Hetalia 2300
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DISCO POGO :: RPG's :: Hetalia 2300
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Re: Hetalia 2300
Arthur:
'Was habe ich mir nur dabei Gedacht?' Dies konnte nur die Strafe dafür sein, das er nicht auf den Franzosen gehört hatte. Verängstigt sah er immer noch in die blauen Augen vor sich und verlor durch den Schmerz seinen Halt. Sie Schnittstelle brannte und drückte in einem höllischen ausmaß, welche somit die Sicht des Engländers trübten. Weiter schwächenld konnten seine Beine sein Gewicht nicht mehr halten und er drohte zu stürzen, jedoch fingen ihn die Arme des Franzosen behutsam auf und legten den verwunden Körper vorsichtig aufs Parkett. Die kurze Zeit dort alleine zu liegen während Fracis den Spanier zurecht weißte, kamen den Briten wie Stunden vor. Mit seinen Gedanken allein gelassen zu werden war grad da schlimmste für ihn, denn dieser dachte nur daran was er alles hinter sich lassen würde, wenn er es hier nicht lebend raus schaffen würde. Es würde ihn und sein Land nicht mehr geben... Er würde sich auflösen... In Vergessenheit der Menschen geraten und nur noch Bücher würden seine Geschichten erzählen. Die überwältigenden Gefühle und der Schmerz trieben dem Briten die Tänen in die Augen. 'Ich habe Angst...'. Endlich erschien Francis wieder an seiner Seite und ein Gefühl der Erleichterung stieg in ihm auf. 'Lass mich nicht allein...', flehte der blonde innerlich, als ihn der andere aufhob um Ihn an die Wand zu lehnen. Seine Sicht wurde immer schlimmer, aber er hielt an den Worten des besorgten Franzosen fest um nicht der Erschöpfung zu verfallen. 'Wieso ich nicht auf dich gehört habe?... Weil.. Weil... ich wollte die Wahrheit wissen...'. Der Engländer war zu geschwächt um überhaupt eine Antwort raus zu pressen. Folglich spürte er die Hand des anderen, welche seinen Schläfe sanft strich und seinen Kopf in die Höhe hob. Francis sah Ihn mit den angsterfüllten Augen direkt in seine und versuchte mit seinen Worte den Verwunderten wach zu halten. 'Ich bleibe Wach... versprochen. Ich bleibe Wach!, seine Sturheit kam zum Vorscheinen und innerlich kämpfte er jede Sekunde um Wach zu bleiben. Francis gab ihn nicht auf... also durfte er es ebenfalls nicht... Mit Leichtigkeit hob ihn der andere hoch, nachdem er seine Wunde mit einem provisorischen 'Verband' kurz aufhielt. Die schüttelei belastete seinen Körper und Arthur verzog während des Tragens ein schmerzverzerrte Miene. Wann sind wir da?... Es tut weh zu atmen... Endlich wurden seine Gebete erhört und Francis legte Ihn auf ein weiches Bett. Ohne zu zögern desinfizierte Francis die Wunde, was zu einer Reaktion Arthurs führte. „Arghhh!“, krächste der verletzte gequält. 'Oh Gott... Tut das weh... es tut so verdammt weh...'. Das brennen ebbte allmählich ab, dafür spürte er einen anderen Schmerz. Diesen empfand der Brite angenehmer als der vorherige. 'Ich hätte draußen bleiben sollen... Ich hätte ihn nicht drum bitten sollen mich mitzunehmen...', die Schuldgefühle machten die Situation noch unerträglicher. Arthur spürte wie Francis ihn hochhob und er lehnte nun gegen den Oberkörper des anderen. Er konnte hören wie das Herz des Franzosen wie wild am pochen war. 'Du gibs mich nicht auf... du hast Angst um mich...', jetzt fing auch sein geschwächtes Herz einen Sprung zu machen. 'Ich bin dir wichtig...', diese Tatsache trübten die Sichte es Briten abermals, aber diesmal lag es an seinen Tränen, welche jetzt an seiner Wange hinunter rannten. Mir all seiner verbliebenen Kraft klammerte sich der geschwächte Engländer an das Hemd von Francis. „Es...“, flüsterte dieser schwach. „Es tut mir leid...“, flüsterte er mit zitternder und verheulter Stimme. Es war so demütigend, diese Worte zu sagen und dann auch noch in einem so schlimmen Zustand von ihm gesehen zu werden...
'Was habe ich mir nur dabei Gedacht?' Dies konnte nur die Strafe dafür sein, das er nicht auf den Franzosen gehört hatte. Verängstigt sah er immer noch in die blauen Augen vor sich und verlor durch den Schmerz seinen Halt. Sie Schnittstelle brannte und drückte in einem höllischen ausmaß, welche somit die Sicht des Engländers trübten. Weiter schwächenld konnten seine Beine sein Gewicht nicht mehr halten und er drohte zu stürzen, jedoch fingen ihn die Arme des Franzosen behutsam auf und legten den verwunden Körper vorsichtig aufs Parkett. Die kurze Zeit dort alleine zu liegen während Fracis den Spanier zurecht weißte, kamen den Briten wie Stunden vor. Mit seinen Gedanken allein gelassen zu werden war grad da schlimmste für ihn, denn dieser dachte nur daran was er alles hinter sich lassen würde, wenn er es hier nicht lebend raus schaffen würde. Es würde ihn und sein Land nicht mehr geben... Er würde sich auflösen... In Vergessenheit der Menschen geraten und nur noch Bücher würden seine Geschichten erzählen. Die überwältigenden Gefühle und der Schmerz trieben dem Briten die Tänen in die Augen. 'Ich habe Angst...'. Endlich erschien Francis wieder an seiner Seite und ein Gefühl der Erleichterung stieg in ihm auf. 'Lass mich nicht allein...', flehte der blonde innerlich, als ihn der andere aufhob um Ihn an die Wand zu lehnen. Seine Sicht wurde immer schlimmer, aber er hielt an den Worten des besorgten Franzosen fest um nicht der Erschöpfung zu verfallen. 'Wieso ich nicht auf dich gehört habe?... Weil.. Weil... ich wollte die Wahrheit wissen...'. Der Engländer war zu geschwächt um überhaupt eine Antwort raus zu pressen. Folglich spürte er die Hand des anderen, welche seinen Schläfe sanft strich und seinen Kopf in die Höhe hob. Francis sah Ihn mit den angsterfüllten Augen direkt in seine und versuchte mit seinen Worte den Verwunderten wach zu halten. 'Ich bleibe Wach... versprochen. Ich bleibe Wach!, seine Sturheit kam zum Vorscheinen und innerlich kämpfte er jede Sekunde um Wach zu bleiben. Francis gab ihn nicht auf... also durfte er es ebenfalls nicht... Mit Leichtigkeit hob ihn der andere hoch, nachdem er seine Wunde mit einem provisorischen 'Verband' kurz aufhielt. Die schüttelei belastete seinen Körper und Arthur verzog während des Tragens ein schmerzverzerrte Miene. Wann sind wir da?... Es tut weh zu atmen... Endlich wurden seine Gebete erhört und Francis legte Ihn auf ein weiches Bett. Ohne zu zögern desinfizierte Francis die Wunde, was zu einer Reaktion Arthurs führte. „Arghhh!“, krächste der verletzte gequält. 'Oh Gott... Tut das weh... es tut so verdammt weh...'. Das brennen ebbte allmählich ab, dafür spürte er einen anderen Schmerz. Diesen empfand der Brite angenehmer als der vorherige. 'Ich hätte draußen bleiben sollen... Ich hätte ihn nicht drum bitten sollen mich mitzunehmen...', die Schuldgefühle machten die Situation noch unerträglicher. Arthur spürte wie Francis ihn hochhob und er lehnte nun gegen den Oberkörper des anderen. Er konnte hören wie das Herz des Franzosen wie wild am pochen war. 'Du gibs mich nicht auf... du hast Angst um mich...', jetzt fing auch sein geschwächtes Herz einen Sprung zu machen. 'Ich bin dir wichtig...', diese Tatsache trübten die Sichte es Briten abermals, aber diesmal lag es an seinen Tränen, welche jetzt an seiner Wange hinunter rannten. Mir all seiner verbliebenen Kraft klammerte sich der geschwächte Engländer an das Hemd von Francis. „Es...“, flüsterte dieser schwach. „Es tut mir leid...“, flüsterte er mit zitternder und verheulter Stimme. Es war so demütigend, diese Worte zu sagen und dann auch noch in einem so schlimmen Zustand von ihm gesehen zu werden...
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Re: Hetalia 2300
Ludwig:
Eigentlich wollte der Deutsche morgen auch noch nicht weiter. Aber in Afrika wartete sein Bruder auf Ihn und viel Zeit blieb Ihm nicht mehr übrig. Ludwig mache es dem Italiener geich und sah sich fragend im Raum um. „Auf dem Boden? Das macht mir nichts aus ich schlafe fast jeden Tag auf dem Boden...“, erklärte ihm der blonde. Aber anscheinen versuchte der Italiener nach einer anderen Lösung zu suchen. Als Feliciano auf Sofa deute, zweifelte sofort an dieser Idee. „Ja aber... wir passe da doch niemals zu zweit drauf...“. Das Sofa war auch ein Stückchen kleiner als der Deutsche selbst. Auch wenn er alleine auf dem Sofa schlafen würde, würden seine Füße immer noch am anderen Ende ein Stückchen ausstehen. Er betrachte den im Arm liegenden jungen Mann an. „Hör zu... Ich passe dort leider nicht drauf... aber wenn du möchtest kannst du auf dem Sofa schlafen. Ich habe notfalls ein Schlafsack dabei... das genügt mir vollkommen“, dabei versuchte er dem anderen zu versichern, das es ihm wirklich nichts ausmachte. „Ich habe auch eine Decke für dich... dann wirst du in der Nacht nicht frieren“. Langsam richtete sich der große auf und ließ von dem anderen ab. Er lief zu seinem großen Rucksack rüber, und kramte dort eine weile herum. Kurz darauf hatte er alle Materialien zusammen. „Ich habe noch eine Zahnbürste und Seife übrig... dann können wir uns gleich noch etwas Frisch machen... Oh! Und hier die Decke...“, beim rüber reichen bemerkte der Deutsche, das diese nicht mehr allzu frisch roch und zog sein Angebot plötzlich zurück. „Uhm...“, begann dieser wieder zögerlich “ Sie riecht nicht mehr ganz so gut... Ich... hab leider nur keine andere...“. Der blonde fühlte sich schlecht. Erst bot er Feliciano seine Sachen an und dann waren Sie nicht mehr ganz in dem Zustand in der er Sie in Erinnerung hatte.
Eigentlich wollte der Deutsche morgen auch noch nicht weiter. Aber in Afrika wartete sein Bruder auf Ihn und viel Zeit blieb Ihm nicht mehr übrig. Ludwig mache es dem Italiener geich und sah sich fragend im Raum um. „Auf dem Boden? Das macht mir nichts aus ich schlafe fast jeden Tag auf dem Boden...“, erklärte ihm der blonde. Aber anscheinen versuchte der Italiener nach einer anderen Lösung zu suchen. Als Feliciano auf Sofa deute, zweifelte sofort an dieser Idee. „Ja aber... wir passe da doch niemals zu zweit drauf...“. Das Sofa war auch ein Stückchen kleiner als der Deutsche selbst. Auch wenn er alleine auf dem Sofa schlafen würde, würden seine Füße immer noch am anderen Ende ein Stückchen ausstehen. Er betrachte den im Arm liegenden jungen Mann an. „Hör zu... Ich passe dort leider nicht drauf... aber wenn du möchtest kannst du auf dem Sofa schlafen. Ich habe notfalls ein Schlafsack dabei... das genügt mir vollkommen“, dabei versuchte er dem anderen zu versichern, das es ihm wirklich nichts ausmachte. „Ich habe auch eine Decke für dich... dann wirst du in der Nacht nicht frieren“. Langsam richtete sich der große auf und ließ von dem anderen ab. Er lief zu seinem großen Rucksack rüber, und kramte dort eine weile herum. Kurz darauf hatte er alle Materialien zusammen. „Ich habe noch eine Zahnbürste und Seife übrig... dann können wir uns gleich noch etwas Frisch machen... Oh! Und hier die Decke...“, beim rüber reichen bemerkte der Deutsche, das diese nicht mehr allzu frisch roch und zog sein Angebot plötzlich zurück. „Uhm...“, begann dieser wieder zögerlich “ Sie riecht nicht mehr ganz so gut... Ich... hab leider nur keine andere...“. Der blonde fühlte sich schlecht. Erst bot er Feliciano seine Sachen an und dann waren Sie nicht mehr ganz in dem Zustand in der er Sie in Erinnerung hatte.
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Re: Hetalia 2300
Romano:
(ich hab Lovi gestern vergessen XDDDD upps)
Immer noch mit Ihrer Befreiung beschäftigt, bemerkte Lovino erst spät, dass die Tür zu Ihrem Raum mit Schwung aufgerissen wurden und urplötzlich jemand vor Ihnen stand, den der Italiener gut kannte. 'England??!' Fassungslos sah er zu dem 'Eindringling' und konnte seinen Augen kaum trauen. 'Was hat der denn hier zu suchen? Ist das hier ein Gipfeltreffen?' Der Italiener konnte sich keinen Reim darauf machen. 'Gehört der etwa jetzt zu Frankreich? Aber wieso fährt er den dann so an?' Romano war einfach nur verwirrt und konnte die ganze Situation nicht mehr einschätzen. 'Ist er für oder gegen uns? Ach was soll's..' Er hatte jetzt keine Zeit darüber nachzudenken. Das einzige was er wusste war, dass er hier raus wollte, zusammen mit Antonio. Apropos Antonio. Da der Franzose nun abgelenkt war, konnte Romano ungestört den Knoten um das Handgelenk seines Partners lösen. Sowie dieser merkte, dass er frei war, entriss er dem Italiener das Messer. „....??“ Verwirrt versuchte er sich zu seinem Partner zu drehen und war über sein Verhalten verwundert. 'Antonio.....was tust du.....' Romano traute sich nicht etwas zu sagen. Schließlich mussten sie es ausnutzen, dass ihr 'Gastgeber' abgelenkt war, also sollten sie nicht die Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Aber der Spanier war so übereifrig dabei, sie zu befreien, dass Lovino ein wenig die Panik einholte. Sie konnten jeden Moment erwischt werden. 'Antonio....pass auf!' Der Italiener wollte seinen Partner dazu ermahnen, nicht ganz so auffällig die Seile zu durchtrennen, aber dieser ließ sich nicht aufhalten. Der plötzliche Druck an einer seiner Hände machte dem Brünetten klar, dass der Spanier es geschafft hatte sich zu befreien. 'Unglaublich, er ist frei! Wir können es tatsächlich schaffen!' Innerlich dankte er dem Engländer dafür, dass er Francis ablenkte und ihnen so die Flucht ermöglichte. Endlich war auch Lovino selbst frei und er konnte es kaum abwarten sich zu seinem Geliebten zu drehen. 'Wir schaffen es!', dachte sich der Italiener grad, als ihn die beunruhigenden Worte des Spaniers erreichten. „.....was...?“, flüsterte er kaum hörbar. 'Was hat er jetzt schon wieder im Sinn?? Antonio, du nichts unüberlegtes!' Romano konnte Antonios Handeln nicht deuten und das machte ihn unruhig. Sie saßen beide eine Zeit schweigend da, bis sich der Spanier plötzlich lautlos erhob und anscheinend seinen Plan umsetzen wollte. Ängstlich wollte der Italiener den anderen am liebsten aufhalten. Auch wenn er unbedingt ausbrechen wollte, er hatte einfach zu große Panik davor, was passieren könnte. 'A-antonio!!' Natürlich wurde ihm sofort bewusst, dass sein Partner den Franzosen ausschalten wollte und er konnte nun nicht mehr still sitzen. Als der Spanier schon zu seinem Angriff ansetze und der Franzose und Engländer reagierten, sprang Romano von seinem Stuhl auf. „Antonio!“, rief er panisch und konnte nicht ansehen, was geschah. Erst als er nach ein paar Sekunden wieder die Augen öffnete erkannte der Italiener, was sein Partner angerichtet hatte – er hatte auf den Engländer eingestochen. Geschockt bleib dem Jungen die Luft weg. Nein, was haben wir angerichtet...
Auch der Spanier war wie erstarrt, als er realisierte, was er soeben getan hatte. Schnell eilte der Italiener zu seinem Partner und zog ihn ein Stück von den anderen im Raum weg. „Antonio...“ Nein, das war es nicht was er wollte, der Plan war gescheitert und sie mussten beide gleich die Konsequenzen dafür tragen. Erst beobachtete Lovino den Franzosen, wie er den Verletzten sanft auf den Boden ablegte. Und im nächsten Moment wurde auch schon der Spanier von jenem Franzosen angegriffen. Der Italiener reagierte zu spät und konnte Francis nicht aufhalten. Als er auf ihn losgehen wollte, schaltete sich urplötzlich der Soldat in dem Raum ein, der sich bis dato nicht gerührt hatte. „L-Lass mich los!!“, schrie Romano, als der Franzose ihn festhielt und ihn schnell mit einem Polizeigriff bewegungsunfähig machte. „Aah...!“ Der Italiener konnte sich nicht wehren, der andere war einfach zu stark. Zu sehen, wie der Spanier erneut leiden musste, war einfach zu viel für den Kleinen. Niedergeschlagen ließ er den Kopf hängen und hatte nun alle Hoffnung verloren. Das war unsere letzte Chance......was wird nun aus uns?
Francis gab den Soldaten einen Befehl, den diese sofort ausführten. Romano spürte nur einen dumpfen Schmerz und, sah noch verschwommen die Umrisse seines Geliebten auf dem Boden, bis er erneut außer Gefecht war.
(is that the sun...?
sry ich hab den bisschen schnell hingeklatscht oh man...... hoffe das is alles so ok???? )
Re: Hetalia 2300
Francis:
Wieso habe ich Arthur nur mitgenommen? Das hier sollte auf keinen Fall passieren! Francis tadelte sich innerlich dafür, den Briten mit auf die Mission genommen zu haben, dafür, dass er dem anderen vertraut hatte, er würde sich an die Abmachung halten. Wieso musste es nur so kommen? Auch nach den drohenden Worten des Franzosen wollte Arthur einfach nicht gehen und blieb stur wie immer. Das trieb den Blonden zur Weißglut und er schnaufte zornig. 'Was weißt du denn schon, du weißt doch gar nicht wovon du redest!' Es war für Francis immer schwerer nicht aus der Haut zu fahren. „Sei still!“, entfuhr es ihm im scharfen Ton. Jedoch war er lange nicht so laut wie der Brite. „Das hier geht dich nicht im Geringsten was an! Halt dich einfach daraus und geh!“ Wie konnte Arthur jetzt bitte eine Aufklärung erwarten? Er platzt hier einfach herein, bricht die Vereinbarung und verurteilt mich. Auch wenn der Franzose es niemals zugeben würde, die Verachtung des anderen verletzte ihn. Wieso musste er ihn jetzt auch so sehen? Hätte er nur das gemacht, was Francis ihm gesagt hat, wäre ihnen das erspart geblieben. Arthurs vorwurfsvollem Blick standzuhalten war sichtlich schwer für den Franzosen und seine ernste Miene bekam Risse. Es schmerzte ihn und er konnte einfach nichts auf die Fragen des Engländers entgegnen. Wie sollte er auch, das ließ sich nicht so einfach erklären. Glaubt er, dass ist leicht für mich? Gerade als Francis wieder den Mund öffnete um etwas zu sagen, realisierte er den plötzlich geschockten Blick des Briten und war verwirrt. '…?' Vollkommen perplex drehte sich der Blonde um, um herauszufinden, was den anderen so schockierte. Der Franzose traute seinen Augen nicht, als er die Gefahr erkannte. Mit einem Mal wurden Sie von dem Spanier attackiert und Francis konnte kaum schnell genug reagieren. Alles verlief so schnell. Ehe er sich versah, wurde er zur Seite gedrängt, bevor die Klinge ihn treffen konnte und er sah, wie Arthur vor seinen Augen verletzt wurde. Was geschah hier nur? Das Messer, das ihn eigentlich treffen sollte, wurde in den Körper vor sich gerammt. Schwer atmend blickte der Blonde zu dem Verwundeten, der sich an ihn krallte. Fassungslos beobachtete er diesen und konnte die Situation kaum fassen. „....Arth-...“, kam es leise aus dem erschüttertem Franzosen und er hielt die Arme zögerlich in die Höhe, als wollte er den Briten auffangen. Als dieser zu fallen drohte, reagierte Francis sofort und legte die Arme um den schmächtigen Körper, um ihn oben zu halten. „...Arthur...!“, rief er bestürzt. Nein, nein, nein, was geschieht hier nur?! Mit dem Engländer im Arm ging er langsam zu Boden und musste den schwachen Körper erst einmal auf den Boden vor sich platzieren. Nein, nein, nein! Panisch wanderte der Blick des Franzosen vom Gesicht des anderen auf dessen Wunde und Angst überkam ihn. Doch mit der Angst kam auch eine unsagbar enorme Wut. Hasserfüllt blickte er zu dem Täter auf und ohne nachzudenken stürmte er wutentbrannt auf diesen zu. Der Spanier war wohl selbst noch zu schockiert, um rechtzeitig auf den Angriff des Franzosen zu reagieren. Denn es war für Francis leicht in seiner Rage Antonio zu überwältigen. Entgegen der Bitte des Engländers griff er den Spanier an. Mit präzisen Griffen hatte er den Brünetten auch schon in der Mangel und nagelte ihn an der Wand fest. Der Italiener wollte nun auch endlich eingreifen, wurde aber von dem Soldaten im Raum zurückgehalten. „Das wirst du büßen...“, drohte der Blonde und zwang den Spanier in die Knie, bis dieser schließlich gänzlich auf dem Boden lag. Am liebsten hätte er den Spanier zusammengeschlagen aber dafür war keine Zeit. Francis presste ihn mit seinem Körpergewicht nach unten und legte zwei Finger an den Mund, um nach seinen übrigen Soldaten zu pfeifen. Als einige seiner Männer den Raum betraten veranlasste er sie dazu, sich um den Spanier zu kümmern. Jetzt, wo der Gefangene wieder unter Kontrolle war, konnte sich der Franzose wieder dem verwundeten Engländer zuwenden. „Arthur...“, sprach er ihn an, mit plötzlich weicher Stimme. Behutsam hob er Arthur an, um ihn gegen eine nahegelegene Wand zu lehnen. Sanft legte Francis eine Hand an das erschöpfte Gesicht vor sich. „Bleib bei mir! Arthur, bleib bei mir!“, flehte er schon fast und war mehr als besorgt um den Briten. Er wollte Arthur unbedingt wachhalten. Zittrig atmend, betrachtete er vorsichtig die Wunde. Es sah wirklich nicht gut aus und Panik machte sich in dem Franzosen breit. „Scheiße....!! Arthur....“ Schnell kramte er ein Tuch aus einer seiner Taschen und legte es mit sanftem Druck auf die Schnittstelle. „Wieso hörst du nie auf mich...?“ Natürlich war das Tuch auf keinen Fall ausreichend, es sog sich sofort mit dem Blut voll und färbte auch den Handschuh des Blonden rot. „Verdammt...“ Francis befahl sofort einem seiner Soldaten einen Sanitäter zu holen. Als dieser sich auf den Weg machte, versuchte sein Herr den Verletzten solange bei Bewusstsein zu halten. Er strich über die Stirn des Briten und das Haar aus seinem Gesicht, hielt seinen Kopf sanft in die Höhe. „Arthur, sie mich an....! Bleib wach, okay?“ Die angsterfüllten blauen Augen ruhten auf dem schwachen Engländer und dem Franzose wurde klar, dass Arthur nicht mehr lang durchhalten würde. Der Sanitäter brauchte ihm viel zu lange, also müsste er selbst schnellstens etwas unternehmen, um den Engländer zu retten. Die Gefangenen hatte Francis schon längst ausgeblendet, denn Arthur war im Moment derjenige, um den sich der Blonde kümmern musste und wer in diesem Moment wichtig war. Francis entledigte sich seiner Militärjacke und wickelte sie, so gut es ging, um die Hüfte des Briten. Achtsam hob er den schmächtigen Körper an und hielt ihn vor sich im Arm, um ihn zu transportieren. Bevor er so den Raum verließ, warf er beiden Gefangenen noch einen verachtenden Blick zu und befahl seinen Soldaten abfällig: „Kümmert euch um sie!“ Mit Arthur im Arm wollte er schnellstmöglich Hilfe für diesen finden. Natürlich gab es jede Menge Ärzte in seiner Villa, aber dahin jetzt zu reiten würde der Engländer wohl kaum durchhalten. Nein, er brauchte sofort Hilfe! Er lief im Laufschritt die Gänge des Hotels ab, auf der Suche nach einem Erste-Hilfe-Raum, einem Medizinschrank, irgendetwas! Einer seiner Männer hatte anscheinend etwas entdeckt und winkte seinen Herren zu ihm her. Francis betrat mit Arthur den Raum, auf den der Soldat ihn aufmerksam machen wollte. Das musste wohl das Erste-Hilfe-Zimmer sein. Er legte den Verwundeten behutsam auf das Bett ab und kramte sofort alle notwendigen Utensilien aus den Schubladen hervor. Zunächst entfernte er die Kleidung um Arthurs Wunde und konnte nun das komplette Ausmaß der Verletzung erkennen. Die Wunde war tief und Francis durfte nicht zögern. Bevor er den Engländer behandeln konnte, musste der Blonde sowohl seine Handschuhe ausziehen, als auch seine Hände desinfizieren. Für einen kurzen Augenblick zögerte er, auf seine wunden Hände die Flüssigkeit zu träufeln, aber es nützte nichts. Eine Infektion war das, was er unbedingt verhindern musste, vielleicht würde Arthurs Körper dem nicht standhalten. Also musste Francis den Schmerz ertragen und ließ sofort danach auch Arthur den Effekt der Desinfektion spüren. Dass der Engländer immerhin noch in der Lage dazu war den Schmerz zu spüren und darauf zu reagieren gab dem Franzosen wieder Hoffnung. „Halte durch....“, bat er erneut und war nervös. Als er die Wunde reinigte, dachte er bereits an den nächsten Schritt und bekam erneut Angst – er musste die Wunde so gut es ging vernähen. Bevor er die Nadel zum Einsatz brachte, atmete Francis zwei mal ruhig ein und aus, um seine zitternden Hände zu beruhigen. Er begann damit, die Wunde zuzunähen und sah immer wieder zu dem Engländer auf, überprüfte ob er noch atmete. Schwer seufzend war er auch bald mit dem Vernähen fertig und hoffte, dass es ausreichen würde. Die Wunde musste nur noch verbunden werden. Da dies in Arthurs liegender Haltung schwer sein würde, richtete Francis den Oberkörper des anderen auf und lehnte ihn an sich. Er wickelte sanft den Verband um den Körper des Briten, konnte aber schwer erkennen, wie er ihn wickelte.
(boaaaa kppppppppp
DU HAST MICH SO FEDDICH GEMACHT MIT DEM POST OK ICH WAR SO KRASS GESCHOCKT SO WAAAAAAAS OMMGGG::::::: EYYYY ICH HATTE NULL PEILUNG XDDDD WAS GEHT DA AAAAAB DRAMA LAAAMA
ok...hoffe franzi is ok so??????? miiep..)
Wieso habe ich Arthur nur mitgenommen? Das hier sollte auf keinen Fall passieren! Francis tadelte sich innerlich dafür, den Briten mit auf die Mission genommen zu haben, dafür, dass er dem anderen vertraut hatte, er würde sich an die Abmachung halten. Wieso musste es nur so kommen? Auch nach den drohenden Worten des Franzosen wollte Arthur einfach nicht gehen und blieb stur wie immer. Das trieb den Blonden zur Weißglut und er schnaufte zornig. 'Was weißt du denn schon, du weißt doch gar nicht wovon du redest!' Es war für Francis immer schwerer nicht aus der Haut zu fahren. „Sei still!“, entfuhr es ihm im scharfen Ton. Jedoch war er lange nicht so laut wie der Brite. „Das hier geht dich nicht im Geringsten was an! Halt dich einfach daraus und geh!“ Wie konnte Arthur jetzt bitte eine Aufklärung erwarten? Er platzt hier einfach herein, bricht die Vereinbarung und verurteilt mich. Auch wenn der Franzose es niemals zugeben würde, die Verachtung des anderen verletzte ihn. Wieso musste er ihn jetzt auch so sehen? Hätte er nur das gemacht, was Francis ihm gesagt hat, wäre ihnen das erspart geblieben. Arthurs vorwurfsvollem Blick standzuhalten war sichtlich schwer für den Franzosen und seine ernste Miene bekam Risse. Es schmerzte ihn und er konnte einfach nichts auf die Fragen des Engländers entgegnen. Wie sollte er auch, das ließ sich nicht so einfach erklären. Glaubt er, dass ist leicht für mich? Gerade als Francis wieder den Mund öffnete um etwas zu sagen, realisierte er den plötzlich geschockten Blick des Briten und war verwirrt. '…?' Vollkommen perplex drehte sich der Blonde um, um herauszufinden, was den anderen so schockierte. Der Franzose traute seinen Augen nicht, als er die Gefahr erkannte. Mit einem Mal wurden Sie von dem Spanier attackiert und Francis konnte kaum schnell genug reagieren. Alles verlief so schnell. Ehe er sich versah, wurde er zur Seite gedrängt, bevor die Klinge ihn treffen konnte und er sah, wie Arthur vor seinen Augen verletzt wurde. Was geschah hier nur? Das Messer, das ihn eigentlich treffen sollte, wurde in den Körper vor sich gerammt. Schwer atmend blickte der Blonde zu dem Verwundeten, der sich an ihn krallte. Fassungslos beobachtete er diesen und konnte die Situation kaum fassen. „....Arth-...“, kam es leise aus dem erschüttertem Franzosen und er hielt die Arme zögerlich in die Höhe, als wollte er den Briten auffangen. Als dieser zu fallen drohte, reagierte Francis sofort und legte die Arme um den schmächtigen Körper, um ihn oben zu halten. „...Arthur...!“, rief er bestürzt. Nein, nein, nein, was geschieht hier nur?! Mit dem Engländer im Arm ging er langsam zu Boden und musste den schwachen Körper erst einmal auf den Boden vor sich platzieren. Nein, nein, nein! Panisch wanderte der Blick des Franzosen vom Gesicht des anderen auf dessen Wunde und Angst überkam ihn. Doch mit der Angst kam auch eine unsagbar enorme Wut. Hasserfüllt blickte er zu dem Täter auf und ohne nachzudenken stürmte er wutentbrannt auf diesen zu. Der Spanier war wohl selbst noch zu schockiert, um rechtzeitig auf den Angriff des Franzosen zu reagieren. Denn es war für Francis leicht in seiner Rage Antonio zu überwältigen. Entgegen der Bitte des Engländers griff er den Spanier an. Mit präzisen Griffen hatte er den Brünetten auch schon in der Mangel und nagelte ihn an der Wand fest. Der Italiener wollte nun auch endlich eingreifen, wurde aber von dem Soldaten im Raum zurückgehalten. „Das wirst du büßen...“, drohte der Blonde und zwang den Spanier in die Knie, bis dieser schließlich gänzlich auf dem Boden lag. Am liebsten hätte er den Spanier zusammengeschlagen aber dafür war keine Zeit. Francis presste ihn mit seinem Körpergewicht nach unten und legte zwei Finger an den Mund, um nach seinen übrigen Soldaten zu pfeifen. Als einige seiner Männer den Raum betraten veranlasste er sie dazu, sich um den Spanier zu kümmern. Jetzt, wo der Gefangene wieder unter Kontrolle war, konnte sich der Franzose wieder dem verwundeten Engländer zuwenden. „Arthur...“, sprach er ihn an, mit plötzlich weicher Stimme. Behutsam hob er Arthur an, um ihn gegen eine nahegelegene Wand zu lehnen. Sanft legte Francis eine Hand an das erschöpfte Gesicht vor sich. „Bleib bei mir! Arthur, bleib bei mir!“, flehte er schon fast und war mehr als besorgt um den Briten. Er wollte Arthur unbedingt wachhalten. Zittrig atmend, betrachtete er vorsichtig die Wunde. Es sah wirklich nicht gut aus und Panik machte sich in dem Franzosen breit. „Scheiße....!! Arthur....“ Schnell kramte er ein Tuch aus einer seiner Taschen und legte es mit sanftem Druck auf die Schnittstelle. „Wieso hörst du nie auf mich...?“ Natürlich war das Tuch auf keinen Fall ausreichend, es sog sich sofort mit dem Blut voll und färbte auch den Handschuh des Blonden rot. „Verdammt...“ Francis befahl sofort einem seiner Soldaten einen Sanitäter zu holen. Als dieser sich auf den Weg machte, versuchte sein Herr den Verletzten solange bei Bewusstsein zu halten. Er strich über die Stirn des Briten und das Haar aus seinem Gesicht, hielt seinen Kopf sanft in die Höhe. „Arthur, sie mich an....! Bleib wach, okay?“ Die angsterfüllten blauen Augen ruhten auf dem schwachen Engländer und dem Franzose wurde klar, dass Arthur nicht mehr lang durchhalten würde. Der Sanitäter brauchte ihm viel zu lange, also müsste er selbst schnellstens etwas unternehmen, um den Engländer zu retten. Die Gefangenen hatte Francis schon längst ausgeblendet, denn Arthur war im Moment derjenige, um den sich der Blonde kümmern musste und wer in diesem Moment wichtig war. Francis entledigte sich seiner Militärjacke und wickelte sie, so gut es ging, um die Hüfte des Briten. Achtsam hob er den schmächtigen Körper an und hielt ihn vor sich im Arm, um ihn zu transportieren. Bevor er so den Raum verließ, warf er beiden Gefangenen noch einen verachtenden Blick zu und befahl seinen Soldaten abfällig: „Kümmert euch um sie!“ Mit Arthur im Arm wollte er schnellstmöglich Hilfe für diesen finden. Natürlich gab es jede Menge Ärzte in seiner Villa, aber dahin jetzt zu reiten würde der Engländer wohl kaum durchhalten. Nein, er brauchte sofort Hilfe! Er lief im Laufschritt die Gänge des Hotels ab, auf der Suche nach einem Erste-Hilfe-Raum, einem Medizinschrank, irgendetwas! Einer seiner Männer hatte anscheinend etwas entdeckt und winkte seinen Herren zu ihm her. Francis betrat mit Arthur den Raum, auf den der Soldat ihn aufmerksam machen wollte. Das musste wohl das Erste-Hilfe-Zimmer sein. Er legte den Verwundeten behutsam auf das Bett ab und kramte sofort alle notwendigen Utensilien aus den Schubladen hervor. Zunächst entfernte er die Kleidung um Arthurs Wunde und konnte nun das komplette Ausmaß der Verletzung erkennen. Die Wunde war tief und Francis durfte nicht zögern. Bevor er den Engländer behandeln konnte, musste der Blonde sowohl seine Handschuhe ausziehen, als auch seine Hände desinfizieren. Für einen kurzen Augenblick zögerte er, auf seine wunden Hände die Flüssigkeit zu träufeln, aber es nützte nichts. Eine Infektion war das, was er unbedingt verhindern musste, vielleicht würde Arthurs Körper dem nicht standhalten. Also musste Francis den Schmerz ertragen und ließ sofort danach auch Arthur den Effekt der Desinfektion spüren. Dass der Engländer immerhin noch in der Lage dazu war den Schmerz zu spüren und darauf zu reagieren gab dem Franzosen wieder Hoffnung. „Halte durch....“, bat er erneut und war nervös. Als er die Wunde reinigte, dachte er bereits an den nächsten Schritt und bekam erneut Angst – er musste die Wunde so gut es ging vernähen. Bevor er die Nadel zum Einsatz brachte, atmete Francis zwei mal ruhig ein und aus, um seine zitternden Hände zu beruhigen. Er begann damit, die Wunde zuzunähen und sah immer wieder zu dem Engländer auf, überprüfte ob er noch atmete. Schwer seufzend war er auch bald mit dem Vernähen fertig und hoffte, dass es ausreichen würde. Die Wunde musste nur noch verbunden werden. Da dies in Arthurs liegender Haltung schwer sein würde, richtete Francis den Oberkörper des anderen auf und lehnte ihn an sich. Er wickelte sanft den Verband um den Körper des Briten, konnte aber schwer erkennen, wie er ihn wickelte.
(boaaaa kppppppppp
DU HAST MICH SO FEDDICH GEMACHT MIT DEM POST OK ICH WAR SO KRASS GESCHOCKT SO WAAAAAAAS OMMGGG::::::: EYYYY ICH HATTE NULL PEILUNG XDDDD WAS GEHT DA AAAAAB DRAMA LAAAMA
ok...hoffe franzi is ok so??????? miiep..)
Re: Hetalia 2300
eliciano:
Die leuchtenden Augen warteten ungeduldig auf eine Reaktion des Großen, auch wenn Feliciano sich sicher war, dass dieser sein Freundschaftsangebot nicht ablehnen würde. Sein Strahlen verstärkte sich noch mehr, als der Italiener die ersehnte Antwort erhielt und seine Gefühle überkamen in abermals. 'Wirklich?!' Ludwig hatte kaum zu Ende gesprochen, da sprang der Kleine wieder mit offenen Armen auf ihn zu und drückte ihn zu Boden. „Und wie ich das möchte!!“, lachte Feliciano freudestrahlend und schmiegte sich an den Großen. Diesen schien die Umarmung nichts auszumachen, denn er erwiderte sie sanft, was den Brünetten nur noch mehr freute. Vor Glück machte sein Herz einen Satz. So eine ehrliche Umarmung war wirklich schön und Feliciano wollte den Deutschen gar nicht mehr loslassen. 'Wie warm er ist..', dachte sich der Italiener verträumt und freute sich einen so liebenswerten Freund gefunden zu haben. Als der Deutsche wieder sprach wurde Feliciano aus seinen Gedanken gerissen. Der Kleine spürte die Vibration der dunklen Stimme an seinem Gesicht, dass er auf Ludwigs Brust platziert hatte und sah nun auf. „Oh..!“ Dem Italiener kam jetzt erst in den Sinn wie spät es bereits war und fühlte sich ein wenig schuldig den Großen so lange in Anspruch genommen zu haben. Natürlich musste dieser müde sein! Feliciano bemerkte auch erst jetzt, dass er ziemlich geschafft war. „Jetzt, wo du es erwähnst...“, meinte der Italiener verlegen und sah sich schon im Raum um, auf der Suche nach einem 'Schlafplatz'. Bei den darauffolgenden Worten des Deutschen schwenkte sein Blick sofort wieder auf diesen. Was? Nein, geh noch nicht!! Enttäuscht sah er zu dem Großen auf und wollte noch nicht so schnell Abschied nehmen müssen. Er richtete sich auf, sodass sich die beiden ins Gesicht sehen konnten. Dabei klammerte er sich an dem muskulösen Arm des Deutschen fest. „Ä-äh...a-...chso...“ Feliciano wollte Ludwig irgendwie dazu bringen zu bleiben, aber wie nur? Er hatte ihn doch gerade erst kennengelernt, er wollte nicht, dass der Deutsche schon verschwindet. Wie oft trifft man schon so einen wunderbaren Menschen? „Ehm....a-also....“, wollte er zögerlich anfangen, aber dem Brünetten fiel nichts gescheites ein. Also löste er sich von dem Blonden und saß wieder vor diesem. Unsicher sah er sich in dem Raum um. „Also....sollen wir auf dem Boden schlafen?.... ..“, fragte er genierlich. Schließlich war das einzige Bett im Raum belegt, worauf sollten sie also....da fiel Felicianos Blick auf das Sofa in dem Raum. „Oder darauf?“, schlug er vor, auf die kleine Couch deutend. Niemals würden Sie beiden darauf genug Platz haben, aber der Italiener hielt es für eine ziemlich gute Idee.
Die leuchtenden Augen warteten ungeduldig auf eine Reaktion des Großen, auch wenn Feliciano sich sicher war, dass dieser sein Freundschaftsangebot nicht ablehnen würde. Sein Strahlen verstärkte sich noch mehr, als der Italiener die ersehnte Antwort erhielt und seine Gefühle überkamen in abermals. 'Wirklich?!' Ludwig hatte kaum zu Ende gesprochen, da sprang der Kleine wieder mit offenen Armen auf ihn zu und drückte ihn zu Boden. „Und wie ich das möchte!!“, lachte Feliciano freudestrahlend und schmiegte sich an den Großen. Diesen schien die Umarmung nichts auszumachen, denn er erwiderte sie sanft, was den Brünetten nur noch mehr freute. Vor Glück machte sein Herz einen Satz. So eine ehrliche Umarmung war wirklich schön und Feliciano wollte den Deutschen gar nicht mehr loslassen. 'Wie warm er ist..', dachte sich der Italiener verträumt und freute sich einen so liebenswerten Freund gefunden zu haben. Als der Deutsche wieder sprach wurde Feliciano aus seinen Gedanken gerissen. Der Kleine spürte die Vibration der dunklen Stimme an seinem Gesicht, dass er auf Ludwigs Brust platziert hatte und sah nun auf. „Oh..!“ Dem Italiener kam jetzt erst in den Sinn wie spät es bereits war und fühlte sich ein wenig schuldig den Großen so lange in Anspruch genommen zu haben. Natürlich musste dieser müde sein! Feliciano bemerkte auch erst jetzt, dass er ziemlich geschafft war. „Jetzt, wo du es erwähnst...“, meinte der Italiener verlegen und sah sich schon im Raum um, auf der Suche nach einem 'Schlafplatz'. Bei den darauffolgenden Worten des Deutschen schwenkte sein Blick sofort wieder auf diesen. Was? Nein, geh noch nicht!! Enttäuscht sah er zu dem Großen auf und wollte noch nicht so schnell Abschied nehmen müssen. Er richtete sich auf, sodass sich die beiden ins Gesicht sehen konnten. Dabei klammerte er sich an dem muskulösen Arm des Deutschen fest. „Ä-äh...a-...chso...“ Feliciano wollte Ludwig irgendwie dazu bringen zu bleiben, aber wie nur? Er hatte ihn doch gerade erst kennengelernt, er wollte nicht, dass der Deutsche schon verschwindet. Wie oft trifft man schon so einen wunderbaren Menschen? „Ehm....a-also....“, wollte er zögerlich anfangen, aber dem Brünetten fiel nichts gescheites ein. Also löste er sich von dem Blonden und saß wieder vor diesem. Unsicher sah er sich in dem Raum um. „Also....sollen wir auf dem Boden schlafen?.... ..“, fragte er genierlich. Schließlich war das einzige Bett im Raum belegt, worauf sollten sie also....da fiel Felicianos Blick auf das Sofa in dem Raum. „Oder darauf?“, schlug er vor, auf die kleine Couch deutend. Niemals würden Sie beiden darauf genug Platz haben, aber der Italiener hielt es für eine ziemlich gute Idee.
Re: Hetalia 2300
(Drama... Drama ... DRAMA! Ich habe einfach hundert Jahre gebraucht ey....)
Arthur:
Die autoritäre Art des Franzosen schüchterte den Arthur ein. Es war unbegreiflich, das dies ebenfalls eine Seite von dem Franzosen war. „Nein... ich werde nicht gehen!“, konterte der Engländer mit fester Stimme und versuchte seine Angst vor dem anderen um jeden Preis zu verbergen. „Ich will wissen was hier los ist! Wieso tuts du das den beiden an?! Ich kann mir kaum vorstellen das sie dir was angetan haben!“. Wenn der Brite ehrlich zu sich ist wollte er die Antwort insgeheim nicht erfahren. Das würde abermals das Bild von Francis ändern... und das wollte er nicht. Arthur realisierte erst jetzt wie sehr ihn das ganze belastete, da er das Gefühl hatte dem anderen allmählich zu... Vertrauen? Nein das wäre ziemlich gewagt zu behaupten... Aber ein anderes Wort wollte ihn nicht in den Sinn kommen. 'Wieso?... Wieso gibt es diese Seite an dir? Wieso? Warum? Wozu?', all diese Fragen zerrissen den blonden Innerlich und sein Magen zog sich immer weiter durch den Stress zusammen. Unbewusst spiegelten sich die sonst versteckten und unterdrückten Gefühle des Engländers nach außen hin. „Sag doc-...“
Plötzlich geschah etwas vollkommen unerwartetes. Arthur war so sehr mit seinen Gefühlen beschäftigt, das er die anderen beiden gefangenen im Raum vollkommen ausgeblendet hatte. Als dann auch noch der Spanier wutentbrannt auf den Franzosen losstürmte, schoss die Panik in ihm in alle Gliedmaßen. Anscheinend bemerkte Francis seine Reaktion, da dieser sich in diesem Moment erst jetzt umgedreht hatte.“PAS AUF!“, schrie Arthur angsterfüllt.
Reflexartig drückte er mit aller Kraft den Franzosen und sich selbst zur Seite um den Angriff auszuweichen, aber Arthur war nicht schnell genug. Die Klinge drang bei Ihm kurz über die Hüfte seitlich ein und der Schwung des Spanier hätte den Engländer auch fast zu Boden gerissen, wenn er sich nicht verzweifelt an den anderen geklammert hatte. Als er Spanier realisierte, das er den falschen mit seiner Aktion getroffen hatte, ließ dieser hektisch los und bereute zugleich seine Aktion. Der Brite war noch zu geschockt über die Handlung des Spaniers gewesen. Zitternd wanderte seine Augen von Francis Brust zu seiner Seite... Oh Gott...Oh Gott...
Nur wenigen Sekunden verstrichen und er vernahm jetzt den höllischen Schmerz. Verängstigt sah er zu dem Franzosen hoch, der ebenfalls diese Situation erst verarbeiten musste. „Tu... den... beiden... nichts...“, presste der Brite bettend aus sich raus und seine Kraft, sich an dem anderen zu halten verschwand allmählich.
Arthur:
Die autoritäre Art des Franzosen schüchterte den Arthur ein. Es war unbegreiflich, das dies ebenfalls eine Seite von dem Franzosen war. „Nein... ich werde nicht gehen!“, konterte der Engländer mit fester Stimme und versuchte seine Angst vor dem anderen um jeden Preis zu verbergen. „Ich will wissen was hier los ist! Wieso tuts du das den beiden an?! Ich kann mir kaum vorstellen das sie dir was angetan haben!“. Wenn der Brite ehrlich zu sich ist wollte er die Antwort insgeheim nicht erfahren. Das würde abermals das Bild von Francis ändern... und das wollte er nicht. Arthur realisierte erst jetzt wie sehr ihn das ganze belastete, da er das Gefühl hatte dem anderen allmählich zu... Vertrauen? Nein das wäre ziemlich gewagt zu behaupten... Aber ein anderes Wort wollte ihn nicht in den Sinn kommen. 'Wieso?... Wieso gibt es diese Seite an dir? Wieso? Warum? Wozu?', all diese Fragen zerrissen den blonden Innerlich und sein Magen zog sich immer weiter durch den Stress zusammen. Unbewusst spiegelten sich die sonst versteckten und unterdrückten Gefühle des Engländers nach außen hin. „Sag doc-...“
Plötzlich geschah etwas vollkommen unerwartetes. Arthur war so sehr mit seinen Gefühlen beschäftigt, das er die anderen beiden gefangenen im Raum vollkommen ausgeblendet hatte. Als dann auch noch der Spanier wutentbrannt auf den Franzosen losstürmte, schoss die Panik in ihm in alle Gliedmaßen. Anscheinend bemerkte Francis seine Reaktion, da dieser sich in diesem Moment erst jetzt umgedreht hatte.“PAS AUF!“, schrie Arthur angsterfüllt.
Reflexartig drückte er mit aller Kraft den Franzosen und sich selbst zur Seite um den Angriff auszuweichen, aber Arthur war nicht schnell genug. Die Klinge drang bei Ihm kurz über die Hüfte seitlich ein und der Schwung des Spanier hätte den Engländer auch fast zu Boden gerissen, wenn er sich nicht verzweifelt an den anderen geklammert hatte. Als er Spanier realisierte, das er den falschen mit seiner Aktion getroffen hatte, ließ dieser hektisch los und bereute zugleich seine Aktion. Der Brite war noch zu geschockt über die Handlung des Spaniers gewesen. Zitternd wanderte seine Augen von Francis Brust zu seiner Seite... Oh Gott...Oh Gott...
Nur wenigen Sekunden verstrichen und er vernahm jetzt den höllischen Schmerz. Verängstigt sah er zu dem Franzosen hoch, der ebenfalls diese Situation erst verarbeiten musste. „Tu... den... beiden... nichts...“, presste der Brite bettend aus sich raus und seine Kraft, sich an dem anderen zu halten verschwand allmählich.
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Re: Hetalia 2300
Antonio:
Der Gefangene nutze die Situation vollkommen aus. Während der Franzose mit dem Briten beschäftigt war, beschleunigte er seine Bewegungen um so schnell wie möglich sich aus den Seilen zu befreien. Sein Herz raste vor Aufregung immer mehr. Jedesmal wenn er das Gefühl hatte, der andere würde gleich hinübersehen, zuckte er kurz zusammen und hörte immer schlagartig auf. Antonio fiel es schwer wach zu bleiben, da ihm die Schmerzen sehr zusetzten. 'Nicht mehr viel dann habe ich...“, nach einer Gefühlten Ewigkeit hatte er sein anderes Handgelenk ebenfalls befreien können. Bevor er die andere Hand seines Partners befreite drückte er diese, um Lovino zu vermitten, das der Spanier nicht mehr eingeschränkt war. Die grünen Augen Antonios ließen den Franzosen keine Sekunde aus den Augen. Aber dieser schien die beiden vollkommen vergessen zu haben da er Arthur seine volle Aufmerksamkeit schenkte. Es schien auch kein schönes Gespräch zu sein, da der Engländer Francis ebenfalls wütend ansah. 'Ist doch nicht dein Problem Antonio... du hast jetzt andere sorgen!', dachte sich der Spanier und seine Konzentration galt vollkommen der Befreiung von Lovinos Handgelenk. Nach einigen Minuten hatte er seinen Partner ebenfalls befreit flüsterte diesem: „Lovino... bleib ruihg... ich mache das schon ok?“ zuvor sah er nach das Ihn die beiden nicht beim reden erwischten, aber das Gespräch schien sich mittlerweile hochgeschaukelt zu haben. Watend beobachtete es das ganz und suchte nach einer Gelegenheit den Franzosen mit einem Schlag auszuschalten. Es musste schnell und präzise gehen, da sein Körper einen langen Kampf nicht durchstehen würde. Nachdenklich wanderten seine Augen an dem Franzosen hoch und wieder runter. 'Ich muss Handeln... bevor er mit dem Gespräch fertig ist!', langsam erhob sich der Verletzte um nicht sofort gehört zu werden und zögerte keine Sekunde, um auf den Franzosen los zu stürmen. In diesem kurzen Moment hatte der Spanier erst entschlossen, wo er das Messer für den anderen platzierte. Natürlich wollte er den anderen nicht Umbringen, auch wenn es grad sein sehnlichster Wunsch war, aber mit dieser Aktion wollte er dem anderen den Schmerz den Lovino und er in den Stunden ertragen musste mit einem Stich klarmachen. Mit beiden Händen hielt er das Messer seitlich von sich um es besser zu kontrollieren und holte zum Schwung aus. 'Das ist für Lovino!', erst jetzt drehte sich der Franzose um und erkannte sofort, das er dem Angriff nicht mehr ausweichen konnte.
Der Gefangene nutze die Situation vollkommen aus. Während der Franzose mit dem Briten beschäftigt war, beschleunigte er seine Bewegungen um so schnell wie möglich sich aus den Seilen zu befreien. Sein Herz raste vor Aufregung immer mehr. Jedesmal wenn er das Gefühl hatte, der andere würde gleich hinübersehen, zuckte er kurz zusammen und hörte immer schlagartig auf. Antonio fiel es schwer wach zu bleiben, da ihm die Schmerzen sehr zusetzten. 'Nicht mehr viel dann habe ich...“, nach einer Gefühlten Ewigkeit hatte er sein anderes Handgelenk ebenfalls befreien können. Bevor er die andere Hand seines Partners befreite drückte er diese, um Lovino zu vermitten, das der Spanier nicht mehr eingeschränkt war. Die grünen Augen Antonios ließen den Franzosen keine Sekunde aus den Augen. Aber dieser schien die beiden vollkommen vergessen zu haben da er Arthur seine volle Aufmerksamkeit schenkte. Es schien auch kein schönes Gespräch zu sein, da der Engländer Francis ebenfalls wütend ansah. 'Ist doch nicht dein Problem Antonio... du hast jetzt andere sorgen!', dachte sich der Spanier und seine Konzentration galt vollkommen der Befreiung von Lovinos Handgelenk. Nach einigen Minuten hatte er seinen Partner ebenfalls befreit flüsterte diesem: „Lovino... bleib ruihg... ich mache das schon ok?“ zuvor sah er nach das Ihn die beiden nicht beim reden erwischten, aber das Gespräch schien sich mittlerweile hochgeschaukelt zu haben. Watend beobachtete es das ganz und suchte nach einer Gelegenheit den Franzosen mit einem Schlag auszuschalten. Es musste schnell und präzise gehen, da sein Körper einen langen Kampf nicht durchstehen würde. Nachdenklich wanderten seine Augen an dem Franzosen hoch und wieder runter. 'Ich muss Handeln... bevor er mit dem Gespräch fertig ist!', langsam erhob sich der Verletzte um nicht sofort gehört zu werden und zögerte keine Sekunde, um auf den Franzosen los zu stürmen. In diesem kurzen Moment hatte der Spanier erst entschlossen, wo er das Messer für den anderen platzierte. Natürlich wollte er den anderen nicht Umbringen, auch wenn es grad sein sehnlichster Wunsch war, aber mit dieser Aktion wollte er dem anderen den Schmerz den Lovino und er in den Stunden ertragen musste mit einem Stich klarmachen. Mit beiden Händen hielt er das Messer seitlich von sich um es besser zu kontrollieren und holte zum Schwung aus. 'Das ist für Lovino!', erst jetzt drehte sich der Franzose um und erkannte sofort, das er dem Angriff nicht mehr ausweichen konnte.
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Re: Hetalia 2300
Ludwig:
Erleichtert seufzte der Deutsche, als sich Felicianos Stimmung wieder hebte. Gott sei Dank... er hat sich beruihgt. 'Freunde?...', dachte sich der blonde verdutzt bei der Frage des brünetten. 'Aber... wir haben uns doch grad erst kennengelernt...'. Mit großen, erwartenden Augen sah Ihn der Italiener direkt in seine blauen Augen. Dabei kam ihm der andere abermals näher und drang in Ludwigs Intimzone ein, was ihn wiederum etwas irritierte und ein mulmiges Gefühl in seiner Magengegend auslöste. Der große war es nicht gewohnt gewesen so viel Körperkontakt zu erhalten und dies auch noch von einer Person. Dazu war er einfach zu oft allein gewesen. 'Die Iteliener haben sich in den Jahren kaum verändert...herzlich, sprunghaftes Temperament und so was wie Intimzone gib es deren Duden immer noch nicht....'Aber eigentlich war es auch nichts neues, schließlich wusste er wie die Italiener drauf waren. Der blonde versuchte es auch mit meinem Lächeln. „N-Natürlich... w-wenn du das möchtest... dann können wir gern Freunde sein...“ , stotterte Ludwig unbeholfen und errötete ein wenige bei seinen Worten. Er beobachtet wie sehr sich der andere über seine Antwort freute und bekam gleich daraufhin seine nächste Umarmung und kippte durch das Gewicht wieder nach hinten weg. Der Italiener lag daabei schon fast auf ihm drauf. Diesmal, ohne zu zögern, schloss er den kurzen ebenfalls in seine arme und drückte den zierlichen Körper vorsichtig. Die nähe des anderen ließ den großen kurz entspannen. Erst jetzt realisiert der große, wie müde er durch die ganzen Anstrengungen war und die kuschelei mit dem anderen verstärkte seine Müdigkeit stetig. „Hey...“, fing der blonde an. „Willst du dich auch kurz hinlegen?... Ich... merk nur grad das ich müde werde...“. Die roten Sonnenstrahlen, welche ins Zimmer rein schienen, verrieten den Deutschen, das es bald dunkel wurde. Bei seinen nächsten Worten zögerte Ludwig kurz. „Ich... werde Morgen früh weiterreisen... Ich würde gerne länger bleiben... auch um zu gucken wie es dir und deiner Mutter geht... aber ich habe noch einen langen Weg noch vor mir...“
Erleichtert seufzte der Deutsche, als sich Felicianos Stimmung wieder hebte. Gott sei Dank... er hat sich beruihgt. 'Freunde?...', dachte sich der blonde verdutzt bei der Frage des brünetten. 'Aber... wir haben uns doch grad erst kennengelernt...'. Mit großen, erwartenden Augen sah Ihn der Italiener direkt in seine blauen Augen. Dabei kam ihm der andere abermals näher und drang in Ludwigs Intimzone ein, was ihn wiederum etwas irritierte und ein mulmiges Gefühl in seiner Magengegend auslöste. Der große war es nicht gewohnt gewesen so viel Körperkontakt zu erhalten und dies auch noch von einer Person. Dazu war er einfach zu oft allein gewesen. 'Die Iteliener haben sich in den Jahren kaum verändert...herzlich, sprunghaftes Temperament und so was wie Intimzone gib es deren Duden immer noch nicht....'Aber eigentlich war es auch nichts neues, schließlich wusste er wie die Italiener drauf waren. Der blonde versuchte es auch mit meinem Lächeln. „N-Natürlich... w-wenn du das möchtest... dann können wir gern Freunde sein...“ , stotterte Ludwig unbeholfen und errötete ein wenige bei seinen Worten. Er beobachtet wie sehr sich der andere über seine Antwort freute und bekam gleich daraufhin seine nächste Umarmung und kippte durch das Gewicht wieder nach hinten weg. Der Italiener lag daabei schon fast auf ihm drauf. Diesmal, ohne zu zögern, schloss er den kurzen ebenfalls in seine arme und drückte den zierlichen Körper vorsichtig. Die nähe des anderen ließ den großen kurz entspannen. Erst jetzt realisiert der große, wie müde er durch die ganzen Anstrengungen war und die kuschelei mit dem anderen verstärkte seine Müdigkeit stetig. „Hey...“, fing der blonde an. „Willst du dich auch kurz hinlegen?... Ich... merk nur grad das ich müde werde...“. Die roten Sonnenstrahlen, welche ins Zimmer rein schienen, verrieten den Deutschen, das es bald dunkel wurde. Bei seinen nächsten Worten zögerte Ludwig kurz. „Ich... werde Morgen früh weiterreisen... Ich würde gerne länger bleiben... auch um zu gucken wie es dir und deiner Mutter geht... aber ich habe noch einen langen Weg noch vor mir...“
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Re: Hetalia 2300
Francis:
„Tja, da ich euch nun eure Situation erklärt habe sollten wir euch nun euer neues 'Zuhause' zei-...“, fuhr der Franzose fort, sich den Bart steifend, als er unverhofft unterbrochen wurde. Plötzlich öffnete sich die Tür und mit lautem Poltern stürmte jemand in den Raum. Erschrocken wandte sich Francis sofort dem Geräusch zu und demjenigen, der es verursacht hatte. 'ARTHUR??!' Der Blonde konnte seinen Augen nicht trauen und weitete diese entsprechend. Nein, nein, nein!! Wenn er etwas nun nicht gebrauchen konnte war es, dass der unverschämte Engländer hier in den Raum platzte und mitbekam, was hier gerade vor sich ging. Als dieser den Franzosen anschrie und verurteilte, huschte sein Blick noch einmal zu den Gefangenen, bevor er diesen auf den Briten richtete. Genau das war es, was Francis vermeiden wollte und er konnte seine Wut nicht verbergen. Er ballte die Fäuste und verfinsterte seine Miene. Wie konnte er es nur wagen?! Der Blonde musste doch seine Autorität wahren, wie konnte er diese nur untergraben? Sofort galt seine ganze Aufmerksamkeit Arthur und er ging geradewegs auf diesen zu. Francis Blut kochte und er hätte den Engländer am liebsten zurechtgewiesen, ihm eine verpasst. Unter einer Bedingung durfte er ihn begleiten, und diese hatte Arthur einfach verletzt. Das machte den Franzosen einfach rasend. Er wollte den Briten am Kragen packen, ihn in die Mangel nehmen und herauszerren, aber...irgendwas hielt ihn zurück, hielt ihn davon ab handgreiflich zu werden. Also stand er nur direkt vor Arthur und starrte ihn mit einem durchdringenden zornigen Blick an. „Geh!“, hallte es durch den Raum in einem Befehlston. Francis hatte gehofft, dass dies den Engländer schon einschüchtern würde. Als dieser sich nicht von der Stelle rührte befahl der Franzose erneut. „Ich habe gesagt, du sollst verschwinden!“, knirschte er erbost durch die Zähne und wollte Arthur ohne Gewalt zum Gehen bringen. Er hätte ihn zu gerne angeschrien und zusammengestaucht, aber er wollte seine Fassung nicht verlieren. So etwas wie 'Das hier geht dich nichts an' oder 'Ich muss mich vor dir nicht rechtfertigen!' hätte Francis am liebsten dem Briten an den Kopf geworfen. Wieso hast du nicht getan, was ich gesagt habe? Wieso platzt du hier einfach herein? Fall mir nicht in den Rücken. Du verstehst das hier einfach nicht! Du solltest das nicht sehen...
„Tja, da ich euch nun eure Situation erklärt habe sollten wir euch nun euer neues 'Zuhause' zei-...“, fuhr der Franzose fort, sich den Bart steifend, als er unverhofft unterbrochen wurde. Plötzlich öffnete sich die Tür und mit lautem Poltern stürmte jemand in den Raum. Erschrocken wandte sich Francis sofort dem Geräusch zu und demjenigen, der es verursacht hatte. 'ARTHUR??!' Der Blonde konnte seinen Augen nicht trauen und weitete diese entsprechend. Nein, nein, nein!! Wenn er etwas nun nicht gebrauchen konnte war es, dass der unverschämte Engländer hier in den Raum platzte und mitbekam, was hier gerade vor sich ging. Als dieser den Franzosen anschrie und verurteilte, huschte sein Blick noch einmal zu den Gefangenen, bevor er diesen auf den Briten richtete. Genau das war es, was Francis vermeiden wollte und er konnte seine Wut nicht verbergen. Er ballte die Fäuste und verfinsterte seine Miene. Wie konnte er es nur wagen?! Der Blonde musste doch seine Autorität wahren, wie konnte er diese nur untergraben? Sofort galt seine ganze Aufmerksamkeit Arthur und er ging geradewegs auf diesen zu. Francis Blut kochte und er hätte den Engländer am liebsten zurechtgewiesen, ihm eine verpasst. Unter einer Bedingung durfte er ihn begleiten, und diese hatte Arthur einfach verletzt. Das machte den Franzosen einfach rasend. Er wollte den Briten am Kragen packen, ihn in die Mangel nehmen und herauszerren, aber...irgendwas hielt ihn zurück, hielt ihn davon ab handgreiflich zu werden. Also stand er nur direkt vor Arthur und starrte ihn mit einem durchdringenden zornigen Blick an. „Geh!“, hallte es durch den Raum in einem Befehlston. Francis hatte gehofft, dass dies den Engländer schon einschüchtern würde. Als dieser sich nicht von der Stelle rührte befahl der Franzose erneut. „Ich habe gesagt, du sollst verschwinden!“, knirschte er erbost durch die Zähne und wollte Arthur ohne Gewalt zum Gehen bringen. Er hätte ihn zu gerne angeschrien und zusammengestaucht, aber er wollte seine Fassung nicht verlieren. So etwas wie 'Das hier geht dich nichts an' oder 'Ich muss mich vor dir nicht rechtfertigen!' hätte Francis am liebsten dem Briten an den Kopf geworfen. Wieso hast du nicht getan, was ich gesagt habe? Wieso platzt du hier einfach herein? Fall mir nicht in den Rücken. Du verstehst das hier einfach nicht! Du solltest das nicht sehen...
Re: Hetalia 2300
Feliciano:
Bettelnd hockte der Italiener auf seinen Knien und sah den Blonden vor sich flehend an. Von seiner Position aus wirkte Ludwig noch viel größer und einschüchternder. Als dieser dann auch noch in einem lauten Ton Feliciano befahl, sich zu beruhigen, fuhr der kleine zusammen. Jetzt hatte er nur noch mehr Angst. Jetzt habe ich ihn nur noch wütender gemacht, oh neeein~, was soll ich tun? Noch mehr betteln vielleicht? Der Brünette wollte sich so unterwürfig wie möglich verhalten, um den anderen nicht zu verärgern und heil davon zu kommen. Durch den Schrei des Blonden sammelten sich noch mehr Tränen in den bernsteinfarbenen Augen und Feliciano blickte weinerlich zu Ludwig auf, der sich zu ihm runter bewegte. Das ernste Gesicht so nah vor sich zu sehen, schüchterte den Italiener etwas ein und er hatte Angst davor, was nun kommen würde. Also kniff er kurz die Augen zusammen. Tu mir nichts, tu mir nichts! Sowie der Große sanft mit ihm zu sprechen begann, öffnete er wieder die Lider und blickte nun nicht mehr ganz so erschrocken drein. Bei den leisen Worten verflog Felicianos Panik wieder und er hörte auf zu zittern. Erleichtert seufzte er, als er allmählich begriff, dass Ludwig es ernst meinte und wirklich keine Gegenleistung erwartete. Er ist wirklich einfach so eine gute Seele. Der Italiener konnte es kaum glauben. Er zwang sich zu einem leichten Lächeln, um dem großen zu Vermitteln, dass er es langsam begriffen hatte. Die große Hand so plötzlich auf seinem Kopf zu spüren, ließ den Herzschlag des Brünetten wieder erschnellen. Mit roten Wangen sah er auf den Boden und war überrascht darüber, wie schön die Berührung Ludwigs war, auch wenn der zuerst einen ziemlich bedrohlichen Eindruck machte. Jetzt konnte sich Feliciano sicher sein, dass der Deutsche kein Feind war. 'Mach das nochmal!', hätte der Italiener am liebsten gesagt, als der Blonde aufhörte ihn zu tätscheln. Er lächelte den Großen an und musste nicht lange über eine Antwort nachdenken. „Aber wir sind doch Freunde, oder nicht?“, behauptete er, wieder gut gelaunt. Felicianos Gemüt war wirklich mehr als sprunghaft, ihm war jetzt erneut zum lachen zumute. „Können wir Freunde sein?“, hakte er drängend nach, da Ludwig mit seiner Antwort auf sich warten ließ. Dabei sah der Brünette den Deutschen wieder direkt an, während er die Hände jeweils auf Ludwigs Arm und Knie platziert hatte und wartete gespannt auf dessen Antwort.
(Klein aber fein? XD)
Bettelnd hockte der Italiener auf seinen Knien und sah den Blonden vor sich flehend an. Von seiner Position aus wirkte Ludwig noch viel größer und einschüchternder. Als dieser dann auch noch in einem lauten Ton Feliciano befahl, sich zu beruhigen, fuhr der kleine zusammen. Jetzt hatte er nur noch mehr Angst. Jetzt habe ich ihn nur noch wütender gemacht, oh neeein~, was soll ich tun? Noch mehr betteln vielleicht? Der Brünette wollte sich so unterwürfig wie möglich verhalten, um den anderen nicht zu verärgern und heil davon zu kommen. Durch den Schrei des Blonden sammelten sich noch mehr Tränen in den bernsteinfarbenen Augen und Feliciano blickte weinerlich zu Ludwig auf, der sich zu ihm runter bewegte. Das ernste Gesicht so nah vor sich zu sehen, schüchterte den Italiener etwas ein und er hatte Angst davor, was nun kommen würde. Also kniff er kurz die Augen zusammen. Tu mir nichts, tu mir nichts! Sowie der Große sanft mit ihm zu sprechen begann, öffnete er wieder die Lider und blickte nun nicht mehr ganz so erschrocken drein. Bei den leisen Worten verflog Felicianos Panik wieder und er hörte auf zu zittern. Erleichtert seufzte er, als er allmählich begriff, dass Ludwig es ernst meinte und wirklich keine Gegenleistung erwartete. Er ist wirklich einfach so eine gute Seele. Der Italiener konnte es kaum glauben. Er zwang sich zu einem leichten Lächeln, um dem großen zu Vermitteln, dass er es langsam begriffen hatte. Die große Hand so plötzlich auf seinem Kopf zu spüren, ließ den Herzschlag des Brünetten wieder erschnellen. Mit roten Wangen sah er auf den Boden und war überrascht darüber, wie schön die Berührung Ludwigs war, auch wenn der zuerst einen ziemlich bedrohlichen Eindruck machte. Jetzt konnte sich Feliciano sicher sein, dass der Deutsche kein Feind war. 'Mach das nochmal!', hätte der Italiener am liebsten gesagt, als der Blonde aufhörte ihn zu tätscheln. Er lächelte den Großen an und musste nicht lange über eine Antwort nachdenken. „Aber wir sind doch Freunde, oder nicht?“, behauptete er, wieder gut gelaunt. Felicianos Gemüt war wirklich mehr als sprunghaft, ihm war jetzt erneut zum lachen zumute. „Können wir Freunde sein?“, hakte er drängend nach, da Ludwig mit seiner Antwort auf sich warten ließ. Dabei sah der Brünette den Deutschen wieder direkt an, während er die Hände jeweils auf Ludwigs Arm und Knie platziert hatte und wartete gespannt auf dessen Antwort.
(Klein aber fein? XD)
Re: Hetalia 2300
Antonio:
Es ging einfach nicht anders. Jegliche Zurückhaltung bei dem Franzosen war für den Spanier einfach nicht möglich gewesen. Sein Frust über seine jetzige Situation verstärkte seinen Zorn gegenüber des Blonden nur noch mehr. Francis hatte sogar den anstand ihn ausreden zu lassen, aber er musste für seinen Wutanfall gleich büßen. Die schmerzhaften Schläge des Soldaten ließen den Spanier qualvoll aufstöhnen. Langsam erreichte selbst Antonio sein Limit bezüglich seiner schmerzen. Manche stellen fühlten sich bereits etwas taub an und seine Sicht war mittlerweile verschwommen. Endlich löste sich der Soldat und Antonio konnte sich kurz erholen. Francis Hand umschloss das geschwollene Gesicht des Spaniers und er musste gezwungenermaßen in die blauen Augen des andren rein sehen. Der Hass, welcher ihn mit Worten verwehrt wurden, brachte er nun über seine hasserfüllten Augen zum Vorscheinen. Wie gern würde er sich aus diesen fesseln befreien und dem anderen für seine Taten büßen lassen. Zuvor würde er aber Lovino befreien, damit dieser sich in Sicherheit bringen könnte. Vor seinem geistigen Augen spielten sich kurz die grausamsten Szenen ab...
Antonio wurde von dem lauten Geräusch aus seinen Gedanken verbannt. Es spürte wie sich die Hand des Franzosen von sich löste und der Spanier konnte endlich erkennen, wer an der Tür stand. Wie?... Was macht England denn hier? Gehört er etwas auch dazu?! Schnell verstand aber der Spanier, das dies nicht der Fall sein kann. Francis war über das erschien nicht sonderlich erfreut gewesen und vergaß für kurz Zeit seine neuen 'Gäste' damit dieser sich mit dem Briten kurz schließen konnte. Als sich Antonio nach vorne lehnen wollte, bemerkte er plötzlich, das bei seinem einen Handgelenk nicht mehr so viel Spannung verspürte wie an der anderen. Aufgeregt klopfte sein Herz und er konnte seine eine Hand bald befreien. In der Zwischenzeit schien der Franzose zu sehr mit dem Neuankömmling beschäftigt zu sein, denn in den wenigen Sekunden die er die beiden nicht im Blick hatte, befreite Lovino die eine Hand seines Partners. Schnell nahm er ihm das Messer ab, um selbst bei seinem anderen Handgelenk weiter zu machen. Natürlich bewegte er sein Handgelenk immer nur dann, wenn sich grad dazu die Gelegenheit ergibt.
(Au jahhhh lass mal so machen <3333 Die Idee ist süß!)
Es ging einfach nicht anders. Jegliche Zurückhaltung bei dem Franzosen war für den Spanier einfach nicht möglich gewesen. Sein Frust über seine jetzige Situation verstärkte seinen Zorn gegenüber des Blonden nur noch mehr. Francis hatte sogar den anstand ihn ausreden zu lassen, aber er musste für seinen Wutanfall gleich büßen. Die schmerzhaften Schläge des Soldaten ließen den Spanier qualvoll aufstöhnen. Langsam erreichte selbst Antonio sein Limit bezüglich seiner schmerzen. Manche stellen fühlten sich bereits etwas taub an und seine Sicht war mittlerweile verschwommen. Endlich löste sich der Soldat und Antonio konnte sich kurz erholen. Francis Hand umschloss das geschwollene Gesicht des Spaniers und er musste gezwungenermaßen in die blauen Augen des andren rein sehen. Der Hass, welcher ihn mit Worten verwehrt wurden, brachte er nun über seine hasserfüllten Augen zum Vorscheinen. Wie gern würde er sich aus diesen fesseln befreien und dem anderen für seine Taten büßen lassen. Zuvor würde er aber Lovino befreien, damit dieser sich in Sicherheit bringen könnte. Vor seinem geistigen Augen spielten sich kurz die grausamsten Szenen ab...
Antonio wurde von dem lauten Geräusch aus seinen Gedanken verbannt. Es spürte wie sich die Hand des Franzosen von sich löste und der Spanier konnte endlich erkennen, wer an der Tür stand. Wie?... Was macht England denn hier? Gehört er etwas auch dazu?! Schnell verstand aber der Spanier, das dies nicht der Fall sein kann. Francis war über das erschien nicht sonderlich erfreut gewesen und vergaß für kurz Zeit seine neuen 'Gäste' damit dieser sich mit dem Briten kurz schließen konnte. Als sich Antonio nach vorne lehnen wollte, bemerkte er plötzlich, das bei seinem einen Handgelenk nicht mehr so viel Spannung verspürte wie an der anderen. Aufgeregt klopfte sein Herz und er konnte seine eine Hand bald befreien. In der Zwischenzeit schien der Franzose zu sehr mit dem Neuankömmling beschäftigt zu sein, denn in den wenigen Sekunden die er die beiden nicht im Blick hatte, befreite Lovino die eine Hand seines Partners. Schnell nahm er ihm das Messer ab, um selbst bei seinem anderen Handgelenk weiter zu machen. Natürlich bewegte er sein Handgelenk immer nur dann, wenn sich grad dazu die Gelegenheit ergibt.
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Re: Hetalia 2300
Arthur:
Die Stimme von Francis verschwand schnell und Arthur bekam nicht richtig mit was er er anderen Person gesagt hatte. Jedoch hörte er daraufhin eine andere Stimme die er nach wenigen wütenden Sätzen erkannt hatte. „Das ist doch...!“, murmelte der Engländer erschrocken. Antonio! Natürlich, er hatte den Spanier in den letzten Jahren kaum zu Gesicht gekriegt, aber er konnte die Stimme schnell zuordnen. Wie? Hier in Frankreich bleiben?, dachte sich der blonde verwirrt und verstand das alles nicht. Sofort bereute er es hier her gekommen zu sein, denn zu wissen das Francis was mit Ihm vor hatte verängstigte ihn. Es wurde kurz still und es trat was ein, was Arthur so sehr befürchtete hatte. Die gequälten Schmerzgeräusche des Spaniers ließen das verängstigte Herz des Briten höher schlagen. „Nein...“, flüsterte der blonde und entfernte sich von der Tür, da er es nicht weiter mit anhören könnte. „Francis... Warum?“, seine Stimme klang zitterig und erst jetzt wurde es ihm wieder bewusst, wie grausam doch der Franzose war.
Sein Herz fühlte sich so unglaublich schwer an, es schmerzte innerlich so sehr die Wahrheit zu erfahren. Erst jetzt verstand er, wieso er auch draußen bleiben sollte.
'Arthur Kirkland, reiß dich zusammen! Stelle ihn zu rede! Vielleicht kann er es dir noch erklären!', redete sich der Engländer selbst ein und atmete daraufhin zwei mal schwer ein uns aus. Er drückte seinen Rücken durch um eine selbstsichere Haltung zu erlangen und festigte seinen Blick. Vorsichtig nahm er seine rechte Hand und umschloss die Türklinke. Zögernd sah er die Tür vor sich an und seine Hand zitterte immer noch. 'Jetzt oder nie...'
Mit einer kräftigen Bewegung riss der Engländer die Tür fast ganz auf und erspähte gleich alle Anwesenden auf einen Blick. Der Spanier war zusammen mit dem Süditaliener hier, gefesselt an einem Stuhl, während auf der rechten Seite Francis stand, der den Engländer mit großen Augen begutachtete. Die beiden Gefangenen sahen heftig zugerichtete aus, es schmerzte den Briten das sehen zu müssen und wandte sich daher gleich dem Schuldigen zu. „Was hast du den beiden angetan?! Was um zum Teufel geschieht hier?!“, fragte Arthur wütend und eine Augen verengten sich.
(Ich spüre den beeeef... )
Die Stimme von Francis verschwand schnell und Arthur bekam nicht richtig mit was er er anderen Person gesagt hatte. Jedoch hörte er daraufhin eine andere Stimme die er nach wenigen wütenden Sätzen erkannt hatte. „Das ist doch...!“, murmelte der Engländer erschrocken. Antonio! Natürlich, er hatte den Spanier in den letzten Jahren kaum zu Gesicht gekriegt, aber er konnte die Stimme schnell zuordnen. Wie? Hier in Frankreich bleiben?, dachte sich der blonde verwirrt und verstand das alles nicht. Sofort bereute er es hier her gekommen zu sein, denn zu wissen das Francis was mit Ihm vor hatte verängstigte ihn. Es wurde kurz still und es trat was ein, was Arthur so sehr befürchtete hatte. Die gequälten Schmerzgeräusche des Spaniers ließen das verängstigte Herz des Briten höher schlagen. „Nein...“, flüsterte der blonde und entfernte sich von der Tür, da er es nicht weiter mit anhören könnte. „Francis... Warum?“, seine Stimme klang zitterig und erst jetzt wurde es ihm wieder bewusst, wie grausam doch der Franzose war.
Sein Herz fühlte sich so unglaublich schwer an, es schmerzte innerlich so sehr die Wahrheit zu erfahren. Erst jetzt verstand er, wieso er auch draußen bleiben sollte.
'Arthur Kirkland, reiß dich zusammen! Stelle ihn zu rede! Vielleicht kann er es dir noch erklären!', redete sich der Engländer selbst ein und atmete daraufhin zwei mal schwer ein uns aus. Er drückte seinen Rücken durch um eine selbstsichere Haltung zu erlangen und festigte seinen Blick. Vorsichtig nahm er seine rechte Hand und umschloss die Türklinke. Zögernd sah er die Tür vor sich an und seine Hand zitterte immer noch. 'Jetzt oder nie...'
Mit einer kräftigen Bewegung riss der Engländer die Tür fast ganz auf und erspähte gleich alle Anwesenden auf einen Blick. Der Spanier war zusammen mit dem Süditaliener hier, gefesselt an einem Stuhl, während auf der rechten Seite Francis stand, der den Engländer mit großen Augen begutachtete. Die beiden Gefangenen sahen heftig zugerichtete aus, es schmerzte den Briten das sehen zu müssen und wandte sich daher gleich dem Schuldigen zu. „Was hast du den beiden angetan?! Was um zum Teufel geschieht hier?!“, fragte Arthur wütend und eine Augen verengten sich.
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Re: Hetalia 2300
Ludwig:
Es schien so, als ob der Italien auch nicht recht wusste wie er mit dem Dank des Deutschen umgehen sollte. Zudem schien Ihm Feliciano nicht wirklich zu glauben. Grade wollte er mit wenigen Worten dem anderen nochmal versichern, das er er wirklich erst meinte, aber der andere kam ihn zuvor. „Bescheiden?.. nun...“, fragend sah er den anderen an, da es für ihn selbstverständlich war, unschuldigen Menschen in der Not zu helfen. „Du brauchst deine Schuld nicht zu begleichen... ich habe doch gesagt das ich auf der Durchreise bin und zufällig da war um euch zu helfen. Du brauchst mir nichts geben“, versicherte ihm der deutsche. Seltsamerweise kippte die Stimmung des brünetten schlagartig. Zuerst wollte er unbedingt seine Schuld Begleichen und dann im nächsten Moment bettelte der junge Mann angsterfüllt um sein Leben?! Erschrocken darüber, das der andere überhaupt so was von ihn dachte kränkte den blonden fasst. Was?! Ich habe dir doch schon tausend mal gesagt das ich nichts möchte! „Be-beruihg dich erstmal!“, brüllte der blonde versehentlich, da ihn die Situation mehr überforderte als die Banditen im Dorf. Folglich zuckte der Italiener bei der dunklen Stimme des Deutschen zusammen und sein zittern verstärkte sich nur noch mehr. Nein, Nein, Nein! So wir das nichts!, dachte Ludwig verzweifelt. 'Schonend... ich muss es ihm schonend beibringen...'. Langsam kniete sich der große zu dem anderen hinunter, um mit ihm auf einer Augenhöhe zu sein. „Hör zu...“, fing er leise an „Ich möchte kein Geld oder anderes Material von euch, ich bin froh, das wir es Lebend aus dem Chaos geschafft haben und wir jetzt in Sicherheit sind“. Feliciano schien langsam verstanden zu haben, das er keinen Grund mehr haben musste sich vor dem blonden zu fürchten. Um seinen Worten Ausdruck zu verleihen, wuschelte er dem kleinen durch sein braunes Haar. „Du bist ein lustiges Kerlchen... Wer mit dir befreundet ist hat bestimmt nie Langeweile...“.
Es schien so, als ob der Italien auch nicht recht wusste wie er mit dem Dank des Deutschen umgehen sollte. Zudem schien Ihm Feliciano nicht wirklich zu glauben. Grade wollte er mit wenigen Worten dem anderen nochmal versichern, das er er wirklich erst meinte, aber der andere kam ihn zuvor. „Bescheiden?.. nun...“, fragend sah er den anderen an, da es für ihn selbstverständlich war, unschuldigen Menschen in der Not zu helfen. „Du brauchst deine Schuld nicht zu begleichen... ich habe doch gesagt das ich auf der Durchreise bin und zufällig da war um euch zu helfen. Du brauchst mir nichts geben“, versicherte ihm der deutsche. Seltsamerweise kippte die Stimmung des brünetten schlagartig. Zuerst wollte er unbedingt seine Schuld Begleichen und dann im nächsten Moment bettelte der junge Mann angsterfüllt um sein Leben?! Erschrocken darüber, das der andere überhaupt so was von ihn dachte kränkte den blonden fasst. Was?! Ich habe dir doch schon tausend mal gesagt das ich nichts möchte! „Be-beruihg dich erstmal!“, brüllte der blonde versehentlich, da ihn die Situation mehr überforderte als die Banditen im Dorf. Folglich zuckte der Italiener bei der dunklen Stimme des Deutschen zusammen und sein zittern verstärkte sich nur noch mehr. Nein, Nein, Nein! So wir das nichts!, dachte Ludwig verzweifelt. 'Schonend... ich muss es ihm schonend beibringen...'. Langsam kniete sich der große zu dem anderen hinunter, um mit ihm auf einer Augenhöhe zu sein. „Hör zu...“, fing er leise an „Ich möchte kein Geld oder anderes Material von euch, ich bin froh, das wir es Lebend aus dem Chaos geschafft haben und wir jetzt in Sicherheit sind“. Feliciano schien langsam verstanden zu haben, das er keinen Grund mehr haben musste sich vor dem blonden zu fürchten. Um seinen Worten Ausdruck zu verleihen, wuschelte er dem kleinen durch sein braunes Haar. „Du bist ein lustiges Kerlchen... Wer mit dir befreundet ist hat bestimmt nie Langeweile...“.
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Re: Hetalia 2300
Lovino:
(ich fänd das irgendwie süß, wenn Antonio der einzige wäre, der ihn Lovino nennt und alle anderen Romano, so Kosename bonding mäßig? XD wenn du das auch gut findest...mh..muss aber nich)
'Ich will nicht hier sein, nein, nein, lass uns gehen!!', wollte der Italiener am liebsten brüllen, aber er hatte Angst vor der Reaktion des Franzosen. Er musste gerade schon einige Schläge wegstecken, wer weiß was noch passieren würde? Da schossen auch schon die aufgebrachten Worte des Spaniers heraus, der genau das aussprach, was sich Romano dachte. Auch wenn er Francis selbst gerne seine Meinung geigen würde, er wusste dass es in Ihrer jetzigen Situation nicht möglich war. Er hatte zu große Angst und konnte nicht recht glauben, dass Antonio dieses Mal so unvernünftig handelte. 'Sei still, du Idiot....', flehte Lovino innerlich und wollte nur verhindern, dass seinem Partner etwas zustößt. Sein Herz raste und er atmete aufgeregt. Das ist übel, das ist nicht gut...Antonio...
Stetig musterte der Brünette den Blonden, was er wohl erwidern würde. Als dann der Soldat nach seiner Waffe griff, lief es dem Italiener eiskalt den Rücken herunter und seine weit aufgerissenen Augen verfolgten den Mann. Nein, nein, nein, nein!! Es war genau das eingetreten, was Romano befürchtet hatte und er konnte es nicht ertragen. „Antonio!!“, schrie er aufgelöst, als er nur die brutalen Geräusche hinter sich vernahm. Sofort empfing er den unterkühlten Blick des Franzosen und fuhr zusammen. Er schluckte schwer und wollte die Tränen zurückhalten. Der Italiener kniff die Augen zusammen und betete, dass es gleich vorbei sein würde. Er wollte sich gar nicht ausmalen, was genau hinter ihm vor sich ging, es schmerzte zu sehr. Wir müssen hier weg, ich kann nicht mehr...Ein leises Schluchzen konnte der Junge nicht unterdrücken. 'Antonio...' Am liebsten hätte er erneut nach der Hand seines Geliebten gegriffen, wagte es aber nicht. Da kam ihm wieder das Messer in den Sinn. Das war unsere einzige Chance! Romano musste es irgendwie schaffen, das Seil um sein Handgelenk unbemerkt zu lösen. So lautlos wie möglich versuchte er die Klinge gegen das Seil zu drücken. Der Italiener musste es ausnutzen, dass Francis mit seinem Partner beschäftigt war und dieser ihn nicht beachtete. Auch wenn er diesem am liebsten ins Gesicht springen würde, bei den unerträglichen Worten, die der Franzose äußerte. Ekel und Abstoßen empfand der Junge in diesem Moment und sein Hass stieg nur noch mehr. 'Na warte, wenn ich hier rauskomme wirst du es bereuen so mit meinem Mann zu reden.....' Vorsichtig bewegte er das Messer auf und ab und hatte das Gefühl, seine Hand würde sich schon langsam lösen. Kurz sah Romano wieder auf und sein Blick fiel plötzlich auf den Soldaten, der Abseits stand. Ein kurzer Schockmoment für den Italiener, denn Ihre Blicke trafen sich kurz, bis der Soldat sich abwendete. 'Was??' der Junge hielt kurz inne. 'Hatte der es gesehen? Hatte er das Messer nun gesehen??' Panik überkam den Italiener erneut und er konnte nicht recht begreifen, wieso der Soldat nicht reagiert hatte. Hatte er es einfach nur nicht gesehen oder ignorierte er es mit Absicht? Könnte es sein, dass er auf unserer Seite ist? Skeptisch schüttelte Lovino diesen Gedanken ab. 'Nein, das kann nicht sein.....was führen die hier nur im Schilde?' Er wollte nicht länger darüber nachgrübeln, wenn der Soldat sie nicht aufhielt, umso besser. Endlich spürte Romano, wie das Seil durchtrennt wurde und er seine Hand frei bewegen konnte. Auch wenn er sich unsagbar freute, er durfte es auf keinen Fall zeigen und eine ernste Miene bewahren. Da er seine andere Hand nicht unbemerkt befreien konnte, entschloss er sich bei der Hand seines Partners weiterzumachen.
(ich fänd das irgendwie süß, wenn Antonio der einzige wäre, der ihn Lovino nennt und alle anderen Romano, so Kosename bonding mäßig? XD wenn du das auch gut findest...mh..muss aber nich)
'Ich will nicht hier sein, nein, nein, lass uns gehen!!', wollte der Italiener am liebsten brüllen, aber er hatte Angst vor der Reaktion des Franzosen. Er musste gerade schon einige Schläge wegstecken, wer weiß was noch passieren würde? Da schossen auch schon die aufgebrachten Worte des Spaniers heraus, der genau das aussprach, was sich Romano dachte. Auch wenn er Francis selbst gerne seine Meinung geigen würde, er wusste dass es in Ihrer jetzigen Situation nicht möglich war. Er hatte zu große Angst und konnte nicht recht glauben, dass Antonio dieses Mal so unvernünftig handelte. 'Sei still, du Idiot....', flehte Lovino innerlich und wollte nur verhindern, dass seinem Partner etwas zustößt. Sein Herz raste und er atmete aufgeregt. Das ist übel, das ist nicht gut...Antonio...
Stetig musterte der Brünette den Blonden, was er wohl erwidern würde. Als dann der Soldat nach seiner Waffe griff, lief es dem Italiener eiskalt den Rücken herunter und seine weit aufgerissenen Augen verfolgten den Mann. Nein, nein, nein, nein!! Es war genau das eingetreten, was Romano befürchtet hatte und er konnte es nicht ertragen. „Antonio!!“, schrie er aufgelöst, als er nur die brutalen Geräusche hinter sich vernahm. Sofort empfing er den unterkühlten Blick des Franzosen und fuhr zusammen. Er schluckte schwer und wollte die Tränen zurückhalten. Der Italiener kniff die Augen zusammen und betete, dass es gleich vorbei sein würde. Er wollte sich gar nicht ausmalen, was genau hinter ihm vor sich ging, es schmerzte zu sehr. Wir müssen hier weg, ich kann nicht mehr...Ein leises Schluchzen konnte der Junge nicht unterdrücken. 'Antonio...' Am liebsten hätte er erneut nach der Hand seines Geliebten gegriffen, wagte es aber nicht. Da kam ihm wieder das Messer in den Sinn. Das war unsere einzige Chance! Romano musste es irgendwie schaffen, das Seil um sein Handgelenk unbemerkt zu lösen. So lautlos wie möglich versuchte er die Klinge gegen das Seil zu drücken. Der Italiener musste es ausnutzen, dass Francis mit seinem Partner beschäftigt war und dieser ihn nicht beachtete. Auch wenn er diesem am liebsten ins Gesicht springen würde, bei den unerträglichen Worten, die der Franzose äußerte. Ekel und Abstoßen empfand der Junge in diesem Moment und sein Hass stieg nur noch mehr. 'Na warte, wenn ich hier rauskomme wirst du es bereuen so mit meinem Mann zu reden.....' Vorsichtig bewegte er das Messer auf und ab und hatte das Gefühl, seine Hand würde sich schon langsam lösen. Kurz sah Romano wieder auf und sein Blick fiel plötzlich auf den Soldaten, der Abseits stand. Ein kurzer Schockmoment für den Italiener, denn Ihre Blicke trafen sich kurz, bis der Soldat sich abwendete. 'Was??' der Junge hielt kurz inne. 'Hatte der es gesehen? Hatte er das Messer nun gesehen??' Panik überkam den Italiener erneut und er konnte nicht recht begreifen, wieso der Soldat nicht reagiert hatte. Hatte er es einfach nur nicht gesehen oder ignorierte er es mit Absicht? Könnte es sein, dass er auf unserer Seite ist? Skeptisch schüttelte Lovino diesen Gedanken ab. 'Nein, das kann nicht sein.....was führen die hier nur im Schilde?' Er wollte nicht länger darüber nachgrübeln, wenn der Soldat sie nicht aufhielt, umso besser. Endlich spürte Romano, wie das Seil durchtrennt wurde und er seine Hand frei bewegen konnte. Auch wenn er sich unsagbar freute, er durfte es auf keinen Fall zeigen und eine ernste Miene bewahren. Da er seine andere Hand nicht unbemerkt befreien konnte, entschloss er sich bei der Hand seines Partners weiterzumachen.
Re: Hetalia 2300
Franschiss:
Der Franzose öffnete den Mund, um fortzufahren, wurde aber von den bissigen Worten des Spaniers unterbrochen. Das stieß bei Francis mehr als unangenehm auf und er verzog das Gesicht angesäuert. Doch da er sich nicht so ungehobelt wie sein Gast benehmen wollte, ließ er diesen zunächst ausreden. Schließlich hatte er als Franzose Manieren. Amüsiert über die harten Worte Antonios, konnte er ein überhebliches Kichern nicht verhindern. Der Spanier glaubte tatsächlich, dass er eine Wahl hatte. Wollte er mir jetzt drohen? Francis war es gewohnt und hatte auch keine andere Reaktion erwartet. Wenn er mit Russland zusammenarbeitete war es unvermeidlich, dass der Blonde sich Feinde machte und er wusste, worauf er sich einließ...
Aber das war nun nebensächlich.
Mit verschränkten Armen antwortete Francis dem Spanier mit einem angestrengtem Seufzer, der aussagen sollte 'Bist du fertig?' Bevor noch mehr Worte aus dem hitzigen Brünetten sprudeln konnten, warf der Franzose dem einzigen Soldaten, der mit ihm im Raum geblieben war, einen strengen Blick zu. Dieser verstand den 'Befehl' sofort, zog einen Schlagstock aus seiner Seitentasche und ging auf den Spanier zu. Ohne mit der Wimper zu zucken verpasste er dem Gefangenen einige kräftige Schläge, jedoch nicht so hart, dass der andere in Ohnmacht fallen würde. Mit strengem Blick und den Händen an den Rücken gelegt beobachtete Francis das Geschehen. Als der Italiener darauf reagierte, warf der Franzose ihm sofort einen drohenden Blick zu. Der Soldat entfernte sich wieder und Francis ging auf Antonio zu. „Haben wir uns wieder beruhigt? Ja? Schön.“ Direkt vor dem Brünetten stehend fuhr er fort: „Ich glaube, du hast die Situation noch nicht ganz verstanden. Ich spreche, und ihr hört zu!“ Jetzt hatte der Franzose seine amüsierte Seite komplett verloren und sah zornig drein. „Und was, wenn es so wäre, was willst du dagegen tun?“, provozierte er Antonio und bezog sich auf die 'Übernahme Europas'. „Ihr wart uns bisher einfach nicht von Nutzen, deshalb haben wir uns nicht um euch geschert.“ Er beugte sich zu dem Gefangenen hinunter. „Du kannst froh sein, dass Ihr es mit mir und nicht Russland zu tun habt.“, fuhr er in leisem, dunklem Ton fort. Grob packte der Blonden den Kiefer des Spaniers, wobei seine Handfläche dessen Mund umschloss. „Wenn es nach ihm ginge, würde er euch einfach ausschalten, du solltest mir dankbar sein.“ Er blickte direkt in die hasserfüllten Augen vor sich und musste wieder schmunzeln. „Ah, deine leidenschaftlichen Augen habe ich immer gemocht, Antonio...“, schwärmte er gespielt und ließ den anderen los. „Die würde ich doch vermissen.“
(Ich mag Antonio......mmmmhhhhh....mhmhmhmhmhmhhmh.... ~♥ sone bitch
ich glaub ich bin so fiiiies sryy XD ich kann ich anders bin so geboren oder so
zum glück haben wir die eingebracht ich liebe das grad XDDDD)
Der Franzose öffnete den Mund, um fortzufahren, wurde aber von den bissigen Worten des Spaniers unterbrochen. Das stieß bei Francis mehr als unangenehm auf und er verzog das Gesicht angesäuert. Doch da er sich nicht so ungehobelt wie sein Gast benehmen wollte, ließ er diesen zunächst ausreden. Schließlich hatte er als Franzose Manieren. Amüsiert über die harten Worte Antonios, konnte er ein überhebliches Kichern nicht verhindern. Der Spanier glaubte tatsächlich, dass er eine Wahl hatte. Wollte er mir jetzt drohen? Francis war es gewohnt und hatte auch keine andere Reaktion erwartet. Wenn er mit Russland zusammenarbeitete war es unvermeidlich, dass der Blonde sich Feinde machte und er wusste, worauf er sich einließ...
Aber das war nun nebensächlich.
Mit verschränkten Armen antwortete Francis dem Spanier mit einem angestrengtem Seufzer, der aussagen sollte 'Bist du fertig?' Bevor noch mehr Worte aus dem hitzigen Brünetten sprudeln konnten, warf der Franzose dem einzigen Soldaten, der mit ihm im Raum geblieben war, einen strengen Blick zu. Dieser verstand den 'Befehl' sofort, zog einen Schlagstock aus seiner Seitentasche und ging auf den Spanier zu. Ohne mit der Wimper zu zucken verpasste er dem Gefangenen einige kräftige Schläge, jedoch nicht so hart, dass der andere in Ohnmacht fallen würde. Mit strengem Blick und den Händen an den Rücken gelegt beobachtete Francis das Geschehen. Als der Italiener darauf reagierte, warf der Franzose ihm sofort einen drohenden Blick zu. Der Soldat entfernte sich wieder und Francis ging auf Antonio zu. „Haben wir uns wieder beruhigt? Ja? Schön.“ Direkt vor dem Brünetten stehend fuhr er fort: „Ich glaube, du hast die Situation noch nicht ganz verstanden. Ich spreche, und ihr hört zu!“ Jetzt hatte der Franzose seine amüsierte Seite komplett verloren und sah zornig drein. „Und was, wenn es so wäre, was willst du dagegen tun?“, provozierte er Antonio und bezog sich auf die 'Übernahme Europas'. „Ihr wart uns bisher einfach nicht von Nutzen, deshalb haben wir uns nicht um euch geschert.“ Er beugte sich zu dem Gefangenen hinunter. „Du kannst froh sein, dass Ihr es mit mir und nicht Russland zu tun habt.“, fuhr er in leisem, dunklem Ton fort. Grob packte der Blonden den Kiefer des Spaniers, wobei seine Handfläche dessen Mund umschloss. „Wenn es nach ihm ginge, würde er euch einfach ausschalten, du solltest mir dankbar sein.“ Er blickte direkt in die hasserfüllten Augen vor sich und musste wieder schmunzeln. „Ah, deine leidenschaftlichen Augen habe ich immer gemocht, Antonio...“, schwärmte er gespielt und ließ den anderen los. „Die würde ich doch vermissen.“
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zum glück haben wir die eingebracht ich liebe das grad XDDDD)
Re: Hetalia 2300
Arthur:
Als der Engländer auf der ersten Etage die Soldaten nicht fand, ging er noch ein Stockwerk höher. Mit eiligen Schritten lief er den langen Flur entlang und sperrte seine Ohren weit auf, um den gesuchten Raum zu finden. ‚Was mache ich hier eigentlich…? Wenn er mich hier sieht werde ich mir gehörig was anhören müssen…‘ fast am Ende des Ganges angekommen, verlangsamten sich die Schritte des Briten und seine Neugier wurde allmählich von seinen Zweifeln verdrängt. Er wollte den Franzosen nicht zur Weißglut bringen, aber genau mit solchen Aktionen tat er dies aber. Arthur drehte sich nach hinten. Jetzt hatte er noch die Chance umzudrehen, ohne dass der andere davon etwas erfährt. ‚Ich sollte zurück…‘, kurz bevor er sich entschieden hatte wieder umzukehren, wurde er von dem rechten Raum neben sich aufgehalten. Kurz konnte er die Stimme von Francis hören, er war sich jedoch aber nicht sicher und presste daher ein Ohr gegen die Tür, in der Hoffnung den anderen nochmals zu hören. So konzertiert wie Arthur war, bemerkte er gar nicht, dass er sich mit einer Hand an die Türklinge lehnte und somit natürlich die Eingangstür öffnete. Mit seinem Oberkörper voraus fiel er in den Vorraum rein, wo Ihn bereits Francis Männer erwarteten. „…“, Arthur wollte ohne ein weiteres Wort den nächsten Raum betreten, aber die Soldaten ließen ihn nicht vorbei. Dass er jetzt so kurz vor dem Ziel ist, aber ihn Francis Männer an seinem Vorhaben hinderten, machte den Briten einfach nur wütend. „Tut mir leid Männer, aber ich werde dort rein gehen, ob es euch passt oder nicht“. Mit zwei schnellen Zügen schaltete er die beiden Wachen wortlos aus. Den einen verpasste er sein Knie in den Solar-Plexus und den anderen machte er mit einem Schlag im Nacken Kampfunfähig. „Sorry… es war nicht persönliches…“. Jetzt konnte der Engländer in Erfahrung bringen, was an Francis Mission so wichtig war. Abermals hielt er sein Ohr an die Tür und erkannte Francis Stimme sofort. Jedoch konnte er nicht so schnell in Erfahrung bringen, wem die andere Stimme gehörte.
Als der Engländer auf der ersten Etage die Soldaten nicht fand, ging er noch ein Stockwerk höher. Mit eiligen Schritten lief er den langen Flur entlang und sperrte seine Ohren weit auf, um den gesuchten Raum zu finden. ‚Was mache ich hier eigentlich…? Wenn er mich hier sieht werde ich mir gehörig was anhören müssen…‘ fast am Ende des Ganges angekommen, verlangsamten sich die Schritte des Briten und seine Neugier wurde allmählich von seinen Zweifeln verdrängt. Er wollte den Franzosen nicht zur Weißglut bringen, aber genau mit solchen Aktionen tat er dies aber. Arthur drehte sich nach hinten. Jetzt hatte er noch die Chance umzudrehen, ohne dass der andere davon etwas erfährt. ‚Ich sollte zurück…‘, kurz bevor er sich entschieden hatte wieder umzukehren, wurde er von dem rechten Raum neben sich aufgehalten. Kurz konnte er die Stimme von Francis hören, er war sich jedoch aber nicht sicher und presste daher ein Ohr gegen die Tür, in der Hoffnung den anderen nochmals zu hören. So konzertiert wie Arthur war, bemerkte er gar nicht, dass er sich mit einer Hand an die Türklinge lehnte und somit natürlich die Eingangstür öffnete. Mit seinem Oberkörper voraus fiel er in den Vorraum rein, wo Ihn bereits Francis Männer erwarteten. „…“, Arthur wollte ohne ein weiteres Wort den nächsten Raum betreten, aber die Soldaten ließen ihn nicht vorbei. Dass er jetzt so kurz vor dem Ziel ist, aber ihn Francis Männer an seinem Vorhaben hinderten, machte den Briten einfach nur wütend. „Tut mir leid Männer, aber ich werde dort rein gehen, ob es euch passt oder nicht“. Mit zwei schnellen Zügen schaltete er die beiden Wachen wortlos aus. Den einen verpasste er sein Knie in den Solar-Plexus und den anderen machte er mit einem Schlag im Nacken Kampfunfähig. „Sorry… es war nicht persönliches…“. Jetzt konnte der Engländer in Erfahrung bringen, was an Francis Mission so wichtig war. Abermals hielt er sein Ohr an die Tür und erkannte Francis Stimme sofort. Jedoch konnte er nicht so schnell in Erfahrung bringen, wem die andere Stimme gehörte.
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Re: Hetalia 2300
Antonio:
Endlich wurde Ihm das Messer von Lovino abgenommen und er konnte seine angespannten Muskeln kurz ausruhen. Erschöpf lehnte er sich wieder nach hinten und seine Augen wanderten gespannt zur Tür. Der verantwortliche trat nun endlich zum Vorscheinen und abermals verdunkelte sich das Gesicht des Spaniers. „Francis…“, knurrte Antonio als er dieser seine Schirmütze entfernte und somit sein ganzes Gesicht präsentierte. Mit all der Verachtung die der Spanier aufbringen konnte, starrte er den Franzosen während seiner Predigt ununterbrochen an. „Ich bin mir sicher das mindestens zwei Leute aus diesem Raum nicht damit einverstanden sind, hier in deinem Drecks Land zu bleiben…“ , begann der braunhaarige vorerst Ruhig. „Also… wie wärs wenn du uns wieder gehen lässt, wir vergessen unsere Sightseeingt Tour, du badest weiterhin in deine Reichtum und…“, er holte tief Luft und jegliche Zurückhaltung war verfolgen. „… LÄSST UNS EINFACH IN RUHE! Was willst du eigentlich?! Wir haben dir nie etwas getan und dann reist du uns uhrplötzlich aus unserem einfachen Leben und VERLANGST auch noch, dass wir HIER bleiben?!“. Antonio konnte es noch nicht begreifen, wieso Francis mittlerweile zu solchen Sachen fähig ist. „Muss ja toll sein einen verbündeten wie Russland zu haben… Wenn Ihr so weiter macht gehört euch bald ganz Europa… Herzlichen Glückwünsch…“, kommentierte der Gefangene abwertend.
Endlich wurde Ihm das Messer von Lovino abgenommen und er konnte seine angespannten Muskeln kurz ausruhen. Erschöpf lehnte er sich wieder nach hinten und seine Augen wanderten gespannt zur Tür. Der verantwortliche trat nun endlich zum Vorscheinen und abermals verdunkelte sich das Gesicht des Spaniers. „Francis…“, knurrte Antonio als er dieser seine Schirmütze entfernte und somit sein ganzes Gesicht präsentierte. Mit all der Verachtung die der Spanier aufbringen konnte, starrte er den Franzosen während seiner Predigt ununterbrochen an. „Ich bin mir sicher das mindestens zwei Leute aus diesem Raum nicht damit einverstanden sind, hier in deinem Drecks Land zu bleiben…“ , begann der braunhaarige vorerst Ruhig. „Also… wie wärs wenn du uns wieder gehen lässt, wir vergessen unsere Sightseeingt Tour, du badest weiterhin in deine Reichtum und…“, er holte tief Luft und jegliche Zurückhaltung war verfolgen. „… LÄSST UNS EINFACH IN RUHE! Was willst du eigentlich?! Wir haben dir nie etwas getan und dann reist du uns uhrplötzlich aus unserem einfachen Leben und VERLANGST auch noch, dass wir HIER bleiben?!“. Antonio konnte es noch nicht begreifen, wieso Francis mittlerweile zu solchen Sachen fähig ist. „Muss ja toll sein einen verbündeten wie Russland zu haben… Wenn Ihr so weiter macht gehört euch bald ganz Europa… Herzlichen Glückwünsch…“, kommentierte der Gefangene abwertend.
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Re: Hetalia 2300
Feliciano:
„Danke, danke, dank-...?“, fuhr der Italiener fort, bis seine Dauerschleife unterbrochen wurde. Die muskulösen Arme um ihn und die großen Hände überraschten Feliciano etwas. Sie hatten etwas ungemein beruhigendes und der Brünette atmete tief ein. 'Ahh,...wie schön...' Bei den Worten des Deutschen musste Feliciano grinsen. Der Blonde veranlasste, dass sie sich voneinander lösten und dem Italiener huschte kurz ein 'Schade' durch den Kopf, da die Umarmung so schnell vorbei war. Glücklich sah er zu dem Großen auf, wobei er seine Hände noch auf dessen Brust ruhen ließ. Als der Deutsche seinen Dank aussprach, schoss dem Italiener plötzlich Farbe ins Gesicht. „...äh..w-...a-also...“ Er schüttelte kräftig mit dem Kopf. „N-Nein, ich hab' doch gar nichts....also..“ Kurz musste Feliciano dem ernsten Gesicht vor sich ausweichen, es war einfach so bestechlich ehrlich. Meint er das wirklich ernst? Als allgemein bekannter Nichtsnutz war der Italiener es nicht gewohnt, so gelobt zu werden und das war ihm unangenehm. 'Ich habe wirklich nichts besonderes gemacht. Dieser Deutsche ist echt komisch...' Als der Kleine Ludwig wieder direkt ansah und erkannte, dass dieser wirklich nicht scherzte, musste er schlucken. „Du bist wirklich zu bescheiden, weißt du das?“, lachte Feliciano verlegen und klopfte dem Blonden auf die Brust. „Du brauchst mir nun wirklich nicht zu danken...“ Wie großzügig und selbstlos konnte jemand sein? Es war für den Italiener unbegreiflich, dass jemand so handelte. Und das vorallem so einem Tollpatsch wie ihm gegenüber, der es in seinen Augen nun wirklich nicht verdiente. 'Ihn schickt der Himmel, ich bin ganz sicher.'
Aber ohne eine Geste der Dankbarkeit wollte Feliciano den Deutschen auf keinen Fall gehen lassen. Auch wenn es so schien, als wolle dieser keinen Lohn haben, oder...? „I-ich muss dir irgendwie meine Schuld zurückzahlen!“, bestimmte der Italiener und stemmte die Hände in die Hüften. Da es immer noch nicht in seinen Schädel wollte, dass Jemand ohne Hintergedanken und Selbstnutzen anderen Menschen half, überlegte der Brünette wie er Ludwig nur entschädigen konnte. 'Oh, nein, wie dumm von mir, er erwartet bestimmt Geld,....oder Proviant,....irgendetwas...' Stimmt, wieso war es dem Kleinen nicht schon eher aufgefallen!! Plötzlich sah er den Deutschen vor sich mit erschrockenen Augen an. I-ist er etwa ein Söldner?? Dann erwartet er sicher etwas! Klar, es würde passen, so ein Muskelpaket und dazu so erfahren im Kampf.....Es fiel dem Italiener wie Schuppen von den Augen. Auf einmal etwas nervös äußerte er: „Ich....habe kaum Geld...also....“ Oh, nein....jetzt weiß er es! Jetzt weiß er, dass ich ihn nicht bezahlen kann. Jetzt weiß er, dass er einem armen Schlucker umsonst geholfen hat!! Urplötzlich hatte Feliciano Angst, wie der Deutsche reagieren würde und instinktiv schoss aus ihm heraus: „T-tut mir leid!! Tut mir leid, bitte tu mir nichts!“, Dabei hatte der Junge die Szene mit den Banditen im Hinterkopf, wie skrupellos der Deutsche handeln konnte, wenn es um Verbrecher ging. Jetzt nutze ich ihm nichts, er wird mir doch nichts tun oder? „Bitte tu uns nichts!“ Felicianos sprunghafte Art kam zum Vorschein. Denn obwohl er Ludwig grad erst ohne Hemmungen umarmte, hatte er plötzlich wieder Ehrfurcht vor ihm. „Ich habe nur das, was ich am Leibe trage, ich habe alles im Feuer verloren~. Meine Mamma ist alles was mir geblieben iiist~!“, winselte er theatralisch und hielt sich mit beiden Händen am Rockzipfel des Blonden fest. Melodramatisch ließ er sich auf die Knie fallen und Krokodilstränchen bildeten sich in seinen Augen. „D-du kannst über mich verfügen, aber bitte lass meine Mutter am Leben...~“ Der Italiener benahm sich, als schwebe er in Lebensgefahr, aber da sprach einfach sein Überlebensinstinkt als Schwächling aus ihm. Wenn er sich unterwürfig verhalten würde, würde ihm schon nichts geschehen.
('was laaaaaaabert der jungeeeee', dachte sich Ludwig
ich arte ein bisschen aus sry XDDDD)
„Danke, danke, dank-...?“, fuhr der Italiener fort, bis seine Dauerschleife unterbrochen wurde. Die muskulösen Arme um ihn und die großen Hände überraschten Feliciano etwas. Sie hatten etwas ungemein beruhigendes und der Brünette atmete tief ein. 'Ahh,...wie schön...' Bei den Worten des Deutschen musste Feliciano grinsen. Der Blonde veranlasste, dass sie sich voneinander lösten und dem Italiener huschte kurz ein 'Schade' durch den Kopf, da die Umarmung so schnell vorbei war. Glücklich sah er zu dem Großen auf, wobei er seine Hände noch auf dessen Brust ruhen ließ. Als der Deutsche seinen Dank aussprach, schoss dem Italiener plötzlich Farbe ins Gesicht. „...äh..w-...a-also...“ Er schüttelte kräftig mit dem Kopf. „N-Nein, ich hab' doch gar nichts....also..“ Kurz musste Feliciano dem ernsten Gesicht vor sich ausweichen, es war einfach so bestechlich ehrlich. Meint er das wirklich ernst? Als allgemein bekannter Nichtsnutz war der Italiener es nicht gewohnt, so gelobt zu werden und das war ihm unangenehm. 'Ich habe wirklich nichts besonderes gemacht. Dieser Deutsche ist echt komisch...' Als der Kleine Ludwig wieder direkt ansah und erkannte, dass dieser wirklich nicht scherzte, musste er schlucken. „Du bist wirklich zu bescheiden, weißt du das?“, lachte Feliciano verlegen und klopfte dem Blonden auf die Brust. „Du brauchst mir nun wirklich nicht zu danken...“ Wie großzügig und selbstlos konnte jemand sein? Es war für den Italiener unbegreiflich, dass jemand so handelte. Und das vorallem so einem Tollpatsch wie ihm gegenüber, der es in seinen Augen nun wirklich nicht verdiente. 'Ihn schickt der Himmel, ich bin ganz sicher.'
Aber ohne eine Geste der Dankbarkeit wollte Feliciano den Deutschen auf keinen Fall gehen lassen. Auch wenn es so schien, als wolle dieser keinen Lohn haben, oder...? „I-ich muss dir irgendwie meine Schuld zurückzahlen!“, bestimmte der Italiener und stemmte die Hände in die Hüften. Da es immer noch nicht in seinen Schädel wollte, dass Jemand ohne Hintergedanken und Selbstnutzen anderen Menschen half, überlegte der Brünette wie er Ludwig nur entschädigen konnte. 'Oh, nein, wie dumm von mir, er erwartet bestimmt Geld,....oder Proviant,....irgendetwas...' Stimmt, wieso war es dem Kleinen nicht schon eher aufgefallen!! Plötzlich sah er den Deutschen vor sich mit erschrockenen Augen an. I-ist er etwa ein Söldner?? Dann erwartet er sicher etwas! Klar, es würde passen, so ein Muskelpaket und dazu so erfahren im Kampf.....Es fiel dem Italiener wie Schuppen von den Augen. Auf einmal etwas nervös äußerte er: „Ich....habe kaum Geld...also....“ Oh, nein....jetzt weiß er es! Jetzt weiß er, dass ich ihn nicht bezahlen kann. Jetzt weiß er, dass er einem armen Schlucker umsonst geholfen hat!! Urplötzlich hatte Feliciano Angst, wie der Deutsche reagieren würde und instinktiv schoss aus ihm heraus: „T-tut mir leid!! Tut mir leid, bitte tu mir nichts!“, Dabei hatte der Junge die Szene mit den Banditen im Hinterkopf, wie skrupellos der Deutsche handeln konnte, wenn es um Verbrecher ging. Jetzt nutze ich ihm nichts, er wird mir doch nichts tun oder? „Bitte tu uns nichts!“ Felicianos sprunghafte Art kam zum Vorschein. Denn obwohl er Ludwig grad erst ohne Hemmungen umarmte, hatte er plötzlich wieder Ehrfurcht vor ihm. „Ich habe nur das, was ich am Leibe trage, ich habe alles im Feuer verloren~. Meine Mamma ist alles was mir geblieben iiist~!“, winselte er theatralisch und hielt sich mit beiden Händen am Rockzipfel des Blonden fest. Melodramatisch ließ er sich auf die Knie fallen und Krokodilstränchen bildeten sich in seinen Augen. „D-du kannst über mich verfügen, aber bitte lass meine Mutter am Leben...~“ Der Italiener benahm sich, als schwebe er in Lebensgefahr, aber da sprach einfach sein Überlebensinstinkt als Schwächling aus ihm. Wenn er sich unterwürfig verhalten würde, würde ihm schon nichts geschehen.
('was laaaaaaabert der jungeeeee', dachte sich Ludwig
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Re: Hetalia 2300
Ludwig:
Der Deutsche bemerkte wie der Italiener sich ihm wieder zuwandte, als dieser seinen Namen aussprach. Was aber jetzt folgte, damit hatte der blonde überhaupt nicht gerechnet und war dementsprechend auch unvorbereitet. Die kräftige Umarmung des anderen brachten ihn völlig aus dem Konzept und überforderten den Deutschen. Er wusste nicht recht wie er damit umgehen sollte und zögerte zuerst, die Umarmung anzunehmen. „Ich... ehm... Ihr wart nunmal in der Not und...“, krampfhaft wollte er mit seinen unbeholfenen Worten erklären, das er ihm und seiner Mutter gerne geholfen hat. Seine sonst blasses Gesicht bekam etwas Farbe und er erwiderte die Umarmung des anderen zaghaft. 'Blödmann... es ist doch selbstverständlich das ich euch helfe... Dafür brauchst du dich doch nicht zu bedanken...', dachte sich der Blonde und genau so wollte er es dem anderen auch mitteilen. Gerade als Ludwig seine Worte gefunden hatte, überrumpelte der Italiener ihn abermals mit seiner Handlung. „Wah!...“, die Küsse des anderen brachten den Deutschen in Verlegenheit. „S-Schon g-gut! Ich habe es doch- Feliciano!!!“. Die erneute Umarmung brachten den großen aus dem gleichgewichtig und er drohte mit dem jüngeren umzukippen. Er zog Feliciano reflexartig an sich, da er nicht wollte das dieser sich auch noch heute verletzte. Glücklicherweise wurde Ihr Gewicht von der Wand hinter Ludwig aufgehalten und der blonde atmete erleichtert auf. Um nicht unhöflich zu wirken, nahm er die Umarmung des anderen an und nutzte jetzt seine Gelegenheit zum sprechen. „Was ich dir die ganze Zeit sagen möchte ist, das ich dir und deiner Mutter gerne geholfen habe...“. Langsam drückte er den Italiener von sich um ihn bei seinen nächsten Worten ansehen zu können, aber ließ dabei seine Hände auf den Schultern des anderen ruhen. „Viele konnten Glücklicherweise entkommen und das ist die Hauptsache... und...“, zögerlich suchte er noch nach seinen Worten. „Dir muss ich auch danken... ohne dich an meiner Seite hätte ich das alles nicht bewältigen können... Also Danke“. Sein sonst so strengen Züge wurden weicher, aber zu einem Lächeln schaffte es der deutsche nicht. Auch wenn er es innerlich wirklich wollte.
(noin ich bin wieder zu spät aufgestanden ;_; nach der Arbeit i promiseeeee)
Der Deutsche bemerkte wie der Italiener sich ihm wieder zuwandte, als dieser seinen Namen aussprach. Was aber jetzt folgte, damit hatte der blonde überhaupt nicht gerechnet und war dementsprechend auch unvorbereitet. Die kräftige Umarmung des anderen brachten ihn völlig aus dem Konzept und überforderten den Deutschen. Er wusste nicht recht wie er damit umgehen sollte und zögerte zuerst, die Umarmung anzunehmen. „Ich... ehm... Ihr wart nunmal in der Not und...“, krampfhaft wollte er mit seinen unbeholfenen Worten erklären, das er ihm und seiner Mutter gerne geholfen hat. Seine sonst blasses Gesicht bekam etwas Farbe und er erwiderte die Umarmung des anderen zaghaft. 'Blödmann... es ist doch selbstverständlich das ich euch helfe... Dafür brauchst du dich doch nicht zu bedanken...', dachte sich der Blonde und genau so wollte er es dem anderen auch mitteilen. Gerade als Ludwig seine Worte gefunden hatte, überrumpelte der Italiener ihn abermals mit seiner Handlung. „Wah!...“, die Küsse des anderen brachten den Deutschen in Verlegenheit. „S-Schon g-gut! Ich habe es doch- Feliciano!!!“. Die erneute Umarmung brachten den großen aus dem gleichgewichtig und er drohte mit dem jüngeren umzukippen. Er zog Feliciano reflexartig an sich, da er nicht wollte das dieser sich auch noch heute verletzte. Glücklicherweise wurde Ihr Gewicht von der Wand hinter Ludwig aufgehalten und der blonde atmete erleichtert auf. Um nicht unhöflich zu wirken, nahm er die Umarmung des anderen an und nutzte jetzt seine Gelegenheit zum sprechen. „Was ich dir die ganze Zeit sagen möchte ist, das ich dir und deiner Mutter gerne geholfen habe...“. Langsam drückte er den Italiener von sich um ihn bei seinen nächsten Worten ansehen zu können, aber ließ dabei seine Hände auf den Schultern des anderen ruhen. „Viele konnten Glücklicherweise entkommen und das ist die Hauptsache... und...“, zögerlich suchte er noch nach seinen Worten. „Dir muss ich auch danken... ohne dich an meiner Seite hätte ich das alles nicht bewältigen können... Also Danke“. Sein sonst so strengen Züge wurden weicher, aber zu einem Lächeln schaffte es der deutsche nicht. Auch wenn er es innerlich wirklich wollte.
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Re: Hetalia 2300
Lovino:
Der Italiener schöpfte wieder Hoffnung, als Ihr Plan aufzugehen schien. Der Spanier konnte das Messer tatsächlich ergreifen. „A-ah, warte, warte...“ Auf Antonios Bitte hin versuchte Lovino das Messer zu packen.“Nicht fallen lassen, i-ich hab's...gleich...“ Vorsichtig versuchte der Junge das Messer festzuhalten, aber da er kaum was sehen konnte, war es etwas schwierig. Zudem hielt Antonio ihm die Klinge entgegen, weshalb der Italiener das Messer nur mit den Fingerspitzen halten konnte. Als sein Partner bemerkte, dass sie bald 'Besuch' bekommen würden, schreckte Romano auf und sah zur Tür. „Verdammt, verdammt...!!“ Panisch griff er nach dem Messer, um es zu bekommen, bevor jemand reinkommen und entdecken könnte, was sie gerade vorhatten. Durch das plötzliche Zupacken, schnitt sich der Italiener ins Fleisch, musste sich aber zusammenreißen, da schon Schritte vor der Tür zu hören waren. „....!“ Er drehte das Messer um, sodass er den Griff nun in der Hand hielt und versuchte es hinter dem Stuhlbein zu verbergen. Als sich die Tür öffnete, sah der Italiener mit Herzrasen den Mann an, der den Raum betrat. 'Frankreich..' Natürlich konnte es nur er sein, schließlich waren sie in Paris. Mit finsterer Miene und knirschenden Zähnen sah er zu dem Franzosen herüber, der sie begrüßte. 'Spar dir das Gefasel!', schluckte der Italiener runter. Er wollte zunächst die Klappe halten, obwohl es in ihm brodelte. 'Dieses verdammte Arschloch!!' Francis mit einem hasserfülltem Blick durchbohrend, hörte Lovino seinem Geschwätz zu. Da fiel ihm das Messer ein, welches der Italiener noch in der Hand hielt. 'Nicht hinsehen!', befahl er sich selbst. Anscheinend hatte der Franzose es nicht bemerkt und Romano wollte auch, das dies so blieb.
Bei den letzten Worten des Blonden wich die Wut allmählich der Angst. 'Wir sind also seine Gefangenen? Was hat er nur vor???' Romano wagte nicht den Mund zu öffnen, seine große Klappe hatte ihn schon oft Ärger eingebrockt.
Der Italiener schöpfte wieder Hoffnung, als Ihr Plan aufzugehen schien. Der Spanier konnte das Messer tatsächlich ergreifen. „A-ah, warte, warte...“ Auf Antonios Bitte hin versuchte Lovino das Messer zu packen.“Nicht fallen lassen, i-ich hab's...gleich...“ Vorsichtig versuchte der Junge das Messer festzuhalten, aber da er kaum was sehen konnte, war es etwas schwierig. Zudem hielt Antonio ihm die Klinge entgegen, weshalb der Italiener das Messer nur mit den Fingerspitzen halten konnte. Als sein Partner bemerkte, dass sie bald 'Besuch' bekommen würden, schreckte Romano auf und sah zur Tür. „Verdammt, verdammt...!!“ Panisch griff er nach dem Messer, um es zu bekommen, bevor jemand reinkommen und entdecken könnte, was sie gerade vorhatten. Durch das plötzliche Zupacken, schnitt sich der Italiener ins Fleisch, musste sich aber zusammenreißen, da schon Schritte vor der Tür zu hören waren. „....!“ Er drehte das Messer um, sodass er den Griff nun in der Hand hielt und versuchte es hinter dem Stuhlbein zu verbergen. Als sich die Tür öffnete, sah der Italiener mit Herzrasen den Mann an, der den Raum betrat. 'Frankreich..' Natürlich konnte es nur er sein, schließlich waren sie in Paris. Mit finsterer Miene und knirschenden Zähnen sah er zu dem Franzosen herüber, der sie begrüßte. 'Spar dir das Gefasel!', schluckte der Italiener runter. Er wollte zunächst die Klappe halten, obwohl es in ihm brodelte. 'Dieses verdammte Arschloch!!' Francis mit einem hasserfülltem Blick durchbohrend, hörte Lovino seinem Geschwätz zu. Da fiel ihm das Messer ein, welches der Italiener noch in der Hand hielt. 'Nicht hinsehen!', befahl er sich selbst. Anscheinend hatte der Franzose es nicht bemerkt und Romano wollte auch, das dies so blieb.
Bei den letzten Worten des Blonden wich die Wut allmählich der Angst. 'Wir sind also seine Gefangenen? Was hat er nur vor???' Romano wagte nicht den Mund zu öffnen, seine große Klappe hatte ihn schon oft Ärger eingebrockt.
Re: Hetalia 2300
Franics:
Gefolgt von drei Soldaten betrat der Franzose das Hotel. Er ließ sich von seinen Männer zum entsprechendem Zimmer führen. Bis er vor der Tür stand, dachte Francis über seine Worte nach und darüber, was ihn beziehungsweise diejenigen im Raum erwartete. Da der Blonde mit Russland zusammenarbeitete waren solche Operationen unumgänglich und der Franzose musste lernen damit umzugehen. Die Soldaten öffneten ihm eine der letzteren Türen im rechten Gang des zweiten Stockwerks. Von Innen war der Raum wie jedes übliche Hotelzimmer. Francis betrat den leeren Raum, der nur ein Vorzimmer darstellte. Seine Soldaten standen vor der Tür des Nebenraumes und der Blonde stellte sich dazu. Bevor einer seiner Männer die nächste Tür öffnete, holte Francis Luft und nahm die Schultern zurück. Mit festen Schritte ging er hinein und erblickte sogleich seine 'Gäste', die aneinander auf Stühlen gefesselt waren. Sein strenger Blick wanderte von den beiden hinüber zu einem seiner Männer, der auf dem Boden des Raumes lag. Francis kräuselte genervt die Lippen und gab den anderen Soldaten das Zeichen den Mann aus dem Weg zu Räumen. Das fing ja schon gut an...
Als der Soldat aus dem Raum geschafft wurde, wich seine ernste Miene einem überlegenen Lächeln und der Franzose nahm die Schirmmütze ab. „Bonjour,..“, begann er höflich. „Italien,...Spanien...“ Sein Blick blieb auf Antonio stehen, der alles andere als begeistert war den Blonden zu sehen. „Lange nicht gesehen. Tut mir leid, dass ich euch warten ließ.“ Ein paar Schritte ging Francis auf die beiden zu und musterte sie. „Ich hoffe meine Männer waren nicht zu grob zu euch...“, log er provozierend. Eine solche arrogante Attitüde war schon natürlich für den Franzosen, schließlich musste er eine überlegene Haltung ausstrahlen. „Falls Ihr noch nicht selbst drauf gekommen seid, Ihr befindet euch in Frankreich. Paris, um genau zu sein.“, erklärte er gelassen. „Und hier werdet Ihr auch eine Zeit lang bleiben.“
(kp ich will nich zu viel auf einmal?....schreib sonst ganz kurz tonio kpppppp ich schreib noch lovi)
Gefolgt von drei Soldaten betrat der Franzose das Hotel. Er ließ sich von seinen Männer zum entsprechendem Zimmer führen. Bis er vor der Tür stand, dachte Francis über seine Worte nach und darüber, was ihn beziehungsweise diejenigen im Raum erwartete. Da der Blonde mit Russland zusammenarbeitete waren solche Operationen unumgänglich und der Franzose musste lernen damit umzugehen. Die Soldaten öffneten ihm eine der letzteren Türen im rechten Gang des zweiten Stockwerks. Von Innen war der Raum wie jedes übliche Hotelzimmer. Francis betrat den leeren Raum, der nur ein Vorzimmer darstellte. Seine Soldaten standen vor der Tür des Nebenraumes und der Blonde stellte sich dazu. Bevor einer seiner Männer die nächste Tür öffnete, holte Francis Luft und nahm die Schultern zurück. Mit festen Schritte ging er hinein und erblickte sogleich seine 'Gäste', die aneinander auf Stühlen gefesselt waren. Sein strenger Blick wanderte von den beiden hinüber zu einem seiner Männer, der auf dem Boden des Raumes lag. Francis kräuselte genervt die Lippen und gab den anderen Soldaten das Zeichen den Mann aus dem Weg zu Räumen. Das fing ja schon gut an...
Als der Soldat aus dem Raum geschafft wurde, wich seine ernste Miene einem überlegenen Lächeln und der Franzose nahm die Schirmmütze ab. „Bonjour,..“, begann er höflich. „Italien,...Spanien...“ Sein Blick blieb auf Antonio stehen, der alles andere als begeistert war den Blonden zu sehen. „Lange nicht gesehen. Tut mir leid, dass ich euch warten ließ.“ Ein paar Schritte ging Francis auf die beiden zu und musterte sie. „Ich hoffe meine Männer waren nicht zu grob zu euch...“, log er provozierend. Eine solche arrogante Attitüde war schon natürlich für den Franzosen, schließlich musste er eine überlegene Haltung ausstrahlen. „Falls Ihr noch nicht selbst drauf gekommen seid, Ihr befindet euch in Frankreich. Paris, um genau zu sein.“, erklärte er gelassen. „Und hier werdet Ihr auch eine Zeit lang bleiben.“
(kp ich will nich zu viel auf einmal?....schreib sonst ganz kurz tonio kpppppp ich schreib noch lovi)
Re: Hetalia 2300
Antonio:
Verzweifelt sah Antonio das Messer vor sich an. Wieso hatte er das nicht vorher bedacht? Als Lovino mit seinen Vorschlägen ankam, musste der Spanier schmunzeln. „Was? Mit den Füßen? …“, hackte dieser nochmal nach. „Ich kann es auf jedenfall mal versuchen....“. Antonio zweifelte an diesem Plan, aber wenigstens hatten Sie einen und eine Chance auf eine Flucht. Wie es Lovino gesagt hatte, hatte Antonio einen rechten Schuh nach mehreren versuchen von seinem Fuß entfernt. Vorsichtig und behutsam ergriff er das scharfe Messer mit seinen beiden großen Zehen am Griff. Dadurch das der Griff breit war, saß das Messer relativ gut an seinen Fußen. Erstaunt über seinen Erfolg schöpfte der Spanier wieder Hoffnung und seine Miene erhellte sich. Langsam hievte er das Messer in Richtung Ihrer Hände und musste dabei sein Becken nach vorne drücken um weiter nach hinten zu gelangen. Allmählich fingen aber sein eines Bein an zu zittern, von der unbequemen Pose. „Lovinooo? Kannst du das Messer irgendwie greifen?“, fragte dieser angestrengt. „Irgendwie sind meine Hände leicht taub...“, gab der Spanier zu. Dadurch das dieser sich weg drückte um sein Bein weiter nach hinten hoch heben zu können, schnürte er in seinen Händen die Blutzirkulation ab.
Völlig unvorbereitet vernahm der Spanier auch noch Stimmen von weitem. „Lovino beeil dich! Irgendwer kommt hier hier!“.
(Ich habe keinen plan ob das sinn ergibt was ich da geschrieben hab xDDDD)
Verzweifelt sah Antonio das Messer vor sich an. Wieso hatte er das nicht vorher bedacht? Als Lovino mit seinen Vorschlägen ankam, musste der Spanier schmunzeln. „Was? Mit den Füßen? …“, hackte dieser nochmal nach. „Ich kann es auf jedenfall mal versuchen....“. Antonio zweifelte an diesem Plan, aber wenigstens hatten Sie einen und eine Chance auf eine Flucht. Wie es Lovino gesagt hatte, hatte Antonio einen rechten Schuh nach mehreren versuchen von seinem Fuß entfernt. Vorsichtig und behutsam ergriff er das scharfe Messer mit seinen beiden großen Zehen am Griff. Dadurch das der Griff breit war, saß das Messer relativ gut an seinen Fußen. Erstaunt über seinen Erfolg schöpfte der Spanier wieder Hoffnung und seine Miene erhellte sich. Langsam hievte er das Messer in Richtung Ihrer Hände und musste dabei sein Becken nach vorne drücken um weiter nach hinten zu gelangen. Allmählich fingen aber sein eines Bein an zu zittern, von der unbequemen Pose. „Lovinooo? Kannst du das Messer irgendwie greifen?“, fragte dieser angestrengt. „Irgendwie sind meine Hände leicht taub...“, gab der Spanier zu. Dadurch das dieser sich weg drückte um sein Bein weiter nach hinten hoch heben zu können, schnürte er in seinen Händen die Blutzirkulation ab.
Völlig unvorbereitet vernahm der Spanier auch noch Stimmen von weitem. „Lovino beeil dich! Irgendwer kommt hier hier!“.
(Ich habe keinen plan ob das sinn ergibt was ich da geschrieben hab xDDDD)
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Re: Hetalia 2300
Arthur:
Es war ziemlich offensichtlich das Arthur seine Leidenschaft nicht verbergen konnte. Aber es machte Ihm nichts aus, das Francis diese Seite an ihm kannte. „Ja das tu ich wirklich... Nur auf dem Pferd konnte ich all meine Pflichten und Sorgen für kurze Zeit vergessen...“. Arthurs Mine erhellte sich, als der Franzose von dem Gelände sprach. 'Hoffentlich werden wir bald dazu kommen dorthin zu gehen', dachte sich der Engländer und ein Lächeln huschte über seine Lippen.
Angesichts Ihrer Situation, bemerkt der blonde schnell wie Francis das reden nun sein ließ um sich auf das bevorstehende zu konzentrieren. Er machte es ihm nach und bis zum Ziel hatten die beiden kein weiteres Wort gewechselt. Vom Pferd abgestiegen, wollte er seinem Hausheeren ins Gebäude folgen, aber dieser verwehte es ihm. Verwundert sehr er diesen an, aber er akzeptierte sein Befehl vorerst und blieb in der nähe des Eingangs stehen. „Natürlich, das werde ich“, versicherte er dem anderen und sah dem Franzosen hinterher. Die Tatsache, das er draußen die Stellung halten sollte gefiel dem Engländer nicht sonderlich. Immer wieder sah er hinein und hoffe das Francis endlich zurückkehren würde. Dabei fiel ihm auf das mindestens drei Soldaten zusammen mit Francis rein gelaufen sind. 'Wieso dürfen irgendwelche Soldaten mit hinein und ich darf hier draußen warten?' Die Neugier des Engländers zerdrückten diesen förmlich, da Francis Rückkehr anscheinend noch in weiter ferne lag. „Ich geh jetzt rein, auch wenn ich ganz genau weiß, das ich es bereuen werde...“. Hastig lief er an den anderen Soldaten vorbei und erhoffte den anderen schnell finden zu können. Da es sich hierbei um ein Hotel handelt mit zwei Stockwerken, standen seine Chancen doch ganz gut den anderen schleunigst aufzufinden.
Es war ziemlich offensichtlich das Arthur seine Leidenschaft nicht verbergen konnte. Aber es machte Ihm nichts aus, das Francis diese Seite an ihm kannte. „Ja das tu ich wirklich... Nur auf dem Pferd konnte ich all meine Pflichten und Sorgen für kurze Zeit vergessen...“. Arthurs Mine erhellte sich, als der Franzose von dem Gelände sprach. 'Hoffentlich werden wir bald dazu kommen dorthin zu gehen', dachte sich der Engländer und ein Lächeln huschte über seine Lippen.
Angesichts Ihrer Situation, bemerkt der blonde schnell wie Francis das reden nun sein ließ um sich auf das bevorstehende zu konzentrieren. Er machte es ihm nach und bis zum Ziel hatten die beiden kein weiteres Wort gewechselt. Vom Pferd abgestiegen, wollte er seinem Hausheeren ins Gebäude folgen, aber dieser verwehte es ihm. Verwundert sehr er diesen an, aber er akzeptierte sein Befehl vorerst und blieb in der nähe des Eingangs stehen. „Natürlich, das werde ich“, versicherte er dem anderen und sah dem Franzosen hinterher. Die Tatsache, das er draußen die Stellung halten sollte gefiel dem Engländer nicht sonderlich. Immer wieder sah er hinein und hoffe das Francis endlich zurückkehren würde. Dabei fiel ihm auf das mindestens drei Soldaten zusammen mit Francis rein gelaufen sind. 'Wieso dürfen irgendwelche Soldaten mit hinein und ich darf hier draußen warten?' Die Neugier des Engländers zerdrückten diesen förmlich, da Francis Rückkehr anscheinend noch in weiter ferne lag. „Ich geh jetzt rein, auch wenn ich ganz genau weiß, das ich es bereuen werde...“. Hastig lief er an den anderen Soldaten vorbei und erhoffte den anderen schnell finden zu können. Da es sich hierbei um ein Hotel handelt mit zwei Stockwerken, standen seine Chancen doch ganz gut den anderen schleunigst aufzufinden.
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Re: Hetalia 2300
Feliciano:
„Vielen, vielen Dank!“, bedankte er sich bei dem Wirt, als dieser sich wieder entfernte. Er hielt die Tür zum Zimmer auf, damit der Deutsche die Frau ins Zimmer tragen konnte. Als dieser Felicianos Mutter behutsam auf das Bett legte und er beobachten konnte, wie sie den großen Mann dankbar ansah fiel eine große Last von den Schultern des Jungen. Er atmete schwer aus und hielt eine Hand an seine Brust. Jetzt waren sie in Sicherheit und alles würde gut werden, da war er sich sicher. So einen Tag zu verarbeiten würde ewig dauern, aber jetzt konnte Feliciano wieder positiv denken. Und das nur dank Ludwig. Langsam ging er auf das Bett zu und musterte die alte Dame. Sanft ergriff er die Hand der Frau und hielt sie ganz fest. „Hier sind wir erst einmal sicher, ich hoffe die Schmerzen sind nich' so groß“ Die Frau schüttelte leicht den Kopf und versicherte dem Italiener, wie froh sie war, dass er da war und dass das die Hauptsache wäre. Feliciano bestätigte das mit einem heftigen Nicken und konnte seine Erleichterung gar nicht zum Ausdruck bringen. „Ruh dich einfach aus...“ Er hatte den Deutschen kurz ignoriert und reagierte erst wieder, als dieser seit langem wieder ein Wort sprach. „Ludwig...“, wandte er sich zu dem Blonden. Sowie die Hände des Italieners die der alten Dame losließen, schlang er sie auch schon urplötzlich um den breiten Oberkörper des Deutschen. Feliciano war einfach so unsagbar dankbar, dass er seine Gefühle nicht zurückhalten konnte. Und als Italiener lag es einfach in seinem Naturell so überschwänglich zu handeln. Auf Ludwigs Frage hatte er gar nicht reagiert. Ohne darauf zu achten, ob Ludwig mit so einer Umarmung überhaupt einverstanden war, drückte er ihn so fest er konnte. „Danke, ich stehe so tief in deiner Schuld, ich weiß gar nicht...“ Der Brünette wusste gar nicht ob er weinen oder lachen sollte, oder einfach beides. Aber seine Stimmlage hatte nun was heiteres und erleichtertes an sich. Er war in diesem Moment einfach nur überglücklich. Dass der Deutsche gerade heute auftauchte und sie so selbstlos rettete, konnte das wirklich ein Zufall sein...? Wenn dann war es der glücklichste Zufall, den Feliciano sich nur erträumen konnte. Überwältigt von seinen Gefühlen entkam ihm ein befreites Lachen und übermütig nahm er das Gesicht des Deutschen in beide Hände. Ohne Vorwarnung verpasste der Brünette dem Großen zwei übertriebene Dankesküsse auf beide Wangen, typisch Italienisch. Erneut legte er die Arme ungehemmt um den anderen, dieses Mal um dessen Hals. Dafür musste der Junge Schwung holen, denn der Deutsche war um einiges größer. Feliciano hatte eigentlich damit gerechnet, dass Ludwig seiner Aktion Stand halten würde, doch dem war wohl nicht so. Schnell bewegte sich der Deutsche durch das Gewicht rückwärts und drohte fast umzukippen. Doch zu Ihrem Glück traf der Rücken des Blonden auf die Wand hinter sich und sie fing den Sturz auf. „Danke, danke, danke, danke, danke“, freute sich der Italiener und ließ von Ludwig nicht ab, völlig unbeeindruckt von Ihrem Beinahe-Sturz. „Danke, danke, danke, danke...“ Feliciano konnte es gar nicht oft genug sagen.
(Hoffentlich is das jetzt mal mehr inchara ich schwöre XDDDD shhhh is das too much? Egal dont caaare)
„Vielen, vielen Dank!“, bedankte er sich bei dem Wirt, als dieser sich wieder entfernte. Er hielt die Tür zum Zimmer auf, damit der Deutsche die Frau ins Zimmer tragen konnte. Als dieser Felicianos Mutter behutsam auf das Bett legte und er beobachten konnte, wie sie den großen Mann dankbar ansah fiel eine große Last von den Schultern des Jungen. Er atmete schwer aus und hielt eine Hand an seine Brust. Jetzt waren sie in Sicherheit und alles würde gut werden, da war er sich sicher. So einen Tag zu verarbeiten würde ewig dauern, aber jetzt konnte Feliciano wieder positiv denken. Und das nur dank Ludwig. Langsam ging er auf das Bett zu und musterte die alte Dame. Sanft ergriff er die Hand der Frau und hielt sie ganz fest. „Hier sind wir erst einmal sicher, ich hoffe die Schmerzen sind nich' so groß“ Die Frau schüttelte leicht den Kopf und versicherte dem Italiener, wie froh sie war, dass er da war und dass das die Hauptsache wäre. Feliciano bestätigte das mit einem heftigen Nicken und konnte seine Erleichterung gar nicht zum Ausdruck bringen. „Ruh dich einfach aus...“ Er hatte den Deutschen kurz ignoriert und reagierte erst wieder, als dieser seit langem wieder ein Wort sprach. „Ludwig...“, wandte er sich zu dem Blonden. Sowie die Hände des Italieners die der alten Dame losließen, schlang er sie auch schon urplötzlich um den breiten Oberkörper des Deutschen. Feliciano war einfach so unsagbar dankbar, dass er seine Gefühle nicht zurückhalten konnte. Und als Italiener lag es einfach in seinem Naturell so überschwänglich zu handeln. Auf Ludwigs Frage hatte er gar nicht reagiert. Ohne darauf zu achten, ob Ludwig mit so einer Umarmung überhaupt einverstanden war, drückte er ihn so fest er konnte. „Danke, ich stehe so tief in deiner Schuld, ich weiß gar nicht...“ Der Brünette wusste gar nicht ob er weinen oder lachen sollte, oder einfach beides. Aber seine Stimmlage hatte nun was heiteres und erleichtertes an sich. Er war in diesem Moment einfach nur überglücklich. Dass der Deutsche gerade heute auftauchte und sie so selbstlos rettete, konnte das wirklich ein Zufall sein...? Wenn dann war es der glücklichste Zufall, den Feliciano sich nur erträumen konnte. Überwältigt von seinen Gefühlen entkam ihm ein befreites Lachen und übermütig nahm er das Gesicht des Deutschen in beide Hände. Ohne Vorwarnung verpasste der Brünette dem Großen zwei übertriebene Dankesküsse auf beide Wangen, typisch Italienisch. Erneut legte er die Arme ungehemmt um den anderen, dieses Mal um dessen Hals. Dafür musste der Junge Schwung holen, denn der Deutsche war um einiges größer. Feliciano hatte eigentlich damit gerechnet, dass Ludwig seiner Aktion Stand halten würde, doch dem war wohl nicht so. Schnell bewegte sich der Deutsche durch das Gewicht rückwärts und drohte fast umzukippen. Doch zu Ihrem Glück traf der Rücken des Blonden auf die Wand hinter sich und sie fing den Sturz auf. „Danke, danke, danke, danke, danke“, freute sich der Italiener und ließ von Ludwig nicht ab, völlig unbeeindruckt von Ihrem Beinahe-Sturz. „Danke, danke, danke, danke...“ Feliciano konnte es gar nicht oft genug sagen.
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Re: Hetalia 2300
Romano:
„Sehr gut!!“, freute sich der Italiener, als Antonio versuchte, das Messer zu erreichen. Wenn er jetzt das Messer bekommt, dann können wir uns befreien und so schnell wie möglich abhauen! So schnell wie möglich nach Hause, auch wenn sie laufen mussten, Romano wollte nichts als hier weg. Und dann würde er eine ganze Wagenladung Spaghetti für sie beide kochen! Ungeduldig wartete der Junge darauf, dass Antonio das Messer dem Soldaten entwendete. „Und? Und? Hast du es??“, drängte er aufgeregt. Abwechselnd sah er rechts und links hinter sich und versuchte was zu erkennen. „Ja?!“, rief der Italiener schon fast, als er seinen Namen hörte. „Huh?!!“ Seine vorerst vorfreudige Miene wandelte sich in eine verzweifelte um. „Was??“ Daran hatte Lovino gar nicht gedacht. Natürlich, wie sollte der Spanier das Messer auch greifen, wieso haben wir das nicht bedacht? „Scheiße,...“ Und schon war ihre Flucht wieder in weiter ferne. Nein, wir müssen einen Weg finden, nicht aufgeben! „Ah, Antonio!“ Romano war der Meinung eine Lösung gefunden zu haben. „Z-Zieh deinen Schuh aus! Versuch mal rauszuschlüpfen!“, schlug er hibbelig vor. Ja, so klappt es bestimmt! „Du hast doch gelenkige Füße! Greif das Messer mit deinen Zehen und versuch,...nein warte...“ Vor Aufregung überlegte Romano seinen Plan nicht einmal zu Ende. „Ja, versuch dann deinen Fuß soweit nach hinten zu bewegen, dass deine Hand das Messer greifen kann! Versuch es!!“
(wenn franzu dann so kommt ey,,.....ich dachte das wäre ne ernste szene dann aber naja XDDDDD was für dullis)
„Sehr gut!!“, freute sich der Italiener, als Antonio versuchte, das Messer zu erreichen. Wenn er jetzt das Messer bekommt, dann können wir uns befreien und so schnell wie möglich abhauen! So schnell wie möglich nach Hause, auch wenn sie laufen mussten, Romano wollte nichts als hier weg. Und dann würde er eine ganze Wagenladung Spaghetti für sie beide kochen! Ungeduldig wartete der Junge darauf, dass Antonio das Messer dem Soldaten entwendete. „Und? Und? Hast du es??“, drängte er aufgeregt. Abwechselnd sah er rechts und links hinter sich und versuchte was zu erkennen. „Ja?!“, rief der Italiener schon fast, als er seinen Namen hörte. „Huh?!!“ Seine vorerst vorfreudige Miene wandelte sich in eine verzweifelte um. „Was??“ Daran hatte Lovino gar nicht gedacht. Natürlich, wie sollte der Spanier das Messer auch greifen, wieso haben wir das nicht bedacht? „Scheiße,...“ Und schon war ihre Flucht wieder in weiter ferne. Nein, wir müssen einen Weg finden, nicht aufgeben! „Ah, Antonio!“ Romano war der Meinung eine Lösung gefunden zu haben. „Z-Zieh deinen Schuh aus! Versuch mal rauszuschlüpfen!“, schlug er hibbelig vor. Ja, so klappt es bestimmt! „Du hast doch gelenkige Füße! Greif das Messer mit deinen Zehen und versuch,...nein warte...“ Vor Aufregung überlegte Romano seinen Plan nicht einmal zu Ende. „Ja, versuch dann deinen Fuß soweit nach hinten zu bewegen, dass deine Hand das Messer greifen kann! Versuch es!!“
(wenn franzu dann so kommt ey,,.....ich dachte das wäre ne ernste szene dann aber naja XDDDDD was für dullis)
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