf sie warteten. Kurz grüßte Francis seine Soldaten, als diese vor ihm salutierten und bewegte sich mit ihnen zusammen zu den Ställen. Sie wollten sich auf Pferden den Weg hinter sich legen. In den Ställen angekommen, hielt einer von Francis' Bediensteten schon sein Pferd bereit. Kurz überlegte er, ob er nicht doch besser per Kutsche reisen sollte, so war der Weg wenigstens nicht so beschwerlich. Aber eine Kutsche zwischen so vielen Soldaten würde nur unnötig Aufmerksamkeit erregen. Auch wenn Francis nichts gegen auffällige Auftritte hatte, aber für dieses Vorhaben war es eher von Nachteil. 'Arthur wird es wohl schon schaffen...', dachte sich der Franzose und bezog sich auf das Reiten. „Du bist doch schon geritten, nicht? Das hast du hoffentlich nicht verlernt!“, richtete er sich an den Briten. Er gab seinen Dienern ein Zeichen in Form eines Kopfnickens und einer Handgeste, um sie dazu anzuweisen Arthur ein Pferd zuzuweisen. Die Soldaten hatten sich natürlich bereits auf Ihre Pferde gesetzt und sich zum Aufbruch bereit gemacht. Francis wartete damit sich aufzusetzen, bis der Engländer auf dem Rücken seines Pferds Platz genommen hatte. Als er sich sicher war, das Arthur mit dem Pferd keine Schwierigkeiten haben würde, nickte der Franzose diesem zu und bewegte sein Pferd auf den Weg. Er trabte kurz voraus, bis die Menge ihm folgte. Sie ritten über das Gelände und aus dem großen Eingangsportal des Anwesens hinaus auf die Straße. Im Schritttempo ordnete Francis sich in die Mitte zwischen seine Soldaten ein und sie bewegten sich als Einheit durch die Gegend. Der Blonde warf ein paar Blick neben sich und wunderte sich, den Engländer nicht zu sehen. Er fand ihn, als er kurz nach hinten sah. Mit einer Kopfbewegung versuchte er diesem zu vermitteln, dass er neben dem Franzosen reiten sollte. Als dieser so neben ihm auf dem Pferd saß, konnte Francis wieder mal nicht anders, als den Briten gedankenverloren zu betrachten. Arthur so förmlich und in so einer schönen Haltung neben sich zu sehen, und wie das Sonnenlicht so auf ihn schien. Er war wirklich stattlich. Francis sah nach vorn und kniff die Augen kurz zusammen. 'Irgendwas stimmt mit mir nicht......hab ich 'nen Sonnenstich?' „Du kannst ruhig neben mir reiten.“, fing er leise ein Gespräch an. „Wir sind als gewöhnliche Soldaten unterwegs, deshalb auch die Uniform“ Der Franzose dachte sich, dass er Arthur wenigstens etwas über die Aktion aufklären könnte. Außerdem konnten Sie so die Reisedauer überbrücken. Da sie sich nicht auffällig schnell bewegen wollten, dauerte es eine Weile, bis sie das Ziel erreichen würden. „Im Moment stehe ich also 'offiziel' nicht über meinen Männern, verstanden?“, flüsterte er und lehnte sich dabei ein wenig zu Arthur, damit er ihn verstehen konnte. Die Tarnung war nötig, damit Francis sich selbst und natürlich auch seinen neuen Verbündeten schützen konnte. Auch wenn sie sich als echte Soldaten lieber ruhig verhalten sollten, wollte Francis die Gelegenheit nutzen, Arthur die Lage ein wenig zu erklären. Es war nur natürlich, dass die Bewohner die kleine Einheit der Soldaten beobachteten, als sie vorbeiritten. Der Franzose ließ sich davon aber nicht stören. „Fast wie Sight-Seeing, oder?“, kicherte Francis und stupste den Briten mit seinem Ellenbogen in die Seite. „Naja, es wäre wohl schöner ohne mit den ganzen Soldaten um einen herum.“
(maann ok, danke ;; XDDD <3 ich liebe arthur auch voll okkk
die sind so gay für einander it hurtssss XDDDDD <3<3<3 ich sterbe so bisschennn)
Re: Hetalia 2300
Ludwig:
Während der Italiener mit seiner geliebten Mutter sprach, versorgte er die letzten Wunden. So langsam ging ihm das Material aus und er wollte die ältere Dame ungern in der nähe des Unfallorts ausruhen lassen. Von dem Gespräch selbst hatte er wenig verstehen können, die einzige Sprache neben seiner Heimatsprache war Englisch. Er sah zu dem jungen Mann rüber und wollte Ihn über seinen Plan aufklären, wartete aber kurz, bis dieser das Gespräch mit seiner Mutter beendet hatte. „Hey... wir sollten versuchen für deine Mutter einen Unterschlupf zu finden... Kannst du mir sagen wo das nächste Dorf ist? Ich komme nicht von hier wie du sicherlich schon bemerkt hat...“. Ludwig Pakte seine Materialien zusammen und stand auf. „Bitte erkläre deiner Mutter das wir sie an einen sicheren Ort bringen, ich hole in der Zwischenzeit meine Sachen damit wir aufbrechen können“. Kurz darauf lief der Deutsche los um seine Sachen zu holen, die er vor dem Angriff hinter einem Haus platziert hatte. Glücklicherweise waren diese noch an Ihrem Platz und wurden nicht von eines der Räuber mitgenommen. Sicherheitshalber sah er nochmal hinein, aber es wurde nichts entwendet. „Ah~ Berta sollte ich zur Sicherheit bereit halten, falls wir auf dem Weg angegriffen werden“. Er zog aus seiner Tasche eine Handfeuerwaffe und befestigte diese an seinem Gürtel. „Auf dich ist immer verlass!“, sagte der blonde optimistisch. Mit einem Schwung warf er seinen Rucksack rüber und eilte wieder zu den Italienern hinüber. Anscheinend hatte Feliciano seine Mutter bereits aufgeklärt, da diese kein Wort erwähnte, als Ludwig sie vorsichtig hoch hob. „Wo müssen wir lang?“
(Ich habe so was von keine Ahnung mehr was in deinem letzten post stand, aber ich glaube ungefähr hier waren wir oder? xDDD''')
Während der Italiener mit seiner geliebten Mutter sprach, versorgte er die letzten Wunden. So langsam ging ihm das Material aus und er wollte die ältere Dame ungern in der nähe des Unfallorts ausruhen lassen. Von dem Gespräch selbst hatte er wenig verstehen können, die einzige Sprache neben seiner Heimatsprache war Englisch. Er sah zu dem jungen Mann rüber und wollte Ihn über seinen Plan aufklären, wartete aber kurz, bis dieser das Gespräch mit seiner Mutter beendet hatte. „Hey... wir sollten versuchen für deine Mutter einen Unterschlupf zu finden... Kannst du mir sagen wo das nächste Dorf ist? Ich komme nicht von hier wie du sicherlich schon bemerkt hat...“. Ludwig Pakte seine Materialien zusammen und stand auf. „Bitte erkläre deiner Mutter das wir sie an einen sicheren Ort bringen, ich hole in der Zwischenzeit meine Sachen damit wir aufbrechen können“. Kurz darauf lief der Deutsche los um seine Sachen zu holen, die er vor dem Angriff hinter einem Haus platziert hatte. Glücklicherweise waren diese noch an Ihrem Platz und wurden nicht von eines der Räuber mitgenommen. Sicherheitshalber sah er nochmal hinein, aber es wurde nichts entwendet. „Ah~ Berta sollte ich zur Sicherheit bereit halten, falls wir auf dem Weg angegriffen werden“. Er zog aus seiner Tasche eine Handfeuerwaffe und befestigte diese an seinem Gürtel. „Auf dich ist immer verlass!“, sagte der blonde optimistisch. Mit einem Schwung warf er seinen Rucksack rüber und eilte wieder zu den Italienern hinüber. Anscheinend hatte Feliciano seine Mutter bereits aufgeklärt, da diese kein Wort erwähnte, als Ludwig sie vorsichtig hoch hob. „Wo müssen wir lang?“
(Ich habe so was von keine Ahnung mehr was in deinem letzten post stand, aber ich glaube ungefähr hier waren wir oder? xDDD''')
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Re: Hetalia 2300
Antonio:
„Ich weiß... aber... er hat die weh getan... du weiß doch wie ich bin...“, versuchte er Lovino zu erklären. „Du weiß doch wie ich es hasse wenn dich andere zum weinen bringen...“. Dadurch das Lovino sich ebenfalls in seine Richtung gedreht hatte, konnte er einen kleinen Teil seines Gesichts erkennen. Das Gesicht des Italieners schien noch nass von seinen Tränen zu sein und es machte ihn traurg, den Italiener so zu sehen.
Der Spanier erkannte sofort die lüge des anderen, aber er sprach ihn nicht mehr darauf an. Er wusste wie stolz sein Partner doch ist.
Antonio war jetzt ebenfalls damit beschäftigt, sich einen neuen Plan auszudenken. „Grade nicht... aber wir sollten uns langsam beeilen bevor sein Schichtwechsel kommt oder er generell zu sich kommt. Aber er wird uns nicht mehr wehtun können. Mit dem Knie kann er sich nicht lange halten...“. Abermals sah er sich im Raum um und versuchte nebenbei, seine Fesseln zu lösen. „Verdammt... viel zu fest...“, musste Antonio festellen und sah zu dem Soldaten hinunter. Am Gürtel konnte er erkennen, das ein Messer daran befestigt war. Hoffnungsvoll teilte er seinem Partner mit: „Hey Lovino! Der Soldat hat ein Messer am Gürtel! Aber er ist zu weit weg... Denkst du wir können unsere Stühle in seine Richtung hinbewegen?“
(Ich glaube bis die beiden sich befreit haben sind francis und arthur längst bei dennen |D)
(Aber romano ist eine niedlich bratze ;^; um ehrlich zu sein will ich ihn ständig knuddeln... er erinnert mich etwas an meine Katze |DDD Jaaaaaa stimmt Spanier sind doch Dramaqueens xD ich vergaß....)
„Ich weiß... aber... er hat die weh getan... du weiß doch wie ich bin...“, versuchte er Lovino zu erklären. „Du weiß doch wie ich es hasse wenn dich andere zum weinen bringen...“. Dadurch das Lovino sich ebenfalls in seine Richtung gedreht hatte, konnte er einen kleinen Teil seines Gesichts erkennen. Das Gesicht des Italieners schien noch nass von seinen Tränen zu sein und es machte ihn traurg, den Italiener so zu sehen.
Der Spanier erkannte sofort die lüge des anderen, aber er sprach ihn nicht mehr darauf an. Er wusste wie stolz sein Partner doch ist.
Antonio war jetzt ebenfalls damit beschäftigt, sich einen neuen Plan auszudenken. „Grade nicht... aber wir sollten uns langsam beeilen bevor sein Schichtwechsel kommt oder er generell zu sich kommt. Aber er wird uns nicht mehr wehtun können. Mit dem Knie kann er sich nicht lange halten...“. Abermals sah er sich im Raum um und versuchte nebenbei, seine Fesseln zu lösen. „Verdammt... viel zu fest...“, musste Antonio festellen und sah zu dem Soldaten hinunter. Am Gürtel konnte er erkennen, das ein Messer daran befestigt war. Hoffnungsvoll teilte er seinem Partner mit: „Hey Lovino! Der Soldat hat ein Messer am Gürtel! Aber er ist zu weit weg... Denkst du wir können unsere Stühle in seine Richtung hinbewegen?“
(Ich glaube bis die beiden sich befreit haben sind francis und arthur längst bei dennen |D)
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Re: Hetalia 2300
Arthur:
Der Engländer hätte niemals gedacht das der Tag jemals kommt, indem er die Militärsuniform eines anderen Landes anziehen musste. Er fühlte sich nicht wohl dabei, da er das Gefühl hatte sein eigenes Land zu betrügen. Seine Gedanken spiegelten sich wohl auf seinen Gesicht wieder. Denn sein Hausherr sah ihn kurz besorgt an, aber Arthur wollte es ungern zugeben. Im nächsten Moment fühlte sich Arthur etwas ertappt bei Francis aussage. 'Verdammt... war es doch zu offensichtlich? ', abermals ärgerte er sich, das er seine Gefühlslage so schlecht verbergen konnte. 'Schon wieder hast du was für mich?', Arthur war des Meinung er wurde heute schon genug beschenkt, auch wenn er eigentlich wusste das ihm die Gegenstände nicht gehörten. Aber es fühlte sich einfach so an. „Ist gut du brauchst nicht...“, fing der Brite an, aber der andere hatte bereits das Schmuckkästen aus seinem Kleiderschrank geholt und entnahm daraus die zwei Manschettenknöpfe. Sofort fiel dem Briten auf das diese seiner Augenfarbe ähnelten. Er ließ Francis sich die besetzten Knöpfe anziehen und beobachte ihn stillschweigend dabei. Zuerst bemerkte er nicht, das Francis ihn und die Knöpfe abwechselnd ansah. Als seine blauen Augen sich für Arthurs Augen entschieden hatten verharrten die beiden Männer kurz so.
Es war nur kurz aber die blauen Augen sahen ihn mit einer Art... es war sich natürlich nicht sicher... aber mit einer Art Sehnsucht an, die er zuvor noch nie bei dem anderen wahrgenommen hatte. Schnell lösten sich die beiden voneinander, aber seine Gedanken waren abermals von dem anderen vernebelt. 'Was ist das nur die ganze Zeit?... So langsam bereue ich es mitzukommen...', ständig irritierten ihn die Aktionen des Franzosen was ihn wiederum wütend machte. Aber natürlich war er wütend auf sich selbst, nicht auf den anderen.
„Genau lass uns aufbrechen.“, stimmte der Brite zu und folge ihm aus dem Raum hinaus.
(Ich weiß was du meinst ich bin auch immer etwas unzufrieden |DDD aber ich liebe deinen Francis <3<3<3<3)
Der Engländer hätte niemals gedacht das der Tag jemals kommt, indem er die Militärsuniform eines anderen Landes anziehen musste. Er fühlte sich nicht wohl dabei, da er das Gefühl hatte sein eigenes Land zu betrügen. Seine Gedanken spiegelten sich wohl auf seinen Gesicht wieder. Denn sein Hausherr sah ihn kurz besorgt an, aber Arthur wollte es ungern zugeben. Im nächsten Moment fühlte sich Arthur etwas ertappt bei Francis aussage. 'Verdammt... war es doch zu offensichtlich? ', abermals ärgerte er sich, das er seine Gefühlslage so schlecht verbergen konnte. 'Schon wieder hast du was für mich?', Arthur war des Meinung er wurde heute schon genug beschenkt, auch wenn er eigentlich wusste das ihm die Gegenstände nicht gehörten. Aber es fühlte sich einfach so an. „Ist gut du brauchst nicht...“, fing der Brite an, aber der andere hatte bereits das Schmuckkästen aus seinem Kleiderschrank geholt und entnahm daraus die zwei Manschettenknöpfe. Sofort fiel dem Briten auf das diese seiner Augenfarbe ähnelten. Er ließ Francis sich die besetzten Knöpfe anziehen und beobachte ihn stillschweigend dabei. Zuerst bemerkte er nicht, das Francis ihn und die Knöpfe abwechselnd ansah. Als seine blauen Augen sich für Arthurs Augen entschieden hatten verharrten die beiden Männer kurz so.
Es war nur kurz aber die blauen Augen sahen ihn mit einer Art... es war sich natürlich nicht sicher... aber mit einer Art Sehnsucht an, die er zuvor noch nie bei dem anderen wahrgenommen hatte. Schnell lösten sich die beiden voneinander, aber seine Gedanken waren abermals von dem anderen vernebelt. 'Was ist das nur die ganze Zeit?... So langsam bereue ich es mitzukommen...', ständig irritierten ihn die Aktionen des Franzosen was ihn wiederum wütend machte. Aber natürlich war er wütend auf sich selbst, nicht auf den anderen.
„Genau lass uns aufbrechen.“, stimmte der Brite zu und folge ihm aus dem Raum hinaus.
(Ich weiß was du meinst ich bin auch immer etwas unzufrieden |DDD aber ich liebe deinen Francis <3<3<3<3)
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Re: Hetalia 2300
Romano:
Um die Schmerzen irgendwie zu verarbeiten, presste Romano seine Lippen aufeinander und versuchte langsam ein und aus zu atmen. Es war schwer, die Tränen zurückzuhalten, ein paar konnte er nicht vermeiden. Aber er wollte stark bleiben und sich nicht von so einem Soldaten schon wieder unterkriegen lassen. Wie der Spanier hinter ihm tobte, bemerkte Romano erst, als der Franzose auf diesen zuging. Was? Nein!! Mit aufgerissenen Augen verfolgte er den Soldaten, bis dieser aus seinem Blickfeld trat und anscheinend vor Antonio stand. Nein, er wird ihm auch noch weh tun, Antonio, hör auf!! Romano wollte seinen Partner irgendwie aufhalten, damit dieser nicht auch verletzt würde, aber vor Schreck und Schmerz brachte er keinen Ton heraus. Antonios Worte über den Italiener berührten ihn zwar sehr, und natürlich fühlte Romano dasselbe für ihn. Aber er hatte Angst, was oder wie der Soldat darauf reagieren würde. Tu ihm nichts! Tu ihm nichts!! Lovino konnte nicht erkennen, was hinter ihm vor sich ging. Er vernahm nur einen plötzlichen Schmerzensschrei und die erbosten Worte des Spaniers. Was? Was war geschehen? Antonio!! Den Spanier so außer sich zu erleben war eine Seltenheit und Romano ging es durch Mark und Bein. Selbst er fühlte sich ein wenig eingeschüchtert und hatte Angst, den Spanier anzusprechen. Die Stille im Raum bestätigte dem Italiener, dass Antonio den Franzosen anscheinend kampfunfähig gemacht hatte, aber wie ging es ihm selbst? Als sein Partner dann wieder in einem ruhigeren Tonfall zu sprechen begann, fuhr Romano kurz zusammen, fühlte dann aber eine enorme Erleichterung. Antonio hatte sich wieder beruhigt. Romano schnaufte und schaffte es nun wieder einige Worte zu sprechen: „A-Antonio...bist du o.k.?“ Zu gerne würde er jetzt das Gesicht des Spaniers sehen. So sehr der Italiener es auch versuchte, er konnte sich nur so weit wenden, dass er im Blickwinkel eine Silhouette erkannte. Auch konnte er sehen, dass Antonio sich ebenfalls zu seinem Partner drehte und er konnte verschwommene Gesichtszüge erkennen. Dies lag auch daran, dass die Augen des Jungen immer noch feucht waren. „B-bist du verrückt g-geworden?“, maulte er mit immer noch schwacher Stimme. Hatte Antonio nicht bemerkt, wie der Soldat auf das Geschreie des Italiener reagiert hatte? Der Franzose hätte ihm noch viel mehr weh tun können, anscheinend waren diese Froschfresser zu allem fähig! „U-Und du nennst mich immer leichtsinnig..“ Auf die Entschuldigung seines Partners, lief Romano ein wenig rot an. Wie immer war der Spanier so fürsorglich und der Italiener konnte nicht recht damit umgehen. Er überspielte seine Rührung mit einem genervten Seufzer. „L-Lass das, mir g-gehts gut...!“, log er. „Bin doch selbst schuld, dass ich m-mitgemacht habe.“ Die Stimme des Jungen klang langsam nicht mehr ganz so heiser und erneut sah er sich im Raum um. Immerhin hatten Sie jetzt Ruhe, aber wer weiß für wie lange. Vielleicht würde der Soldat jeden Moment wieder aufstehen und ein anderer den Raum betreten. Romano versuchte einfach mal, ob er sich nicht aus den Seilen winden konnte, die um seine Handgelenke lagen. Verdammt, es klappt nicht...
„Hast du noch einen genialen Einfall?“
(Hallooo? Ist doch ok, er is Spanier! Das sind dramaqueens XDDDDD schwöre romano is sone bratzeee)
Um die Schmerzen irgendwie zu verarbeiten, presste Romano seine Lippen aufeinander und versuchte langsam ein und aus zu atmen. Es war schwer, die Tränen zurückzuhalten, ein paar konnte er nicht vermeiden. Aber er wollte stark bleiben und sich nicht von so einem Soldaten schon wieder unterkriegen lassen. Wie der Spanier hinter ihm tobte, bemerkte Romano erst, als der Franzose auf diesen zuging. Was? Nein!! Mit aufgerissenen Augen verfolgte er den Soldaten, bis dieser aus seinem Blickfeld trat und anscheinend vor Antonio stand. Nein, er wird ihm auch noch weh tun, Antonio, hör auf!! Romano wollte seinen Partner irgendwie aufhalten, damit dieser nicht auch verletzt würde, aber vor Schreck und Schmerz brachte er keinen Ton heraus. Antonios Worte über den Italiener berührten ihn zwar sehr, und natürlich fühlte Romano dasselbe für ihn. Aber er hatte Angst, was oder wie der Soldat darauf reagieren würde. Tu ihm nichts! Tu ihm nichts!! Lovino konnte nicht erkennen, was hinter ihm vor sich ging. Er vernahm nur einen plötzlichen Schmerzensschrei und die erbosten Worte des Spaniers. Was? Was war geschehen? Antonio!! Den Spanier so außer sich zu erleben war eine Seltenheit und Romano ging es durch Mark und Bein. Selbst er fühlte sich ein wenig eingeschüchtert und hatte Angst, den Spanier anzusprechen. Die Stille im Raum bestätigte dem Italiener, dass Antonio den Franzosen anscheinend kampfunfähig gemacht hatte, aber wie ging es ihm selbst? Als sein Partner dann wieder in einem ruhigeren Tonfall zu sprechen begann, fuhr Romano kurz zusammen, fühlte dann aber eine enorme Erleichterung. Antonio hatte sich wieder beruhigt. Romano schnaufte und schaffte es nun wieder einige Worte zu sprechen: „A-Antonio...bist du o.k.?“ Zu gerne würde er jetzt das Gesicht des Spaniers sehen. So sehr der Italiener es auch versuchte, er konnte sich nur so weit wenden, dass er im Blickwinkel eine Silhouette erkannte. Auch konnte er sehen, dass Antonio sich ebenfalls zu seinem Partner drehte und er konnte verschwommene Gesichtszüge erkennen. Dies lag auch daran, dass die Augen des Jungen immer noch feucht waren. „B-bist du verrückt g-geworden?“, maulte er mit immer noch schwacher Stimme. Hatte Antonio nicht bemerkt, wie der Soldat auf das Geschreie des Italiener reagiert hatte? Der Franzose hätte ihm noch viel mehr weh tun können, anscheinend waren diese Froschfresser zu allem fähig! „U-Und du nennst mich immer leichtsinnig..“ Auf die Entschuldigung seines Partners, lief Romano ein wenig rot an. Wie immer war der Spanier so fürsorglich und der Italiener konnte nicht recht damit umgehen. Er überspielte seine Rührung mit einem genervten Seufzer. „L-Lass das, mir g-gehts gut...!“, log er. „Bin doch selbst schuld, dass ich m-mitgemacht habe.“ Die Stimme des Jungen klang langsam nicht mehr ganz so heiser und erneut sah er sich im Raum um. Immerhin hatten Sie jetzt Ruhe, aber wer weiß für wie lange. Vielleicht würde der Soldat jeden Moment wieder aufstehen und ein anderer den Raum betreten. Romano versuchte einfach mal, ob er sich nicht aus den Seilen winden konnte, die um seine Handgelenke lagen. Verdammt, es klappt nicht...
„Hast du noch einen genialen Einfall?“
(Hallooo? Ist doch ok, er is Spanier! Das sind dramaqueens XDDDDD schwöre romano is sone bratzeee)
Re: Hetalia 2300
Antonio:
Es war natürlich kein wirklich ausgeklügelter Plan, aber in so einer Situation war es auch nicht einfach schnell einen zu schmieden. Von Lovino kam auch die Antwort die er innerlich erwartete hatte. „Hmhmhmh“, was heißen soll 'Ja ich weiß das ist schwierig es war ja auch nur ein Vorschlag gewesen... bestimmt fällt uns noch etwas anderes ein“. Gerade wollte der Spanier einen anderen Vorschlag bringen, jedoch hatte der Italiener bereits mit seiner Show angefangen. Um dem ganzen noch etwas Ausdruck zu verleihen, sah er ihren Aufpasser flehend an um diesen dazu zu bringen endlich sich Lovino anzunähern. Auf die Antwort des Soldaten hätte der brünette nicht gerechnet und verzweifelte innerlich als sie nach wenigen Minuten noch keine Veränderungen sahen. Besorgt sah Antonio so weit es ging nach hinten, da er doch wusste wie kurz die Geduldspanne seines Partners war. Und da kam auch schon der erwartende Aufschrei des ungeduldigen Italieners. „Hmhmhmmm!“, was heißen soll 'Lovino! Beruihge dich! Ich weiß ja nicht ob das noch was wird...' . Aber tatsächlich raffte sich der Franzose endlich zusammen um zu Lovino herüberzugehen. Er konnte am Gesicht sehen, wie angesäuert er über die Worte seines Partners war und große Besorgnis machte sich breit. Er bereute es zugleich überhaupt diesen Vorschlag gemacht zu haben. Der Spanier konnte aus seiner Position auch nicht sehen was hinter ihm geschah. Er konnte hören wie der Soldat plötzlich losschrie und daraufhin ein dumpfer Knall zu hören war. Beide Personen stöhnten vor Schmerz auf und der Spanier versuchte verzweifelt aus seiner jetzigen unbequemen Position irgendwas zu sehen. Er schaffte es seinen Oberkörper ein wenig links zu drehen, somit konnte er mit einem Augen Lovino und den Soldaten fast zur hälfe sehen. Sie grünen Augen des Spaniers wurden groß als der Soldat Lovino an den Haaren festhielt anfing diesem Tritte zu verpassen. „HMHMMHHMMMMM!“, völlig in rage tobe der Spanier los und schrie in sein Tuch Sätze wie 'Pack ihn nicht mit deinen Griffeln an' oder auch 'Wenn du nicht sofort aufhörst kannst du was erleben!'. Durch das Gezappel und herumschreie lockerte sich allmählich das Tuch um seinen Mund. Wild schleuderte er seinen Kopf hin und her und presse sein Kinn nach unten, um das Tuch von seinem Gesicht zu entfernen. Es rutschte dann auch zuletzt hinunter und er konnte endlich die Worte aussprechen, welche ihm verwehrt wurden.
„Du hast es schon geschafft das jemand auf dich sauer wurde...“, knurrte der Spanier los und sah mit gesengtem Kopf in Richtung der Wache. Die einst fröhlichen grünen Augen verdunkelten sich als der andere um ihn herum kam. „Halt die Klappe! Oder Willst du so enden wie dein Freund?“. „Wie... mein... Freund?...“, fragte Antonio langsam und nahm bei jedem Wort eine kleine Pause. „Nein... Falsch. Ich korrigiere dich aber gerne... er ist mein Lebensgefährte, mein Partner und derjenige, mit dem ich mein ganzes Leben verbringen will aber du...“, ohne Vorwarnung holte Antonio mit eines seiner freien Beine aus und trat mit einer so gewaltigen Wucht gegen die Kniescheibe des Soldaten, woraufhin dieser umfiel und sich schmerzvoll sein Knie hielt und unglaubliche Schmerzen ausharren musste. „... HAST IHN WIE ABSCHAUM BEHANDELT!“, brüllte Antonio los und das Blut rauschte in seinen Ohren. „Glaube mir...“, fing der Spanier an und seine Mine verfinsterte sich „wenn ich nicht hier gefesselt hätte ich dir noch viel mehr angetan...“. Seine Wut war so unglaublich groß, das alle anderen Gefühle wie Angst und Frustration völlig ausgeblendet waren. Gerade empfand er einfach nur Genugtuung daran, den anderen winselnd am Boden zu beobachten, wobei dieser nach wenigen Minuten nichts mehr von sich gab. Wahrscheinlich haben ihn die Schmerzen vorerst zum schweigen gebracht. Somit hatte Antonio sichergestellt, das Sie die nächsten Stunden Ihren Frieden hatten. Es verging einige Zeit, bevor Antonio wieder ein Wort rausbekam und sein Puls wieder einen normale Geschwindigkeit annahm. „Lovino?... Es tut mir Leid. Wegen meiner Idee wurdest du verletzt...“.
(Uhhmmm ich hoffe ich habe Spanien nicht zu böse dargestellt ;_; Aber er war wütend okeee? Ich poste später Arthur bin zu müde T^T)
Es war natürlich kein wirklich ausgeklügelter Plan, aber in so einer Situation war es auch nicht einfach schnell einen zu schmieden. Von Lovino kam auch die Antwort die er innerlich erwartete hatte. „Hmhmhmh“, was heißen soll 'Ja ich weiß das ist schwierig es war ja auch nur ein Vorschlag gewesen... bestimmt fällt uns noch etwas anderes ein“. Gerade wollte der Spanier einen anderen Vorschlag bringen, jedoch hatte der Italiener bereits mit seiner Show angefangen. Um dem ganzen noch etwas Ausdruck zu verleihen, sah er ihren Aufpasser flehend an um diesen dazu zu bringen endlich sich Lovino anzunähern. Auf die Antwort des Soldaten hätte der brünette nicht gerechnet und verzweifelte innerlich als sie nach wenigen Minuten noch keine Veränderungen sahen. Besorgt sah Antonio so weit es ging nach hinten, da er doch wusste wie kurz die Geduldspanne seines Partners war. Und da kam auch schon der erwartende Aufschrei des ungeduldigen Italieners. „Hmhmhmmm!“, was heißen soll 'Lovino! Beruihge dich! Ich weiß ja nicht ob das noch was wird...' . Aber tatsächlich raffte sich der Franzose endlich zusammen um zu Lovino herüberzugehen. Er konnte am Gesicht sehen, wie angesäuert er über die Worte seines Partners war und große Besorgnis machte sich breit. Er bereute es zugleich überhaupt diesen Vorschlag gemacht zu haben. Der Spanier konnte aus seiner Position auch nicht sehen was hinter ihm geschah. Er konnte hören wie der Soldat plötzlich losschrie und daraufhin ein dumpfer Knall zu hören war. Beide Personen stöhnten vor Schmerz auf und der Spanier versuchte verzweifelt aus seiner jetzigen unbequemen Position irgendwas zu sehen. Er schaffte es seinen Oberkörper ein wenig links zu drehen, somit konnte er mit einem Augen Lovino und den Soldaten fast zur hälfe sehen. Sie grünen Augen des Spaniers wurden groß als der Soldat Lovino an den Haaren festhielt anfing diesem Tritte zu verpassen. „HMHMMHHMMMMM!“, völlig in rage tobe der Spanier los und schrie in sein Tuch Sätze wie 'Pack ihn nicht mit deinen Griffeln an' oder auch 'Wenn du nicht sofort aufhörst kannst du was erleben!'. Durch das Gezappel und herumschreie lockerte sich allmählich das Tuch um seinen Mund. Wild schleuderte er seinen Kopf hin und her und presse sein Kinn nach unten, um das Tuch von seinem Gesicht zu entfernen. Es rutschte dann auch zuletzt hinunter und er konnte endlich die Worte aussprechen, welche ihm verwehrt wurden.
„Du hast es schon geschafft das jemand auf dich sauer wurde...“, knurrte der Spanier los und sah mit gesengtem Kopf in Richtung der Wache. Die einst fröhlichen grünen Augen verdunkelten sich als der andere um ihn herum kam. „Halt die Klappe! Oder Willst du so enden wie dein Freund?“. „Wie... mein... Freund?...“, fragte Antonio langsam und nahm bei jedem Wort eine kleine Pause. „Nein... Falsch. Ich korrigiere dich aber gerne... er ist mein Lebensgefährte, mein Partner und derjenige, mit dem ich mein ganzes Leben verbringen will aber du...“, ohne Vorwarnung holte Antonio mit eines seiner freien Beine aus und trat mit einer so gewaltigen Wucht gegen die Kniescheibe des Soldaten, woraufhin dieser umfiel und sich schmerzvoll sein Knie hielt und unglaubliche Schmerzen ausharren musste. „... HAST IHN WIE ABSCHAUM BEHANDELT!“, brüllte Antonio los und das Blut rauschte in seinen Ohren. „Glaube mir...“, fing der Spanier an und seine Mine verfinsterte sich „wenn ich nicht hier gefesselt hätte ich dir noch viel mehr angetan...“. Seine Wut war so unglaublich groß, das alle anderen Gefühle wie Angst und Frustration völlig ausgeblendet waren. Gerade empfand er einfach nur Genugtuung daran, den anderen winselnd am Boden zu beobachten, wobei dieser nach wenigen Minuten nichts mehr von sich gab. Wahrscheinlich haben ihn die Schmerzen vorerst zum schweigen gebracht. Somit hatte Antonio sichergestellt, das Sie die nächsten Stunden Ihren Frieden hatten. Es verging einige Zeit, bevor Antonio wieder ein Wort rausbekam und sein Puls wieder einen normale Geschwindigkeit annahm. „Lovino?... Es tut mir Leid. Wegen meiner Idee wurdest du verletzt...“.
(Uhhmmm ich hoffe ich habe Spanien nicht zu böse dargestellt ;_; Aber er war wütend okeee? Ich poste später Arthur bin zu müde T^T)
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Re: Hetalia 2300
Francis:
Francis hatte es gerade geschafft sich Hemd und Hose anzuziehen, da war sein Gast schon fertig und verließ den Raum mit einem kurzen Kommentar. „Ist gut..“, erwiderte er und war komischer Weise enttäuscht. Eigentlich hatte der Franzose eine andere Reaktion von Arthur erwartetet, als er ihn so bedrängt hatte, aber der schien so gut wie gar nicht zu reagieren. Verdammt, das ist nicht fair! Wieso schrecke ich bei seinem Versuch mich zu küssen so zurück, und ihn lässt das so kalt? Das ergibt doch keinen Sinn! Dabei war ich doch derjenige, vom dem das ursprünglich ausging...
Francis hielt eine Hand quer über sein Gesicht und wollte sich jetzt nicht schon wieder daran erinnern. Wütend auf sich selbst, zog er den Rest der Uniform schnell an, legte sich die Gürtel um, schnürte seine Stiefel, richtete seine Krawatte. Zum Schluss band er sich noch die Haare zu einem Zopf und bemerkte, dass Arthur seine Schirmmütze vergessen hatte. Er nahm beide an sich und trat aus dem Ankleidezimmer. Geduldig wartete Francis darauf, dass Arthur aus dem Bad kommen würde. Nachdenklich rieb er sich den Nacken, als er die Badezimmertür hörte und aufsah. Erst jetzt konnte er den Briten in der gesamten Uniform betrachten. Der Blonde konnte nicht anders als zu lächeln, immerhin war das die Militäruniform seines Landes und sie an Arthur zu sehen war so...
„Du siehst gut aus!“, lobte der Franzose ihn und trat an ihn heran um ihm die Schirmmütze aufzusetzen. Auch wenn es nicht ganz seine Größe war, Uniformen standen dem Briten. „Jetzt ist es perfekt!“ Er blickte in das Gesicht vor sich und war sich nicht sicher, aber, bedrückte Arthur etwas? Francis machte ein Gesicht, als wollte er fragen 'Stimmt etwas nicht?' als er mit einem Lächeln meinte: „Ich weiß, grün ist mehr deine Farbe aber...“ Apropos grün! „Ich habe da doch noch was!“ Und schon verschwand Francis wieder in den Kleiderschrank um erneut etwas zu holen. Er kam mit einem Schmuckkästchen voller Manschettenknöpfen wieder, stellte Sie auf seinem Schreibtisch ab und suchte zwei passende für den Briten heraus. „Hier!“ Der Franzose präsentierte seinem Gast die mit grünem Brasilianiten besetzten Knöpfe. Erneut nahm er Arthurs Arm, um die Knöpfe in seine Ärmel zu setzen. „Voilà!“ Abwechselnd betrachtete er Arthurs Augen und die Manschettenknöpfe, als er das Handgelenk des Briten noch in einer Hand hielt. Ich will ihn anfassen,
huschte Francis durch den Kopf, als er schweigend den anderen für einen Moment ansah. Schnell zog er seine Hand zurück, als ihm bewusst wurde, was er da grad gedacht hatte. Verlegen wich er dem Blick des Briten aus, als er sich selbst seine Mütze aufsetzte. Was ist denn bitte mit mir los?! Das ist doch....wie kommt mir sowas nur immer wieder in den Sinn? Vielleicht liegt es ja gar nicht an Arthur, vielleicht liegt es einfach an der Uniform. Ja, die Uniform ist einfach so anziehend, dass ich sie anfassen muss. Und was war das dann grad im Ankleideraum und die Male davor..? Francis kramte gedankenverloren ein paar weiße Handschuhe aus seiner Tasche und zog sie über seine verwundeten Hände. So konnte er immerhin die unschönen Verbände verstecken. Er spürte immer noch, wie seine Haut brannte und die Handschuhe machten es nicht gerade erträglicher, aber es war jetzt nicht zu ändern. „Dann lass uns aufbrechen!“, schlug Francis vor, ohne Arthur anzusehen und ging wiedermal vorraus.
(Ich bin immer so unzufrieden mit franzuu maaaaan 'DDD whyy ich brauch immer ewigg)
Francis hatte es gerade geschafft sich Hemd und Hose anzuziehen, da war sein Gast schon fertig und verließ den Raum mit einem kurzen Kommentar. „Ist gut..“, erwiderte er und war komischer Weise enttäuscht. Eigentlich hatte der Franzose eine andere Reaktion von Arthur erwartetet, als er ihn so bedrängt hatte, aber der schien so gut wie gar nicht zu reagieren. Verdammt, das ist nicht fair! Wieso schrecke ich bei seinem Versuch mich zu küssen so zurück, und ihn lässt das so kalt? Das ergibt doch keinen Sinn! Dabei war ich doch derjenige, vom dem das ursprünglich ausging...
Francis hielt eine Hand quer über sein Gesicht und wollte sich jetzt nicht schon wieder daran erinnern. Wütend auf sich selbst, zog er den Rest der Uniform schnell an, legte sich die Gürtel um, schnürte seine Stiefel, richtete seine Krawatte. Zum Schluss band er sich noch die Haare zu einem Zopf und bemerkte, dass Arthur seine Schirmmütze vergessen hatte. Er nahm beide an sich und trat aus dem Ankleidezimmer. Geduldig wartete Francis darauf, dass Arthur aus dem Bad kommen würde. Nachdenklich rieb er sich den Nacken, als er die Badezimmertür hörte und aufsah. Erst jetzt konnte er den Briten in der gesamten Uniform betrachten. Der Blonde konnte nicht anders als zu lächeln, immerhin war das die Militäruniform seines Landes und sie an Arthur zu sehen war so...
„Du siehst gut aus!“, lobte der Franzose ihn und trat an ihn heran um ihm die Schirmmütze aufzusetzen. Auch wenn es nicht ganz seine Größe war, Uniformen standen dem Briten. „Jetzt ist es perfekt!“ Er blickte in das Gesicht vor sich und war sich nicht sicher, aber, bedrückte Arthur etwas? Francis machte ein Gesicht, als wollte er fragen 'Stimmt etwas nicht?' als er mit einem Lächeln meinte: „Ich weiß, grün ist mehr deine Farbe aber...“ Apropos grün! „Ich habe da doch noch was!“ Und schon verschwand Francis wieder in den Kleiderschrank um erneut etwas zu holen. Er kam mit einem Schmuckkästchen voller Manschettenknöpfen wieder, stellte Sie auf seinem Schreibtisch ab und suchte zwei passende für den Briten heraus. „Hier!“ Der Franzose präsentierte seinem Gast die mit grünem Brasilianiten besetzten Knöpfe. Erneut nahm er Arthurs Arm, um die Knöpfe in seine Ärmel zu setzen. „Voilà!“ Abwechselnd betrachtete er Arthurs Augen und die Manschettenknöpfe, als er das Handgelenk des Briten noch in einer Hand hielt. Ich will ihn anfassen,
huschte Francis durch den Kopf, als er schweigend den anderen für einen Moment ansah. Schnell zog er seine Hand zurück, als ihm bewusst wurde, was er da grad gedacht hatte. Verlegen wich er dem Blick des Briten aus, als er sich selbst seine Mütze aufsetzte. Was ist denn bitte mit mir los?! Das ist doch....wie kommt mir sowas nur immer wieder in den Sinn? Vielleicht liegt es ja gar nicht an Arthur, vielleicht liegt es einfach an der Uniform. Ja, die Uniform ist einfach so anziehend, dass ich sie anfassen muss. Und was war das dann grad im Ankleideraum und die Male davor..? Francis kramte gedankenverloren ein paar weiße Handschuhe aus seiner Tasche und zog sie über seine verwundeten Hände. So konnte er immerhin die unschönen Verbände verstecken. Er spürte immer noch, wie seine Haut brannte und die Handschuhe machten es nicht gerade erträglicher, aber es war jetzt nicht zu ändern. „Dann lass uns aufbrechen!“, schlug Francis vor, ohne Arthur anzusehen und ging wiedermal vorraus.
(Ich bin immer so unzufrieden mit franzuu maaaaan 'DDD whyy ich brauch immer ewigg)
Re: Hetalia 2300
Romano:
Der Italiener ließ den Kopf hängen. Nachdenklich starrte er auf den Boden. 'Irgendwie müssen wir es hier doch raus schaffen...' Seinen Partner beschäftigte natürlich genau dasselbe und der reagierte prompt mit einer Idee. 'Wie bitte?' Romano konnte nicht recht glauben was Antonio da vorschlug. Klar, als ob der Spanier es schaffen würde die beiden hochzuliften, vorallem in seiner jetzigen Verfassung. Der meint es echt ernst oder? Lovino wollte genau so gerne entkommen, wie Antonio, aber er hatte so seine Zweifel. „Und wie soll ich-“, wollte der Junge gerade wieder schnauzen, als ihm erneut auffiel, dass ein Soldat sie bewachte. Dieser sah bei seinen Worten kurz auf, ignorierte sie dann aber wieder. Ich sollte lieber nicht von unserer Flucht laut herumerzählen, ups...Romano dachte sich, dass es den Franzosen bestimmt schwer fallen würde den beiden Gefangenen zuzuhören, wenn sie auf Italienisch sprechen würde. Also fuhr er in einem Flüsterton auf Italienisch fort: „Und wie soll ich ihm bitte eine Kopfnuss geben?... Ich kann mich kaum bewegen!“
Der Italiener hatte Angst, aber er musste es einfach versuchen. Er fing erst an leise zu winseln, bis er begann sich zu krümmen und immer lauter gespielt vor Schmerz zu stöhnen. „Uuughhh.... mmmhh...oh..G-gott....“, jammerte er unüberhörbar und wartete nur darauf, dass der Soldat genervt reagierte. „Schnauze, habe ich gesagt!!“, donnerte es, aber der Italiener hörte nicht auf. „I-ich...glaub..ughhh ich m-muss...mich...“ Aus dem Jungen kamen Schluck- und Würggeräusche hervor. Irgendwie musste er es doch schaffen, den Soldaten dazu zu bringen herzukommen. „....mich...übergeben....uhhh..“
Der Franzose zuckte mit den Achseln und meinte trocken: „Von mir aus....“ , und schien sich über die missliche Lage der Gefangenen zu amüsieren. 'Verdammt...hatte er es schon durchschaut?' Romano fuhr mit dem Schauspiel fort, aber der Soldat wollte sich davon nicht beeindrucken lassen. „Verdammte Ratte!! Komm endlich her und binde uns los!!“, schrie er plötzlich frustriert. Antonios Plan ging nicht auf, und Romano packte wieder die Verzweiflung. „Ihr widerlichen Feiglinge!! Froschgesichter!! Verdammter Abschaum!“ Da Ihr erste Plan nicht funktionierte, schien der Italiener auf Plan B zurückzugreifen: Solange nerven bis irgendwer reagierte. Er wackelte auf seinem Stuhl herum und verursachte so laute Geräusche wie er nur konnte. Natürlich hörte er nicht auf, den Soldaten verbal auf die Nerven zu gehen. Dem Soldaten wurde es dann doch langsam zu viel und er bewegte sich auf den Störenfried zu. „Langsam reicht es mir..“ Als der Franzose nun endlich Romano seine Aufmerksamkeit schenkte, verließ diesen schnell seine freche Klappe. U-und was jetzt? Der Franzose zog ein Tuch aus seiner Tasche hervor und wollte dem Italiener ebenfalls den Mund verbinden. Das war wenigstens eine kleine Chance! Romano schaffte es irgendwie den Händen des Soldaten so auszuweichen, dass er ihm in die Hand beißen konnte. Vor Schmerz zog er das Tuch wieder zurück, verblieb aber in einer gebückten Haltung. Jetzt musste Romano schnell reagieren. Bevor der Soldat sich wieder seinem Gefangenen widmen konnte, holte dieser so fest mit seinem Kopf aus, wie er nur konnte und verpasste dem Franzosen eine Kopfnuss.
Was der Italiener nicht bedacht hatte war, dass ihm selbst der Aufprall sehr zusetzte und sein Kopf dröhnte schrecklich. „Aah...Mist..“ Er verzog schmerzerfüllt sein Gesicht. Natürlich hatte der Zusammenstoß auch Schmerzen bei dem Soldaten verursacht, jedoch nicht so große, dass dieser sich nicht schnell wieder aufraffen konnte. Dieser war entsprechend verärgert über die Aktion des frechen Jungen und zögerte nicht diesem eine Lektion zu erteilen. „Du unverschämter, kleiner...!“ Er ergriff den braunen Schopf des Italieners und zog ihn kräftig nach vorn. „Ahh!“, jaulte Romano. Bei den darauffolgenden Tritten in seine Magengrube blieb ihm vor Schmerz die Luft weg. Der Italiener würgte und hustete. „Reiß noch einmal das Maul auf und ich werd wirklich sauer!“, drohte der Soldat und ließ den Jungen wieder los. Mit Tränen in den Augen versuchte sich Lovino zusammenzureißen, aber die Schmerzen waren zu groß. Jetzt hatte er wirklich das Gefühl, sich übergeben zu müssen.
(boa ich bin so kp hä was hattest du geplant ey XDDDD sollen die überhaupt entkommen oder nicht??......
ich dachte eher nicht kp.....mm)
Der Italiener ließ den Kopf hängen. Nachdenklich starrte er auf den Boden. 'Irgendwie müssen wir es hier doch raus schaffen...' Seinen Partner beschäftigte natürlich genau dasselbe und der reagierte prompt mit einer Idee. 'Wie bitte?' Romano konnte nicht recht glauben was Antonio da vorschlug. Klar, als ob der Spanier es schaffen würde die beiden hochzuliften, vorallem in seiner jetzigen Verfassung. Der meint es echt ernst oder? Lovino wollte genau so gerne entkommen, wie Antonio, aber er hatte so seine Zweifel. „Und wie soll ich-“, wollte der Junge gerade wieder schnauzen, als ihm erneut auffiel, dass ein Soldat sie bewachte. Dieser sah bei seinen Worten kurz auf, ignorierte sie dann aber wieder. Ich sollte lieber nicht von unserer Flucht laut herumerzählen, ups...Romano dachte sich, dass es den Franzosen bestimmt schwer fallen würde den beiden Gefangenen zuzuhören, wenn sie auf Italienisch sprechen würde. Also fuhr er in einem Flüsterton auf Italienisch fort: „Und wie soll ich ihm bitte eine Kopfnuss geben?... Ich kann mich kaum bewegen!“
Der Italiener hatte Angst, aber er musste es einfach versuchen. Er fing erst an leise zu winseln, bis er begann sich zu krümmen und immer lauter gespielt vor Schmerz zu stöhnen. „Uuughhh.... mmmhh...oh..G-gott....“, jammerte er unüberhörbar und wartete nur darauf, dass der Soldat genervt reagierte. „Schnauze, habe ich gesagt!!“, donnerte es, aber der Italiener hörte nicht auf. „I-ich...glaub..ughhh ich m-muss...mich...“ Aus dem Jungen kamen Schluck- und Würggeräusche hervor. Irgendwie musste er es doch schaffen, den Soldaten dazu zu bringen herzukommen. „....mich...übergeben....uhhh..“
Der Franzose zuckte mit den Achseln und meinte trocken: „Von mir aus....“ , und schien sich über die missliche Lage der Gefangenen zu amüsieren. 'Verdammt...hatte er es schon durchschaut?' Romano fuhr mit dem Schauspiel fort, aber der Soldat wollte sich davon nicht beeindrucken lassen. „Verdammte Ratte!! Komm endlich her und binde uns los!!“, schrie er plötzlich frustriert. Antonios Plan ging nicht auf, und Romano packte wieder die Verzweiflung. „Ihr widerlichen Feiglinge!! Froschgesichter!! Verdammter Abschaum!“ Da Ihr erste Plan nicht funktionierte, schien der Italiener auf Plan B zurückzugreifen: Solange nerven bis irgendwer reagierte. Er wackelte auf seinem Stuhl herum und verursachte so laute Geräusche wie er nur konnte. Natürlich hörte er nicht auf, den Soldaten verbal auf die Nerven zu gehen. Dem Soldaten wurde es dann doch langsam zu viel und er bewegte sich auf den Störenfried zu. „Langsam reicht es mir..“ Als der Franzose nun endlich Romano seine Aufmerksamkeit schenkte, verließ diesen schnell seine freche Klappe. U-und was jetzt? Der Franzose zog ein Tuch aus seiner Tasche hervor und wollte dem Italiener ebenfalls den Mund verbinden. Das war wenigstens eine kleine Chance! Romano schaffte es irgendwie den Händen des Soldaten so auszuweichen, dass er ihm in die Hand beißen konnte. Vor Schmerz zog er das Tuch wieder zurück, verblieb aber in einer gebückten Haltung. Jetzt musste Romano schnell reagieren. Bevor der Soldat sich wieder seinem Gefangenen widmen konnte, holte dieser so fest mit seinem Kopf aus, wie er nur konnte und verpasste dem Franzosen eine Kopfnuss.
Was der Italiener nicht bedacht hatte war, dass ihm selbst der Aufprall sehr zusetzte und sein Kopf dröhnte schrecklich. „Aah...Mist..“ Er verzog schmerzerfüllt sein Gesicht. Natürlich hatte der Zusammenstoß auch Schmerzen bei dem Soldaten verursacht, jedoch nicht so große, dass dieser sich nicht schnell wieder aufraffen konnte. Dieser war entsprechend verärgert über die Aktion des frechen Jungen und zögerte nicht diesem eine Lektion zu erteilen. „Du unverschämter, kleiner...!“ Er ergriff den braunen Schopf des Italieners und zog ihn kräftig nach vorn. „Ahh!“, jaulte Romano. Bei den darauffolgenden Tritten in seine Magengrube blieb ihm vor Schmerz die Luft weg. Der Italiener würgte und hustete. „Reiß noch einmal das Maul auf und ich werd wirklich sauer!“, drohte der Soldat und ließ den Jungen wieder los. Mit Tränen in den Augen versuchte sich Lovino zusammenzureißen, aber die Schmerzen waren zu groß. Jetzt hatte er wirklich das Gefühl, sich übergeben zu müssen.
(boa ich bin so kp hä was hattest du geplant ey XDDDD sollen die überhaupt entkommen oder nicht??......
ich dachte eher nicht kp.....mm)
Re: Hetalia 2300
Arthur:
Genau das wollte der Brite eigentlich vermeiden. Francis machte sich doch noch die mühe ihm eine neue Hose rauszusuchen. Immer wenn ihn der andere den Rücken kehrte, konnte er es sich nicht entgehen lassen auch ein paar mal rüberzusehen. Ein wenig neidisch war er schon auf den schönen Körper des anderen, woraufhin der Engländer schnell komplexe bekam.
Seit er hier ist hatte er nicht wirklich zugelegt und generell fühlte er sich selbst in seinem Körper nicht wohl. Natürlich konnte er nicht erwarten, das sein Körper in wenigen Tagen durch die üppigen Mahlzeiten sich sofort ändert. Aber Unzufriedenheit lässt sich nicht so leicht abstellen, egal wie sehr man es sich auch einredet das man doch nicht so schlecht aussieht.
Geschickt fing Arthur seine neue Hose auf und bedankte sich auch gleich dafür. Während Francis noch auf der Suche nach einem Gürtel war, entledigte sich der blonde in der Zwischenzeit von seiner zu großen Hose. Als der andere von dem einen auf den anderen Moment mit seinem Traumkörper vor ihm stand, als dieser wieder nach oben sah, vergaß der Engländer vor Schreck kurz zu Atmen. Die Augen weit aufgerissen, wusste Arthur nicht wohin er mit seinem Blick hinkonnte. Zudem kam der zug um seinen Hüfte so überraschend, so das er seinem Hausherren völlig ausgeliefert war.
Die blauen Augen sahen direkt in seine und es fiel dem Briten schwer, diesem stand zu halten. Er spürte abermals wie das Blut in seinen Ohren pochte und er konnte schlecht verbergen, das ihn die Situation regelrecht aufheizte. Die wenigen Sekunden kamen ihm wie Stunden vor und große Erleichterung durchflutete ihn, als Francis ihm den Gürtel übergab und er sich endlich wieder seiner eigenen Kleidung widmete. Der Brite konnte hierzu auch nichts erwidern, dazu saß der Schock zu groß, wie sein Körper regelrecht auf den anderen reagiert hatte. Arthur drehte sich schnellstmöglich um und kleidete sich im Eiltempo, da er jetzt doch beschlossen hatte schleunigst aus dem Kleiderschrank zu entkommen. „Ich bin noch kurz im Bad!“, informierte er dem Franzosen und lief raus um sich im Bad wieder abzukühlen. Im Bad angekommen wäscht sich der Engländer sein Gesicht mit kaltem Wasser, um wieder einigermaßen klar denken zu können. Verärgert sah er in sein Spiegelbild und war so wütend auf sich selbst. „Was ist hier los?! Das ist doch langsam nicht mehr normal!“. Das erst verärgerte Gesicht bekam weichere Züge: „ Ich sollte mich eher damit beschäftigen wo wir jetzt überhaupt hingehen... und nicht mit... ihm...“. In der nähe lag ein Handtuch, welches er benutzte um sein Gesicht abzutrocknen. Er hing es ordentlich zurück und verließ das Badezimmer um mit dem Gastgeber aufzubrechen, der schon draußen auf ihn gewartet hatte.
(Falls was komisch klingt tut es mir leid ich bin so krass müdeeee |DDDDD)
Genau das wollte der Brite eigentlich vermeiden. Francis machte sich doch noch die mühe ihm eine neue Hose rauszusuchen. Immer wenn ihn der andere den Rücken kehrte, konnte er es sich nicht entgehen lassen auch ein paar mal rüberzusehen. Ein wenig neidisch war er schon auf den schönen Körper des anderen, woraufhin der Engländer schnell komplexe bekam.
Seit er hier ist hatte er nicht wirklich zugelegt und generell fühlte er sich selbst in seinem Körper nicht wohl. Natürlich konnte er nicht erwarten, das sein Körper in wenigen Tagen durch die üppigen Mahlzeiten sich sofort ändert. Aber Unzufriedenheit lässt sich nicht so leicht abstellen, egal wie sehr man es sich auch einredet das man doch nicht so schlecht aussieht.
Geschickt fing Arthur seine neue Hose auf und bedankte sich auch gleich dafür. Während Francis noch auf der Suche nach einem Gürtel war, entledigte sich der blonde in der Zwischenzeit von seiner zu großen Hose. Als der andere von dem einen auf den anderen Moment mit seinem Traumkörper vor ihm stand, als dieser wieder nach oben sah, vergaß der Engländer vor Schreck kurz zu Atmen. Die Augen weit aufgerissen, wusste Arthur nicht wohin er mit seinem Blick hinkonnte. Zudem kam der zug um seinen Hüfte so überraschend, so das er seinem Hausherren völlig ausgeliefert war.
Die blauen Augen sahen direkt in seine und es fiel dem Briten schwer, diesem stand zu halten. Er spürte abermals wie das Blut in seinen Ohren pochte und er konnte schlecht verbergen, das ihn die Situation regelrecht aufheizte. Die wenigen Sekunden kamen ihm wie Stunden vor und große Erleichterung durchflutete ihn, als Francis ihm den Gürtel übergab und er sich endlich wieder seiner eigenen Kleidung widmete. Der Brite konnte hierzu auch nichts erwidern, dazu saß der Schock zu groß, wie sein Körper regelrecht auf den anderen reagiert hatte. Arthur drehte sich schnellstmöglich um und kleidete sich im Eiltempo, da er jetzt doch beschlossen hatte schleunigst aus dem Kleiderschrank zu entkommen. „Ich bin noch kurz im Bad!“, informierte er dem Franzosen und lief raus um sich im Bad wieder abzukühlen. Im Bad angekommen wäscht sich der Engländer sein Gesicht mit kaltem Wasser, um wieder einigermaßen klar denken zu können. Verärgert sah er in sein Spiegelbild und war so wütend auf sich selbst. „Was ist hier los?! Das ist doch langsam nicht mehr normal!“. Das erst verärgerte Gesicht bekam weichere Züge: „ Ich sollte mich eher damit beschäftigen wo wir jetzt überhaupt hingehen... und nicht mit... ihm...“. In der nähe lag ein Handtuch, welches er benutzte um sein Gesicht abzutrocknen. Er hing es ordentlich zurück und verließ das Badezimmer um mit dem Gastgeber aufzubrechen, der schon draußen auf ihn gewartet hatte.
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Re: Hetalia 2300
Antonio:
Die Dankbarkeit seines Partners konnte er an dem kräftigen Händedruck spüren. Er wusste wie schwer es dem Italiener fällt seine Gefühle auszudrücken. Aber in den Jahren verstand er den Tomatenliebhaber immer besser und wusste wie sehr er ihn Liebte, auch wenn dieser es nicht direkt sagen oder zeigen konnte. Das macht Ihn gerade zu etwas besonderen und er würde es auch missen, wenn er Ihn nicht mehr täglich um ihn haben würde.
Der plötzliche Wutanfall gegenüber den Soldaten erschreckte den Spanier und er sah in Richtung der Wache. Natürlich gab ihn ihr Aufpasser keine hilfreichen Informationen, das hatte sich der Spanier sowieso schon gedacht. Also mussten sich die Tomatenliebhaber etwas anderes ausdenken. „Hhmnjmmmhmhmhmmmhhhhmmmhmmm“, was heißen soll, 'Hey Lovino! Spiel mal einen Krampfanfall vor, wenn er vor dir steht kannst du ihm eventuell eine Kopfnuss verpassen! Oder Notfalls würde ich versuchen unsere beiden Stühle zu heben und das ganze Gewicht auf ihn schmeißen... Wobei... Das wird schon schwer mit uns beiden... Aber Option eins können wir doch mal versuchen. Was sagst du?'. So unmöglich dieser Plan auch klingt, der Spanier meinte es tatsächlich ernst.
Die Dankbarkeit seines Partners konnte er an dem kräftigen Händedruck spüren. Er wusste wie schwer es dem Italiener fällt seine Gefühle auszudrücken. Aber in den Jahren verstand er den Tomatenliebhaber immer besser und wusste wie sehr er ihn Liebte, auch wenn dieser es nicht direkt sagen oder zeigen konnte. Das macht Ihn gerade zu etwas besonderen und er würde es auch missen, wenn er Ihn nicht mehr täglich um ihn haben würde.
Der plötzliche Wutanfall gegenüber den Soldaten erschreckte den Spanier und er sah in Richtung der Wache. Natürlich gab ihn ihr Aufpasser keine hilfreichen Informationen, das hatte sich der Spanier sowieso schon gedacht. Also mussten sich die Tomatenliebhaber etwas anderes ausdenken. „Hhmnjmmmhmhmhmmmhhhhmmmhmmm“, was heißen soll, 'Hey Lovino! Spiel mal einen Krampfanfall vor, wenn er vor dir steht kannst du ihm eventuell eine Kopfnuss verpassen! Oder Notfalls würde ich versuchen unsere beiden Stühle zu heben und das ganze Gewicht auf ihn schmeißen... Wobei... Das wird schon schwer mit uns beiden... Aber Option eins können wir doch mal versuchen. Was sagst du?'. So unmöglich dieser Plan auch klingt, der Spanier meinte es tatsächlich ernst.
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Re: Hetalia 2300
Francis:
Grad als sich Francis umdrehen wollte, um zu sehen wieso Arthur noch im Raum stand, gab dieser ihm eine Antwort, die den Blonden aus der Bahn warf. „.......“ Mit offenem Mund starrte er den Briten an, der sich schon umgedreht hatte, bevor Francis etwas entgegnen konnte. 'Na gut, ich wollte nur höflich sein!', dachte er sich verwundert und war eigentlich der Meinung, dass es in Arthurs Interesse wäre, sich nicht unbedingt beim umziehen zuzusehen. „Gern..“, schnaufte der Franzose nur kurz und zog sich weiter um. Weiß er auch mal, was er will? Der Blonde grübelte weiter, als er sich entkleidete und konnte nicht verhindern immer wieder zu dem Briten herüber zu schielen. Wenn er schon nichts dagegen hat, sich im selben Raum umzuziehen, dann darf ich auch gucken, oder? Wenn es ihm nicht passt, soll er rausgehen..., dachte sich Francis frech, achtete aber dennoch darauf, nicht zu offensichtlich hinzublicken. Das ganze Beobachten lenkte ihn aber von seiner eigentlich Tätigkeit ab und dem Hausherrn fiel gar nicht auf, was er eigentlich tat. Er hatte sich das Hemd völlig falsch geknöpft und dazu noch ein viel zu kleines heraus genommen. Francis bemerkte es erst, als die beiden Enden des Hemds nicht aneinander passten. 'Verdammt...!' Verlegen zog er das Oberteil schnell wieder aus und ärgerte sich so ablenken lassen zu haben. Bevor er sich ein neues anziehen konnte, hörte er die Stimme des anderen hinter sich und unwillkürlich fuhr er ein wenig zusammen. „J-Ja?“, fragte er schnell, als er sich zu Arthur umdrehte. Dieser hatte immerhin schon, im Gegensatz zu dem Franzosen, ein Oberteil und eine Hose an. Aber es fiel dem Blonden sofort auf, dass dem Briten die Hose nicht richtig zu passen schien. „Einen Gürtel? Soll ich dir nicht lieber eine andere Hose geben?“, schmunzelte Francis. Er durchforstete erneut die Schränke, fand aber keine Hose, die dem Engländer recht passen würde. „Vielleicht diese...?“, kurz sah er sich eine an und warf sie Arthur entgegen. Wo hatte er nun die Gürtel hingelegt? Francis drehte sich einmal um sich selbst, auf der Suche nach den passenden Gürteln, bis er sie erblickte. „Ah!“ Sie lagen hinter Arthur auf einem Regal, auf dass der Franzose zuging. Er griff, an Arthur vorbei, einen der Gürtel und legte diesen mit einer schnellen Bewegung um die Hüfte des anderen, um die Größe zu testen. Automatisch zog er Arthurs Körper so näher an sich heran. „Der müsste passen, oder?“ Ungeniert blickte er in die grünen Augen vor sich, als er Arthur das Stück Leder in die Hand drückte. Es war irgendwie unvermeidlich für Francis, Arthur immer so nahe zu kommen. Es war wie ein Impuls, er konnte es nicht recht erklären. Vielleicht wollte er ihn einfach ein wenig provozieren, oder vielleicht nur ein wenig aufziehen. Denn obwohl Arthur dem Franzosen geradezu befohlen hatte, ihn nicht mehr anzufassen – sich nackt zu sehen und zu küssen war dann wiederum in Ordnung? Er will mich auch nur verschaukeln, also ärger ich ihn auch. Francis widmete sich nun wieder seiner Uniform und wollte sich nun auch mit dem Anziehen beeilen.
Grad als sich Francis umdrehen wollte, um zu sehen wieso Arthur noch im Raum stand, gab dieser ihm eine Antwort, die den Blonden aus der Bahn warf. „.......“ Mit offenem Mund starrte er den Briten an, der sich schon umgedreht hatte, bevor Francis etwas entgegnen konnte. 'Na gut, ich wollte nur höflich sein!', dachte er sich verwundert und war eigentlich der Meinung, dass es in Arthurs Interesse wäre, sich nicht unbedingt beim umziehen zuzusehen. „Gern..“, schnaufte der Franzose nur kurz und zog sich weiter um. Weiß er auch mal, was er will? Der Blonde grübelte weiter, als er sich entkleidete und konnte nicht verhindern immer wieder zu dem Briten herüber zu schielen. Wenn er schon nichts dagegen hat, sich im selben Raum umzuziehen, dann darf ich auch gucken, oder? Wenn es ihm nicht passt, soll er rausgehen..., dachte sich Francis frech, achtete aber dennoch darauf, nicht zu offensichtlich hinzublicken. Das ganze Beobachten lenkte ihn aber von seiner eigentlich Tätigkeit ab und dem Hausherrn fiel gar nicht auf, was er eigentlich tat. Er hatte sich das Hemd völlig falsch geknöpft und dazu noch ein viel zu kleines heraus genommen. Francis bemerkte es erst, als die beiden Enden des Hemds nicht aneinander passten. 'Verdammt...!' Verlegen zog er das Oberteil schnell wieder aus und ärgerte sich so ablenken lassen zu haben. Bevor er sich ein neues anziehen konnte, hörte er die Stimme des anderen hinter sich und unwillkürlich fuhr er ein wenig zusammen. „J-Ja?“, fragte er schnell, als er sich zu Arthur umdrehte. Dieser hatte immerhin schon, im Gegensatz zu dem Franzosen, ein Oberteil und eine Hose an. Aber es fiel dem Blonden sofort auf, dass dem Briten die Hose nicht richtig zu passen schien. „Einen Gürtel? Soll ich dir nicht lieber eine andere Hose geben?“, schmunzelte Francis. Er durchforstete erneut die Schränke, fand aber keine Hose, die dem Engländer recht passen würde. „Vielleicht diese...?“, kurz sah er sich eine an und warf sie Arthur entgegen. Wo hatte er nun die Gürtel hingelegt? Francis drehte sich einmal um sich selbst, auf der Suche nach den passenden Gürteln, bis er sie erblickte. „Ah!“ Sie lagen hinter Arthur auf einem Regal, auf dass der Franzose zuging. Er griff, an Arthur vorbei, einen der Gürtel und legte diesen mit einer schnellen Bewegung um die Hüfte des anderen, um die Größe zu testen. Automatisch zog er Arthurs Körper so näher an sich heran. „Der müsste passen, oder?“ Ungeniert blickte er in die grünen Augen vor sich, als er Arthur das Stück Leder in die Hand drückte. Es war irgendwie unvermeidlich für Francis, Arthur immer so nahe zu kommen. Es war wie ein Impuls, er konnte es nicht recht erklären. Vielleicht wollte er ihn einfach ein wenig provozieren, oder vielleicht nur ein wenig aufziehen. Denn obwohl Arthur dem Franzosen geradezu befohlen hatte, ihn nicht mehr anzufassen – sich nackt zu sehen und zu küssen war dann wiederum in Ordnung? Er will mich auch nur verschaukeln, also ärger ich ihn auch. Francis widmete sich nun wieder seiner Uniform und wollte sich nun auch mit dem Anziehen beeilen.
Re: Hetalia 2300
Romano:
Natürlich wusste Antonio genau, wie er dem Italiener beistehen und Mut machen konnte. Schniefend nickte Romano ein paar Mal, seinen Kopf immer noch gesenkt. Er drückte die Hand des anderen so fest er konnte und wollte so seinen Dank ausdrücken. Der Spanier war schon immer derjenige gewesen, der seine Gefühle genau in Worte fassen konnte und sich um keine Antwort verlegen war. Romano hingegen fiel es schwer, seine Gefühle offen zu zeige,auch wenn sie schon so lange zusammen waren. Aber er verließ sich immer darauf, dass Antonio ihn schon verstehen würde, so wie in diesem Moment.
Paris, also...das war schon irgendwie klar. Der aufbrausende Junge ertrug es kaum, nicht zu wissen, was die Franzosen mit Ihnen vorhatten und warum sie überhaupt hierhin verschleppt wurde. Sie hatten doch niemandem etwas getan, wieso wurde sie so plötzlich und hinterhältig angegriffen?
Auch wenn Romano innerlich schreckliche Angst hatte, dass er nicht alleine war gab ihm Mut, dass er und sein Partner es irgendwie hier heil heraus schaffen würde. Er wollte nichts weiter, als zu Hause in Frieden zu leben, wieso war Ihnen das nicht vergönnt. Zornig blickte er zu dem Soldat hinüber, der sie beide bewachte. Vor Wut presste der Brünette die Zähne aufeinander und die folgenden geladenen Worte platzten ihm einfach heraus: „Hey! Werden wir auch irgendwann mal aufgeklärt, wieso wir hier sind oder sollen wir für immer so sitzen bleiben?!“ Kaum hatte er die Worte ausgesprochen reagierte der Soldat nur mit einem kurzen „Schnauze!!“ und Romano wurde schon klar, dass er keine Antwort erhalten würde. Sollte ich ihn weiter nerven oder bleibt uns nichts anderes übrig als abzuwarten
Natürlich wusste Antonio genau, wie er dem Italiener beistehen und Mut machen konnte. Schniefend nickte Romano ein paar Mal, seinen Kopf immer noch gesenkt. Er drückte die Hand des anderen so fest er konnte und wollte so seinen Dank ausdrücken. Der Spanier war schon immer derjenige gewesen, der seine Gefühle genau in Worte fassen konnte und sich um keine Antwort verlegen war. Romano hingegen fiel es schwer, seine Gefühle offen zu zeige,auch wenn sie schon so lange zusammen waren. Aber er verließ sich immer darauf, dass Antonio ihn schon verstehen würde, so wie in diesem Moment.
Paris, also...das war schon irgendwie klar. Der aufbrausende Junge ertrug es kaum, nicht zu wissen, was die Franzosen mit Ihnen vorhatten und warum sie überhaupt hierhin verschleppt wurde. Sie hatten doch niemandem etwas getan, wieso wurde sie so plötzlich und hinterhältig angegriffen?
Auch wenn Romano innerlich schreckliche Angst hatte, dass er nicht alleine war gab ihm Mut, dass er und sein Partner es irgendwie hier heil heraus schaffen würde. Er wollte nichts weiter, als zu Hause in Frieden zu leben, wieso war Ihnen das nicht vergönnt. Zornig blickte er zu dem Soldat hinüber, der sie beide bewachte. Vor Wut presste der Brünette die Zähne aufeinander und die folgenden geladenen Worte platzten ihm einfach heraus: „Hey! Werden wir auch irgendwann mal aufgeklärt, wieso wir hier sind oder sollen wir für immer so sitzen bleiben?!“ Kaum hatte er die Worte ausgesprochen reagierte der Soldat nur mit einem kurzen „Schnauze!!“ und Romano wurde schon klar, dass er keine Antwort erhalten würde. Sollte ich ihn weiter nerven oder bleibt uns nichts anderes übrig als abzuwarten
Re: Hetalia 2300
Arthur:
Ungeduldig sah er seinen gegenüber an und erhoffte sich eine positive Antwort. Er konnte sehen, wie die Frage Francis ins grübeln brachte und er seine Entscheidung wohl kräftig abwägen musste. Das hinausziehen seiner Antwort machte den Briten nur noch neugieriger. 'Jetzt will ich unbedingt mit... hoffentlich sagt er nicht-' Endlich bekam der blonde seine erhoffte Antwort und seine Mine erhellte sich. Als Francis von Ihm ermahnte, seinen Anweisungen folge zu leisten, nickte dieser nur stillschweigend.
„Hm?“, fragend sah Arthur an sich hinunter. 'Bin ich etwas nicht fein genug angezogen?!', dachte dieser beleidigt weil er auch noch die Kleidung von seinem Gastgeber erhalten hatte. „Dann werde ich mich wohl umziehen müssten...“, dabei versuchte der Brite nicht allzu genervt zu klingen, da Francis ihm wenigstens erlaubte hatte mitzukommen. Arthur folgte seinem Gastgeber in seinem begehbaren Kleiderschrank und staunte über den Inhalt. Noch nie in seinem Leben hatte Arthur so einen großen Kleiderschrank gesehen, geschweige denn überhaupt jemals so viele Klamotten besessen. Unweigerlich rutsche Ihm ein leises 'Wow' raus. In der Zwischenzeit hatte Ihm Francis die nötige Kleidung raus gelegt. Erst als der Franzose ein seinem Arm die Größe abschätzte, wurde der kleinere aus seinen Gedanken entrissen. „Keine Angst, ich ziehe nicht das erste mal eine Uniform an“, entgegnete er Ihm und sah zu seinem Stuhl hinüber.
Gerade wollte der Brite anfangen sich im Kleiderschrank umzuziehen, bemerkte aber, dass Francis sich wohl ebenfalls umziehen musste. Er wollte dazu was sagen, aber sein Hausherr kam ihm zuvor und bot Ihm an sich im Bad umzuziehen. Verdutzt sah dieser ihn an und antwortete ihm trocken gegenüber: „ Mal ehrlich, du weiß doch schon wie ich Nackt aussehe... da kann ich mich auch hier umziehen...“, er kehrte Francis den Rücken ohne weiter drauf einzugehen und schälte sich langsam aus seiner Kleidung. 'Vielleicht es ihm auch unangenehm sich vor mir umzuziehen, dann kann er doch auch selbst rübergehen...' , wobei ihm bei diesem Gedanken auffiel das Francis doch ganz gut aussieht und er nichts zu verstecken braucht... 'Moment... Was denke dich da schon wieder?!', hastig schob er diesen Gedanken beiseite und versuchte sich auf das wesentliche zu konzentrieren. Als erstes entblößte er seinen Oberkörper um das neue Hemd anzuziehen. Glücklicherweise passte dies ganz gut, bei seiner Hose jedoch hatte er nicht ganz so viel Glück gehabt. Die Militärhose war Ihm eine Nummer zu groß gewesen, er wollte jedoch Francis nicht nochmal darum bitten in seinem Schrank zu wühlen. Er sah zuerst auf seinen Stuhl ob ihn der Franzose eventuell noch einen Gürtel beigelegt hatte. Bedauerlicherweise war dies nicht der Fall gewesen und somit musste er Fragen. „Francis? Kannst du mir noch einen Gürtel geben?“, fragte der Brite höflich und drehte sich auch in Francis Richtung. Er hatte damit gerechnet, das dieser schon viel weiter ist mit dem ankleiden aber anscheinend bestätigte seine Vermutung sich nicht. Er merkte schon wie sein Gesicht bei dem ansehnlichem Oberkörper sich erhitzte. Um sich allzu nervös zu wirken, drehte sich Arthur wieder langsam zur Seite. Hätte er sich hastig zur Seite gedrehte, hätte der Franzose registriert, das ihm diese Situation doch unangenehm war.
Ungeduldig sah er seinen gegenüber an und erhoffte sich eine positive Antwort. Er konnte sehen, wie die Frage Francis ins grübeln brachte und er seine Entscheidung wohl kräftig abwägen musste. Das hinausziehen seiner Antwort machte den Briten nur noch neugieriger. 'Jetzt will ich unbedingt mit... hoffentlich sagt er nicht-' Endlich bekam der blonde seine erhoffte Antwort und seine Mine erhellte sich. Als Francis von Ihm ermahnte, seinen Anweisungen folge zu leisten, nickte dieser nur stillschweigend.
„Hm?“, fragend sah Arthur an sich hinunter. 'Bin ich etwas nicht fein genug angezogen?!', dachte dieser beleidigt weil er auch noch die Kleidung von seinem Gastgeber erhalten hatte. „Dann werde ich mich wohl umziehen müssten...“, dabei versuchte der Brite nicht allzu genervt zu klingen, da Francis ihm wenigstens erlaubte hatte mitzukommen. Arthur folgte seinem Gastgeber in seinem begehbaren Kleiderschrank und staunte über den Inhalt. Noch nie in seinem Leben hatte Arthur so einen großen Kleiderschrank gesehen, geschweige denn überhaupt jemals so viele Klamotten besessen. Unweigerlich rutsche Ihm ein leises 'Wow' raus. In der Zwischenzeit hatte Ihm Francis die nötige Kleidung raus gelegt. Erst als der Franzose ein seinem Arm die Größe abschätzte, wurde der kleinere aus seinen Gedanken entrissen. „Keine Angst, ich ziehe nicht das erste mal eine Uniform an“, entgegnete er Ihm und sah zu seinem Stuhl hinüber.
Gerade wollte der Brite anfangen sich im Kleiderschrank umzuziehen, bemerkte aber, dass Francis sich wohl ebenfalls umziehen musste. Er wollte dazu was sagen, aber sein Hausherr kam ihm zuvor und bot Ihm an sich im Bad umzuziehen. Verdutzt sah dieser ihn an und antwortete ihm trocken gegenüber: „ Mal ehrlich, du weiß doch schon wie ich Nackt aussehe... da kann ich mich auch hier umziehen...“, er kehrte Francis den Rücken ohne weiter drauf einzugehen und schälte sich langsam aus seiner Kleidung. 'Vielleicht es ihm auch unangenehm sich vor mir umzuziehen, dann kann er doch auch selbst rübergehen...' , wobei ihm bei diesem Gedanken auffiel das Francis doch ganz gut aussieht und er nichts zu verstecken braucht... 'Moment... Was denke dich da schon wieder?!', hastig schob er diesen Gedanken beiseite und versuchte sich auf das wesentliche zu konzentrieren. Als erstes entblößte er seinen Oberkörper um das neue Hemd anzuziehen. Glücklicherweise passte dies ganz gut, bei seiner Hose jedoch hatte er nicht ganz so viel Glück gehabt. Die Militärhose war Ihm eine Nummer zu groß gewesen, er wollte jedoch Francis nicht nochmal darum bitten in seinem Schrank zu wühlen. Er sah zuerst auf seinen Stuhl ob ihn der Franzose eventuell noch einen Gürtel beigelegt hatte. Bedauerlicherweise war dies nicht der Fall gewesen und somit musste er Fragen. „Francis? Kannst du mir noch einen Gürtel geben?“, fragte der Brite höflich und drehte sich auch in Francis Richtung. Er hatte damit gerechnet, das dieser schon viel weiter ist mit dem ankleiden aber anscheinend bestätigte seine Vermutung sich nicht. Er merkte schon wie sein Gesicht bei dem ansehnlichem Oberkörper sich erhitzte. Um sich allzu nervös zu wirken, drehte sich Arthur wieder langsam zur Seite. Hätte er sich hastig zur Seite gedrehte, hätte der Franzose registriert, das ihm diese Situation doch unangenehm war.
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Re: Hetalia 2300
Francis:
Der Franzose hatte nicht die Absicht seinen Gast einfach rauszuschmeißen. Aber die Operation war von höchster Priorität, also wollte er sich beeilen. Er stand bereits vor der Tür und wollte Sie für Arthur öffnen, als dieser ihn direkt ansah und ihn um einen Gefallen bat.
Francis schaute verdutzt drein. Eigentlich hätte er eher damit gerechnet, dass der Brite froh wäre, wenn er den Hausherren für eine Weile nicht ertragen musste. „Ah,...nun ja...“ Wenn es ihm jetzt nur darum ging für eine Weile aus dem Anwesen zu kommen, hätte er doch auch im hauseigenen Garten spazieren können. Francis fiel kein Grund ein, warum Arthur unbedingt mitkommen wollen würde. War er einfach nur neugierig? Er verschränkte die Arme und grübelte. Natürlich konnte der Franzose den anderen nicht in die Pläne einweihen, er würde dafür von Russland in die Mangel genommen werden. Andererseits, wenn er selbst den Engländer aus den Augen verlor, wer weiß was dieser anstellen würde. Vielleicht war es ihm aber auch einfach unwohl, allein im Haus. „Na schön! Wie du willst! Solange du mir nicht im Weg sein wirst...“, befürwortete Francis den Wunsch des Briten etwas zögerlich. Solange ich ihn im Auge behalte, sollte es kein Problem sein. „Aber tu, was ich dir sage“, ermahnte er Arthur noch, und um nicht zu herrisch zu klingen fügte er verlegen hinzu: „..bitte!“ Francis sah nachdenklich an dem Engländer herunter. „Du musst dich aber vorher umziehen!“ Er begab sich zu einer der Türen am anderen Ende des Raum und betrat ein Nebenzimmer. Es war ein begehbarer Kleiderschrank in den Francis hineintrat. Kurz durchkämmte er die Schränke, bis er gefunden hatte wonach er suchte. Mit den Händen voller Kleidung und zusätzlich Stiefeln in der Hand kehrte er zu Arthur zurück. „Hier!“ Der Franzose platzierte die Kleider auf einen nahegelegenen Stuhl und hielt eines der Teile in die Höhe. Es war eine französische Militäruniform, typisch in blau gehalten. Um zu testen, ob das Oberteil passte hebelte Francis vorsichtig den Arm des anderen nach oben und hielt den Ärmel des Kleidungsstück daran. „Das sollte passen....“ Er drückte Arthur die Kleidung in die Hände. „Ich denke du weißt, wie man sowas anzieht.“ Der Franzose drehte ihm den Rücken zu und war dabei, sich die Manschettenknöpfe und das Hemd zu öffnen, er selbst musste sich ebenfalls umkleiden. Als er den Schal um seinen Hals löste drehte er sich noch einmal zu Arthur um. „Ach...“ Francis kam jetzt erst in den Sinn, dass sich der Brite natürlich nicht einfach so vor ihm umziehen wollte. Verlegen lächelnd meinte er: „Du kannst dich natürlich im Nebenzimmer umziehen,...die Tür hier auf der anderen Seite ist ein Bad.“ Der Hausherr deutete, auf das Ankleidezimmer, aus dem er gerade kam und auf die anderen Seite des Raumes zum Badezimmer. Unbekümmert fuhr er damit fort, sich auszuziehen.
(ich hab immer angst dass ich zu viel schreibe ok sag wenn zu viel is XD oder zu wenig watever)
Der Franzose hatte nicht die Absicht seinen Gast einfach rauszuschmeißen. Aber die Operation war von höchster Priorität, also wollte er sich beeilen. Er stand bereits vor der Tür und wollte Sie für Arthur öffnen, als dieser ihn direkt ansah und ihn um einen Gefallen bat.
Francis schaute verdutzt drein. Eigentlich hätte er eher damit gerechnet, dass der Brite froh wäre, wenn er den Hausherren für eine Weile nicht ertragen musste. „Ah,...nun ja...“ Wenn es ihm jetzt nur darum ging für eine Weile aus dem Anwesen zu kommen, hätte er doch auch im hauseigenen Garten spazieren können. Francis fiel kein Grund ein, warum Arthur unbedingt mitkommen wollen würde. War er einfach nur neugierig? Er verschränkte die Arme und grübelte. Natürlich konnte der Franzose den anderen nicht in die Pläne einweihen, er würde dafür von Russland in die Mangel genommen werden. Andererseits, wenn er selbst den Engländer aus den Augen verlor, wer weiß was dieser anstellen würde. Vielleicht war es ihm aber auch einfach unwohl, allein im Haus. „Na schön! Wie du willst! Solange du mir nicht im Weg sein wirst...“, befürwortete Francis den Wunsch des Briten etwas zögerlich. Solange ich ihn im Auge behalte, sollte es kein Problem sein. „Aber tu, was ich dir sage“, ermahnte er Arthur noch, und um nicht zu herrisch zu klingen fügte er verlegen hinzu: „..bitte!“ Francis sah nachdenklich an dem Engländer herunter. „Du musst dich aber vorher umziehen!“ Er begab sich zu einer der Türen am anderen Ende des Raum und betrat ein Nebenzimmer. Es war ein begehbarer Kleiderschrank in den Francis hineintrat. Kurz durchkämmte er die Schränke, bis er gefunden hatte wonach er suchte. Mit den Händen voller Kleidung und zusätzlich Stiefeln in der Hand kehrte er zu Arthur zurück. „Hier!“ Der Franzose platzierte die Kleider auf einen nahegelegenen Stuhl und hielt eines der Teile in die Höhe. Es war eine französische Militäruniform, typisch in blau gehalten. Um zu testen, ob das Oberteil passte hebelte Francis vorsichtig den Arm des anderen nach oben und hielt den Ärmel des Kleidungsstück daran. „Das sollte passen....“ Er drückte Arthur die Kleidung in die Hände. „Ich denke du weißt, wie man sowas anzieht.“ Der Franzose drehte ihm den Rücken zu und war dabei, sich die Manschettenknöpfe und das Hemd zu öffnen, er selbst musste sich ebenfalls umkleiden. Als er den Schal um seinen Hals löste drehte er sich noch einmal zu Arthur um. „Ach...“ Francis kam jetzt erst in den Sinn, dass sich der Brite natürlich nicht einfach so vor ihm umziehen wollte. Verlegen lächelnd meinte er: „Du kannst dich natürlich im Nebenzimmer umziehen,...die Tür hier auf der anderen Seite ist ein Bad.“ Der Hausherr deutete, auf das Ankleidezimmer, aus dem er gerade kam und auf die anderen Seite des Raumes zum Badezimmer. Unbekümmert fuhr er damit fort, sich auszuziehen.
(ich hab immer angst dass ich zu viel schreibe ok sag wenn zu viel is XD oder zu wenig watever)
Re: Hetalia 2300
Antonio:
Jedes Wort von Lovino war für den Spanier ein Segen. Er konnte hören, das es Ihm besser ging und das er seine typische aufbrausende Art wieder an den Tag legte. Hätte er nicht das Tuch an seinem Mund gehabt, hätte man seine Erleichterung am ganzen Gesicht erkennen können. Antonio wusste, das er sich zuerst über seine erste Antwort aufregen würde, dies amüsierte den Spanier ungemein und somit kam Ihm Ihre jetzige Situation auch nicht mehr ganz so schlimm vor wie zu Anfang.
„Hmmmhm“, was heißen soll 'Nein nicht wirklich, mit tut alles weh... und ich habe einen großen Hunger auf deine Pasta', fügte Antonio noch hinzu. Durch die Anlehnung konnte er die Wärme des Italieners stärker wahrnehmen und die starken Schmerzen wurden hiermit langsam verdrängt. Natürlich lehnte sich der Spanier ebenfalls leicht nach hinten um noch mehr wärme und geborgenheit von dem andren zu erhalten. Sein Partner war an seiner grenze angelangt und er konnte hören wie Lovino die Tränen kamen. Schnell drückte er die Hand seines Partners sanft, um ihm zu vermitteln, das er diese Situation nicht alleine überstehen musste. „Hmhmhmhmm! Hmhnhn“, was heißen soll 'Alles wird gut... Wir schaffen das gemeinsam! Ich bin bei dir und das werde ich auch immer sein, das habe ich dir von Anfang an versprochen'. Es war nicht einfach für den Spanier permanent so optimistisch zu sein. Aber damit Lovino nicht so schnell die Hoffnung aufgibt muss wenigstens einer die positive Rolle übernehmen. „Hmhmhm...“, was heißen soll 'Du weißt, wenn ich könnte würde ich dir jetzt deinen Tränen wegwischen...', meinte der brünette traurig.
Als sich sein Partner langsam wieder gefangen hatte, teilte er Lovino mit das Sie sich in Frankreichs Hauptstadt befanden. „Hmhmhm“, was heißen soll 'Frag mich bitte nicht, wieso Paris oder wieso wir hier überhaupt sind, das habe ich leider nicht in Erfahrung bringen können'.
Jedes Wort von Lovino war für den Spanier ein Segen. Er konnte hören, das es Ihm besser ging und das er seine typische aufbrausende Art wieder an den Tag legte. Hätte er nicht das Tuch an seinem Mund gehabt, hätte man seine Erleichterung am ganzen Gesicht erkennen können. Antonio wusste, das er sich zuerst über seine erste Antwort aufregen würde, dies amüsierte den Spanier ungemein und somit kam Ihm Ihre jetzige Situation auch nicht mehr ganz so schlimm vor wie zu Anfang.
„Hmmmhm“, was heißen soll 'Nein nicht wirklich, mit tut alles weh... und ich habe einen großen Hunger auf deine Pasta', fügte Antonio noch hinzu. Durch die Anlehnung konnte er die Wärme des Italieners stärker wahrnehmen und die starken Schmerzen wurden hiermit langsam verdrängt. Natürlich lehnte sich der Spanier ebenfalls leicht nach hinten um noch mehr wärme und geborgenheit von dem andren zu erhalten. Sein Partner war an seiner grenze angelangt und er konnte hören wie Lovino die Tränen kamen. Schnell drückte er die Hand seines Partners sanft, um ihm zu vermitteln, das er diese Situation nicht alleine überstehen musste. „Hmhmhmhmm! Hmhnhn“, was heißen soll 'Alles wird gut... Wir schaffen das gemeinsam! Ich bin bei dir und das werde ich auch immer sein, das habe ich dir von Anfang an versprochen'. Es war nicht einfach für den Spanier permanent so optimistisch zu sein. Aber damit Lovino nicht so schnell die Hoffnung aufgibt muss wenigstens einer die positive Rolle übernehmen. „Hmhmhm...“, was heißen soll 'Du weißt, wenn ich könnte würde ich dir jetzt deinen Tränen wegwischen...', meinte der brünette traurig.
Als sich sein Partner langsam wieder gefangen hatte, teilte er Lovino mit das Sie sich in Frankreichs Hauptstadt befanden. „Hmhmhm“, was heißen soll 'Frag mich bitte nicht, wieso Paris oder wieso wir hier überhaupt sind, das habe ich leider nicht in Erfahrung bringen können'.
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Re: Hetalia 2300
Arthur:
Das er Francis mit seiner Aktion völlig überrumpelt hatte, überraschte den Briten. Er fühlte sich plötzlich unwohl bei der Tatsache, dem anderen zu nahe gekommen zu sein. Hastig ging Arthur ebenfalls einen Schritt zurück um wieder den gewohnten Abstand anzunehmen. „Sorry... I...“, stammelte der Arthur vor sich hin, da er wieder selbst von sich überrascht war. Was habe ich mir dabei nur gedacht? Schimpfte dieser mit sich selbst und das Hochgefühl von vorher war somit verschwunden. Nervös sah Arthur zur Seite um jeglichen Blickkontakt zu vermeiden und verlagerte zudem sein Gewicht abwechselnd auf beide Füße. „Ich wollte mich aber bedanken... das ist ja das mindeste was ich machen kann...“, gab der Gast verlegen zu. Das diese Uhren von seinen Spionageabteilung kommen, konnte sich der Brite denken. Zur Spielerei waren diese Uhren bestimmt nicht gedacht. „Ich finde es ist wirklich eine tolle Erfindung. Hut ab. Es erstaunt mich, das ich die Ehre erhalte diese Uhren gemeinsam mit dir zu testen“, seine Aussage meinte der Brite auch so und er fügte seine Uhr in Ihre Ursprungsform zurück. „Kein Angst, ich werde sie schon nicht verlieren“, versicherte er seinem Hausherren und fand endlich den Mut zusammen, Francis wieder ansehen zu können.
Francis wollte ihn zu der Uhr noch etwas mitteilen, jedoch wurde er von dem klingeln auf seinen Bürotisch unterbrochen. „Kein Problem“, erwiderte der Engländer als Francis ihn bat, kurz auf ihn zu warten. Weiter weg stehend beobachte er das Spektakel vor sich. An seinem Gesicht und an der Stimmlage konnte er vernehmen, dass es sich hierbei um eine seriöse Angelegenheit handelt. Wiedermal verstand Arthur kaum was von dem Gespräch, da Ihm einfach noch das Gefühl für die Sprache fehlte. Er konnte zwar schon vieles aus den Büchern lernen, aber der andere Teil war auch übungsache.
Als der blonde zum gehen aufgefordert wurde, wollte er nicht unhöflich sein. Aber eigentlich wollte er den Franzosen ungern aus den Augen lassen nach der letzten Aktion. Nachdenklich biss er sich auf die Unterlippe und versuchte eine Ausrede zu finden um mitzukommen. Auf die schnelle fiel Ihm nichts ein. Also musste er wohl oder übel seinen Gastgeber drum bitten mitzukommen. Er seufzte leicht und sah dem anderen direkt in die Augen.
„Francis, lass mich bitte mit dir mitkommen. Ich verspreche dir, ich werde dir auch nicht im Weg sein... Aber ich würde sehr gerne das Anwesen verlassen.“
(Wenn Francis weg ist weiß ich sonst nicht was ich die ganze Zeit in seiner Bude machen soll xD)
Das er Francis mit seiner Aktion völlig überrumpelt hatte, überraschte den Briten. Er fühlte sich plötzlich unwohl bei der Tatsache, dem anderen zu nahe gekommen zu sein. Hastig ging Arthur ebenfalls einen Schritt zurück um wieder den gewohnten Abstand anzunehmen. „Sorry... I...“, stammelte der Arthur vor sich hin, da er wieder selbst von sich überrascht war. Was habe ich mir dabei nur gedacht? Schimpfte dieser mit sich selbst und das Hochgefühl von vorher war somit verschwunden. Nervös sah Arthur zur Seite um jeglichen Blickkontakt zu vermeiden und verlagerte zudem sein Gewicht abwechselnd auf beide Füße. „Ich wollte mich aber bedanken... das ist ja das mindeste was ich machen kann...“, gab der Gast verlegen zu. Das diese Uhren von seinen Spionageabteilung kommen, konnte sich der Brite denken. Zur Spielerei waren diese Uhren bestimmt nicht gedacht. „Ich finde es ist wirklich eine tolle Erfindung. Hut ab. Es erstaunt mich, das ich die Ehre erhalte diese Uhren gemeinsam mit dir zu testen“, seine Aussage meinte der Brite auch so und er fügte seine Uhr in Ihre Ursprungsform zurück. „Kein Angst, ich werde sie schon nicht verlieren“, versicherte er seinem Hausherren und fand endlich den Mut zusammen, Francis wieder ansehen zu können.
Francis wollte ihn zu der Uhr noch etwas mitteilen, jedoch wurde er von dem klingeln auf seinen Bürotisch unterbrochen. „Kein Problem“, erwiderte der Engländer als Francis ihn bat, kurz auf ihn zu warten. Weiter weg stehend beobachte er das Spektakel vor sich. An seinem Gesicht und an der Stimmlage konnte er vernehmen, dass es sich hierbei um eine seriöse Angelegenheit handelt. Wiedermal verstand Arthur kaum was von dem Gespräch, da Ihm einfach noch das Gefühl für die Sprache fehlte. Er konnte zwar schon vieles aus den Büchern lernen, aber der andere Teil war auch übungsache.
Als der blonde zum gehen aufgefordert wurde, wollte er nicht unhöflich sein. Aber eigentlich wollte er den Franzosen ungern aus den Augen lassen nach der letzten Aktion. Nachdenklich biss er sich auf die Unterlippe und versuchte eine Ausrede zu finden um mitzukommen. Auf die schnelle fiel Ihm nichts ein. Also musste er wohl oder übel seinen Gastgeber drum bitten mitzukommen. Er seufzte leicht und sah dem anderen direkt in die Augen.
„Francis, lass mich bitte mit dir mitkommen. Ich verspreche dir, ich werde dir auch nicht im Weg sein... Aber ich würde sehr gerne das Anwesen verlassen.“
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Re: Hetalia 2300
Romano:
Erst langsam wurde dem Italiener klar, dass er sich nicht zu Hause befand. „Ughh...was....wo?“ Sein gesamter Körper schmerzte, allen voran sein Schädel. Die Erinnerung kam ihm schlagartig wieder, als er einen kurzen Blick in den Raum warf und bemerkte, dass er sich nicht bewegen konnte. Er war gefangen! Natürlich war das erste was ihm durch den Kopf schoss: „Antonio!!“
Romano konnte hinter sich ein aufgeregtes Gemurmel feststellen und wollte sich so gut es ging in dessen Richtung drehen. „Antonio! Du bist es!“, erkannte er erleichtert und wollte die Hand, die seine streifte festhalten. „Du Idiot...!“, schimpfte er, in seinem üblich genervtem Ton. „Was redest du da, der Herd ist mir sowas von egal!!“ Romano war verwirrt, dass dies das erste war, was seinen Partner beschäftigte. Fällt dem Blödmann in so einer Situation nichts besseres ein? Er hatte schon ganz vergessen, dass er es war, der den Herd ursprünglich erwähnt hatte. „Wir haben jetzt andere Sorgen!“ Dann kamen von Antonio die Worte, die sich der Italiener eigentlich erhofft hatte zu hören. Auch wenn es nicht seine Art war, so mit dem Spanier zu reden, konnte er seine Rührung nicht verbergen. Es war so typisch für Antonio so sentimental zu reagieren. Lovino tat alles, um nicht zu weinen. „W-wie soll's mir schon gehen, ich denke du fühlst dich nicht besser, oder?“, schnauzte er schroff, um seine Tränen zu unterdrücken. Selbst in so einer Situation konnte der Italiener seine raue Art nicht ablegen und verhielt sich gewohnt frech. Es lag wahrscheinlich auch daran, dass er wusste, Antonio ist wohlauf, dass er in seiner gewohnten dreisten Art antwortete. Sein Verhalten diente aber nur als Rüstung, um seine weinerliche Seite zu verbergen. Schwer seufzend ließ er sich doch zu den folgenden Worten erweichen: „Ich bin auch froh....“ Romano lehnte den Kopf zurück, um denjenigen hinter sich zu spüren. „Froh, dass wir zusammen sind.“ Jetzt fiel es ihm doch schwer, seine Gefühle zurückzuhalten und dem Jungen kullerten ein paar Tränen die Wange hinunter. „Verdammt...!“, ärgerte er sich über sein unmännliches Verhalten und wackelte auf dem Stuhl. „Du sollst mich nicht zum weinen bringen, du hirnlose Tomate!“ Der aufbrausende Italiener schimpfte erneut laut los und bemerkte bis jetzt gar nicht, dass sie beide nicht alleine in dem Raum waren. Der Soldat, der die beiden beaufsichtigte wollte eigentlich einschreiten, um die beiden zum Schweigen zu bringen. Doch er war zu sehr von der Tatsache fasziniert, dass sie problemlos miteinander kommunizieren konnten. Vielleicht würden Sie dummerweise auch Dinge ausplaudern, die später für Frankreich nützlich sein könnten.
Da Romano nun bemerkt hatte, dass sie beobachtet wurden, war er für einen Moment still und sah sich den Raum genauer an. Er war typisch für ein Hotel eingerichtet, in Lovinos Augen schon gehobener Klasse. Vor dem Fenster waren die Vorhänge zugezogen, er konnte also leider nichts genaues erkennen. Lediglich, dass es Tag sein musste, denn die Sonne schien durch den Stoff hindurch. „Wo sind wir..?“, flüsterte er seinem Partner zu und hatte schon eine Vermutung. „Was... haben Sie mit uns vor....?“ Romano ließ den Kopf hängen. Er tastete erneut nach der Hand des Spaniers, um Halt zu suchen.
Erst langsam wurde dem Italiener klar, dass er sich nicht zu Hause befand. „Ughh...was....wo?“ Sein gesamter Körper schmerzte, allen voran sein Schädel. Die Erinnerung kam ihm schlagartig wieder, als er einen kurzen Blick in den Raum warf und bemerkte, dass er sich nicht bewegen konnte. Er war gefangen! Natürlich war das erste was ihm durch den Kopf schoss: „Antonio!!“
Romano konnte hinter sich ein aufgeregtes Gemurmel feststellen und wollte sich so gut es ging in dessen Richtung drehen. „Antonio! Du bist es!“, erkannte er erleichtert und wollte die Hand, die seine streifte festhalten. „Du Idiot...!“, schimpfte er, in seinem üblich genervtem Ton. „Was redest du da, der Herd ist mir sowas von egal!!“ Romano war verwirrt, dass dies das erste war, was seinen Partner beschäftigte. Fällt dem Blödmann in so einer Situation nichts besseres ein? Er hatte schon ganz vergessen, dass er es war, der den Herd ursprünglich erwähnt hatte. „Wir haben jetzt andere Sorgen!“ Dann kamen von Antonio die Worte, die sich der Italiener eigentlich erhofft hatte zu hören. Auch wenn es nicht seine Art war, so mit dem Spanier zu reden, konnte er seine Rührung nicht verbergen. Es war so typisch für Antonio so sentimental zu reagieren. Lovino tat alles, um nicht zu weinen. „W-wie soll's mir schon gehen, ich denke du fühlst dich nicht besser, oder?“, schnauzte er schroff, um seine Tränen zu unterdrücken. Selbst in so einer Situation konnte der Italiener seine raue Art nicht ablegen und verhielt sich gewohnt frech. Es lag wahrscheinlich auch daran, dass er wusste, Antonio ist wohlauf, dass er in seiner gewohnten dreisten Art antwortete. Sein Verhalten diente aber nur als Rüstung, um seine weinerliche Seite zu verbergen. Schwer seufzend ließ er sich doch zu den folgenden Worten erweichen: „Ich bin auch froh....“ Romano lehnte den Kopf zurück, um denjenigen hinter sich zu spüren. „Froh, dass wir zusammen sind.“ Jetzt fiel es ihm doch schwer, seine Gefühle zurückzuhalten und dem Jungen kullerten ein paar Tränen die Wange hinunter. „Verdammt...!“, ärgerte er sich über sein unmännliches Verhalten und wackelte auf dem Stuhl. „Du sollst mich nicht zum weinen bringen, du hirnlose Tomate!“ Der aufbrausende Italiener schimpfte erneut laut los und bemerkte bis jetzt gar nicht, dass sie beide nicht alleine in dem Raum waren. Der Soldat, der die beiden beaufsichtigte wollte eigentlich einschreiten, um die beiden zum Schweigen zu bringen. Doch er war zu sehr von der Tatsache fasziniert, dass sie problemlos miteinander kommunizieren konnten. Vielleicht würden Sie dummerweise auch Dinge ausplaudern, die später für Frankreich nützlich sein könnten.
Da Romano nun bemerkt hatte, dass sie beobachtet wurden, war er für einen Moment still und sah sich den Raum genauer an. Er war typisch für ein Hotel eingerichtet, in Lovinos Augen schon gehobener Klasse. Vor dem Fenster waren die Vorhänge zugezogen, er konnte also leider nichts genaues erkennen. Lediglich, dass es Tag sein musste, denn die Sonne schien durch den Stoff hindurch. „Wo sind wir..?“, flüsterte er seinem Partner zu und hatte schon eine Vermutung. „Was... haben Sie mit uns vor....?“ Romano ließ den Kopf hängen. Er tastete erneut nach der Hand des Spaniers, um Halt zu suchen.
Re: Hetalia 2300
Francis:
Gespannt wartete der Franzose auf Arthurs Reaktion. Er wollte unbedingt wissen, was der Brite von diesem Gerät hielt und war sich ziemlich sicher, dass er es genauso faszinierend finden würde wie er selbst. Natürlich war Arthurs Antwort etwas unbeholfen, da Francis ihn ziemlich überrumpelt hatte. Trotzdem erhellte sich das Gesicht des Hausherren, als er die Stimme seines Gastes durch den Kopfhörer dringen hörte. „Haha!“ Die Uhr funktionierte, natürlich! Auch wenn er es kommen sehen hatte, die Aufregung und Arthurs Worte in einem Flüsterton so ungewohnt nah wahrzunehmen brachte den Franzose doch ein wenig zum Erröten. Auch wenn der Engländer flüsterte, er konnte jedes Wort genau verstehen. Dies sprach natürlich nur für die Qualität der Uhr! Aber Francis schmunzelte nur aus dem Grund, dass Arthurs Stimme plötzlich so nahe schien.
Die gesamte Situation verpasste ihm eine kleine Gänsehaut, der Weintrinker war einfach so freudig erregt. Die ganze Zeit über hielt er den Augenkontakt mit seinem Gegenüber. Was würde dieser wohl sagen, was würde er davon halten? Selbstverständlich wird er sich freuen, er muss einfach! Francis war gespannt wie ein Flitzebogen und wartete, was der andere ihm zu sagen hatte. Genial, oder? Verblüffend, nicht wahr?
Arthur schien es schwer zu fallen, eine Antwort zu formulieren, also wollte Francis ihm gerade einen Anstoß geben. Als ihn dann unverhofft die Worte des Briten erneut trafen, verschloss der Franzose reflexartig seinen Mund und stand wie angewurzelt da. Er konnte es nicht vermeiden den anderen mit großen Augen anzustarren. Mehrfach blinzelnd musste er zunächst verarbeiten, was hier passierte. Arthur dankte ihm, seinen verhassten Herren, auf dessen Landessprache und gab sich sichtlich Mühe. Sich dem Franzosen nähernd, fügte er solch verheißungsvolle Worte hinzu und Francis konnte nicht verhindern, rot zu werden. 'Was?' Mit einer derartigen Reaktion hatte er nicht gerechnet, war sichtlich irritiert und fuhr bei der darauffolgenden leichten Berührung zusammen.
Durch die Verwunderung reagierte der Blonde erst spät und spürte nur, wie die Lippen des Briten ihn streiften. Reflexartig nahm er einen Schritt zurück, um auszuweichen. „Arrête ça!“ Das war eindeutig nicht die Reaktion, die Francis erwartet hatte und war überfordert, weshalb ihm die Worte etwas schroff rausrutschten. Eigentlich war es nicht seine Absicht, den Engländer so hart abzuweisen und vorallem nicht seine Art. Aber die Verwunderung brachte ihn wie automatisch dazu. Realisierend, wie grob er sich verhalten hatte, legte Francis schnell ein unbeholfenes Lächeln auf und fügte nervös hinzu: „A-Alors,.....je veux dire...“ Wieso sprach er eigentlich jetzt Französisch? „I-ich meine...“ Unsicher legte er eine Hand in seinen Nacken und konnte dem Briten nicht in die Augen sehen. „Du brauchst dich nicht zu bedanken!“, lachte er unsicher. „Immerhin brauchen wir etwas, um in Kontakt zu bleiben, nicht?“ Der Franzose fügte den Ohrstecker und den Rest der Uhr wieder zusammen. „Die Uhren wurden von meiner Spionageabteilung konstruiert und es gibt nur zwei von ihnen.“ Um seine peinliche Berührung zu überspielen, wollte Francis keine Stille im Raum entstehen lassen. „Ich habe natürlich bei der Herstellung geholfen! Eigentlich handelt es sich noch um Prototypen, aber ich bin sicher, dass sie einwandfrei laufen werden“, verkündete er stolz und polierte das Zifferblatt mit seinem Ärmel. „Außerdem ist das der perfekte Testlauf!“ Er wagte es, Arthur kurz ein Lächeln zu schenken, aber war nun nicht mehr allzu erpicht darauf, dessen Reaktion genau zu sehen. „Aber pass' gut auf sie auf, ja?“ Francis begutachtete noch einmal die Uhr, als ihm was einfiel: „Achja, ich habe noch vergessen, dass-...?“ Seine Erklärung wurde vom nervendem Klingelton seines Bürotelefons unterbrochen. „Ah, warte, ja?“, bat er den Engländer, als er an den Apparat eilte. „Ouais?“, nahm er den Anruf salopp entgegen. Er ahnte schon, von dem der Anruf sein musste. Es war einer der Organisatoren für die geheime „Spanische Operation“. Dieser wollte seinem Herren den aktuellen Lagebericht mitteilen. Aufmerksam hörte Francis zu und hatte nun sein sonniges Gemüt verloren. Er lächelte zwar als er sprach, jedoch auf eine andere Art und Weise. „Sehr gut!“,entgegnete er auf Französisch. „Ihr wart schneller, als ich dachte. Ich werde mich sofort auf den Weg machen.“ Sein Tonfall war tief und streng, schließlich sprach er mit seinem Untergebenen und strahlte Autorität aus. „Kümmert euch gut um unseren 'Gast', bis ich da bin, verstanden?“, beendete er das Gespräch mit düsterem Unterton und schenkte seine Aufmerksamkeit nun wieder seinem Gast. „Ah, ich hatte eigentlich nicht vor, so schnell aufzubrechen, aber die Pflicht ruft!“, erklärte er, erneut lächelnd. „Also, du hast ja die Uhr, du kannst mich jederzeit kontaktieren, die Reichweite sollte ausreichen“, versicherte Francis und begab sich zur Tür, um Arthur zum Gehen zu veranlassen.
Gespannt wartete der Franzose auf Arthurs Reaktion. Er wollte unbedingt wissen, was der Brite von diesem Gerät hielt und war sich ziemlich sicher, dass er es genauso faszinierend finden würde wie er selbst. Natürlich war Arthurs Antwort etwas unbeholfen, da Francis ihn ziemlich überrumpelt hatte. Trotzdem erhellte sich das Gesicht des Hausherren, als er die Stimme seines Gastes durch den Kopfhörer dringen hörte. „Haha!“ Die Uhr funktionierte, natürlich! Auch wenn er es kommen sehen hatte, die Aufregung und Arthurs Worte in einem Flüsterton so ungewohnt nah wahrzunehmen brachte den Franzose doch ein wenig zum Erröten. Auch wenn der Engländer flüsterte, er konnte jedes Wort genau verstehen. Dies sprach natürlich nur für die Qualität der Uhr! Aber Francis schmunzelte nur aus dem Grund, dass Arthurs Stimme plötzlich so nahe schien.
Die gesamte Situation verpasste ihm eine kleine Gänsehaut, der Weintrinker war einfach so freudig erregt. Die ganze Zeit über hielt er den Augenkontakt mit seinem Gegenüber. Was würde dieser wohl sagen, was würde er davon halten? Selbstverständlich wird er sich freuen, er muss einfach! Francis war gespannt wie ein Flitzebogen und wartete, was der andere ihm zu sagen hatte. Genial, oder? Verblüffend, nicht wahr?
Arthur schien es schwer zu fallen, eine Antwort zu formulieren, also wollte Francis ihm gerade einen Anstoß geben. Als ihn dann unverhofft die Worte des Briten erneut trafen, verschloss der Franzose reflexartig seinen Mund und stand wie angewurzelt da. Er konnte es nicht vermeiden den anderen mit großen Augen anzustarren. Mehrfach blinzelnd musste er zunächst verarbeiten, was hier passierte. Arthur dankte ihm, seinen verhassten Herren, auf dessen Landessprache und gab sich sichtlich Mühe. Sich dem Franzosen nähernd, fügte er solch verheißungsvolle Worte hinzu und Francis konnte nicht verhindern, rot zu werden. 'Was?' Mit einer derartigen Reaktion hatte er nicht gerechnet, war sichtlich irritiert und fuhr bei der darauffolgenden leichten Berührung zusammen.
Durch die Verwunderung reagierte der Blonde erst spät und spürte nur, wie die Lippen des Briten ihn streiften. Reflexartig nahm er einen Schritt zurück, um auszuweichen. „Arrête ça!“ Das war eindeutig nicht die Reaktion, die Francis erwartet hatte und war überfordert, weshalb ihm die Worte etwas schroff rausrutschten. Eigentlich war es nicht seine Absicht, den Engländer so hart abzuweisen und vorallem nicht seine Art. Aber die Verwunderung brachte ihn wie automatisch dazu. Realisierend, wie grob er sich verhalten hatte, legte Francis schnell ein unbeholfenes Lächeln auf und fügte nervös hinzu: „A-Alors,.....je veux dire...“ Wieso sprach er eigentlich jetzt Französisch? „I-ich meine...“ Unsicher legte er eine Hand in seinen Nacken und konnte dem Briten nicht in die Augen sehen. „Du brauchst dich nicht zu bedanken!“, lachte er unsicher. „Immerhin brauchen wir etwas, um in Kontakt zu bleiben, nicht?“ Der Franzose fügte den Ohrstecker und den Rest der Uhr wieder zusammen. „Die Uhren wurden von meiner Spionageabteilung konstruiert und es gibt nur zwei von ihnen.“ Um seine peinliche Berührung zu überspielen, wollte Francis keine Stille im Raum entstehen lassen. „Ich habe natürlich bei der Herstellung geholfen! Eigentlich handelt es sich noch um Prototypen, aber ich bin sicher, dass sie einwandfrei laufen werden“, verkündete er stolz und polierte das Zifferblatt mit seinem Ärmel. „Außerdem ist das der perfekte Testlauf!“ Er wagte es, Arthur kurz ein Lächeln zu schenken, aber war nun nicht mehr allzu erpicht darauf, dessen Reaktion genau zu sehen. „Aber pass' gut auf sie auf, ja?“ Francis begutachtete noch einmal die Uhr, als ihm was einfiel: „Achja, ich habe noch vergessen, dass-...?“ Seine Erklärung wurde vom nervendem Klingelton seines Bürotelefons unterbrochen. „Ah, warte, ja?“, bat er den Engländer, als er an den Apparat eilte. „Ouais?“, nahm er den Anruf salopp entgegen. Er ahnte schon, von dem der Anruf sein musste. Es war einer der Organisatoren für die geheime „Spanische Operation“. Dieser wollte seinem Herren den aktuellen Lagebericht mitteilen. Aufmerksam hörte Francis zu und hatte nun sein sonniges Gemüt verloren. Er lächelte zwar als er sprach, jedoch auf eine andere Art und Weise. „Sehr gut!“,entgegnete er auf Französisch. „Ihr wart schneller, als ich dachte. Ich werde mich sofort auf den Weg machen.“ Sein Tonfall war tief und streng, schließlich sprach er mit seinem Untergebenen und strahlte Autorität aus. „Kümmert euch gut um unseren 'Gast', bis ich da bin, verstanden?“, beendete er das Gespräch mit düsterem Unterton und schenkte seine Aufmerksamkeit nun wieder seinem Gast. „Ah, ich hatte eigentlich nicht vor, so schnell aufzubrechen, aber die Pflicht ruft!“, erklärte er, erneut lächelnd. „Also, du hast ja die Uhr, du kannst mich jederzeit kontaktieren, die Reichweite sollte ausreichen“, versicherte Francis und begab sich zur Tür, um Arthur zum Gehen zu veranlassen.
Re: Hetalia 2300
Antonio:
Der Spanier versuchte immer wieder mal den Italiener wach zu kriegen, aber vergebens. Als die Wachen die beiden in eine Kutsche verfrachten wollten, wehrte sich der Gefangene mit aller kraft und versuchte lautstark nach Hilfe zu rufen und um Aufmerksamkeit zu erregen. Einige Bürger hatte die schreie des Spaniers mitbekommen. Aber die Soldaten waren schneller und brachten den Spanier mit einem schlag zu schweigen. Sicherheitshalber verbanden Sie ihm dem Mund, damit er nicht nochmals Aufmerksamkeit auf sich zog. Gewaltsam wurden die beiden an den nächsten Ort gebracht. Die Endstation war ein Hotel mitten in Paris. Die restliche Zeit über verhielt sich der Spanier ruhig, da er im Endeffekt akzeptieren musste, das in seiner jetzigen Lage eh nichts ausrichten konnte. Nichts desto trotz behielt er den Soldaten im Raum gut im Auge. Vielleicht ergab sich doch noch eine Gelegenheit zu entkommen.
Antonio verfiel langsam der Müdigkeit durch die ganzen Anstrengungen, wurde jedoch von dem Gebrüll seiner Partners hellwach. „Hmmhmhm!“, murmelt dieser in das Tuch rein. Um den anderen zu zeigen wie froh er doch war das er endlich wieder zu sich gekommen ist, streichelte er über die Hand des anderen.
„Hmhmmjmmm“, was soviel heißen soll 'beruhige dich, einer der Soldaten hat seltsamerweise den Herd ausgeschaltet also mach dir bitte keine sorgen'. Der Spanier füge zudem hinzu „Hmhmhmmmmm“, was heißen soll 'Ich bin so glücklich das du wieder wach bist... Sag mir wie fühlst du dich?'.
Das Lovino auf die Fragen auch noch so selbstverständlich antwortet, brachte den Soldaten im Raum zum staunen.
(Lass mal machen das Lovino ihn durch das gemurmel trotzem klar und deutlich verstehen kann xDDD)
Der Spanier versuchte immer wieder mal den Italiener wach zu kriegen, aber vergebens. Als die Wachen die beiden in eine Kutsche verfrachten wollten, wehrte sich der Gefangene mit aller kraft und versuchte lautstark nach Hilfe zu rufen und um Aufmerksamkeit zu erregen. Einige Bürger hatte die schreie des Spaniers mitbekommen. Aber die Soldaten waren schneller und brachten den Spanier mit einem schlag zu schweigen. Sicherheitshalber verbanden Sie ihm dem Mund, damit er nicht nochmals Aufmerksamkeit auf sich zog. Gewaltsam wurden die beiden an den nächsten Ort gebracht. Die Endstation war ein Hotel mitten in Paris. Die restliche Zeit über verhielt sich der Spanier ruhig, da er im Endeffekt akzeptieren musste, das in seiner jetzigen Lage eh nichts ausrichten konnte. Nichts desto trotz behielt er den Soldaten im Raum gut im Auge. Vielleicht ergab sich doch noch eine Gelegenheit zu entkommen.
Antonio verfiel langsam der Müdigkeit durch die ganzen Anstrengungen, wurde jedoch von dem Gebrüll seiner Partners hellwach. „Hmmhmhm!“, murmelt dieser in das Tuch rein. Um den anderen zu zeigen wie froh er doch war das er endlich wieder zu sich gekommen ist, streichelte er über die Hand des anderen.
„Hmhmmjmmm“, was soviel heißen soll 'beruhige dich, einer der Soldaten hat seltsamerweise den Herd ausgeschaltet also mach dir bitte keine sorgen'. Der Spanier füge zudem hinzu „Hmhmhmmmmm“, was heißen soll 'Ich bin so glücklich das du wieder wach bist... Sag mir wie fühlst du dich?'.
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