Hetalia 2300
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Re: Hetalia 2300
Italien
Bei den sicheren Worten des Deutschen schöpfte der Italiener erneut Mut, sie würden es wirklich schaffen. Zusammen! Er rappelte sich mit der Hilfe des Blonden auf und fühlte sich, als sich ihre Hände berührten gleich nochmal so sicher. Bei Ludwigs Anweisungen versuchte der Kleine so aufmerksam wie möglich zu folgen. Er nickte immer wieder, hatte aber in Wahrheit nur die Hälfte war genommen, da er immer noch unter Strom stand. Er konnte seine Nervosität und die Angst vor einem bevorstehenden Kampf nicht von jetzt auf gleich abstellen und hoffte nur der Große würde nicht zu fiel von ihm verlangen nur weil er ein Soldat war. "Ah....he....warte!", rief Feliciano hektisch und beeilte sich dem Deutschen hinterherzu rennen. Leider war es für ihn schwer mit dem anderen mit zu halten und er gab sich die größte Mühe wenigstens nicht zu weit zurück zu fallen. Natürlich war Ludwig vor ihm an seinem Rucksackversteck angelangt und Sekunden darauf stand auch Feliciano hechelnd daneben. Er bemerkte erst jetzt, dass sie schon wieder gefährlich nahe an dem Aufenthaltsort der Banditen dran waren und der Italiener bekam (schon wieder) Panik. Er sah verunsichert zu dem Großen und versuchte sich zu beruhigen. Keine Sorge, ich habe ihn auf meiner Seite, mir passiert schon nichts. Im nächsten Moment bekam der Brünette Pistole und Messer in die Hand gedrückt und war jetzt schon überfordert. Er wusste nicht welche Waffe er in welche Hand legen sollte, was eigentlich egal war denn er hatte sowieso zwei linke Hände. "Was....was machen wir jetzt?" fragte er Ludwig hilflos und hoffte nur der Deutsche könnte mit einer Takttik aufwarten, die nicht zu kompliziert für den Italiener war.
Bei den sicheren Worten des Deutschen schöpfte der Italiener erneut Mut, sie würden es wirklich schaffen. Zusammen! Er rappelte sich mit der Hilfe des Blonden auf und fühlte sich, als sich ihre Hände berührten gleich nochmal so sicher. Bei Ludwigs Anweisungen versuchte der Kleine so aufmerksam wie möglich zu folgen. Er nickte immer wieder, hatte aber in Wahrheit nur die Hälfte war genommen, da er immer noch unter Strom stand. Er konnte seine Nervosität und die Angst vor einem bevorstehenden Kampf nicht von jetzt auf gleich abstellen und hoffte nur der Große würde nicht zu fiel von ihm verlangen nur weil er ein Soldat war. "Ah....he....warte!", rief Feliciano hektisch und beeilte sich dem Deutschen hinterherzu rennen. Leider war es für ihn schwer mit dem anderen mit zu halten und er gab sich die größte Mühe wenigstens nicht zu weit zurück zu fallen. Natürlich war Ludwig vor ihm an seinem Rucksackversteck angelangt und Sekunden darauf stand auch Feliciano hechelnd daneben. Er bemerkte erst jetzt, dass sie schon wieder gefährlich nahe an dem Aufenthaltsort der Banditen dran waren und der Italiener bekam (schon wieder) Panik. Er sah verunsichert zu dem Großen und versuchte sich zu beruhigen. Keine Sorge, ich habe ihn auf meiner Seite, mir passiert schon nichts. Im nächsten Moment bekam der Brünette Pistole und Messer in die Hand gedrückt und war jetzt schon überfordert. Er wusste nicht welche Waffe er in welche Hand legen sollte, was eigentlich egal war denn er hatte sowieso zwei linke Hände. "Was....was machen wir jetzt?" fragte er Ludwig hilflos und hoffte nur der Deutsche könnte mit einer Takttik aufwarten, die nicht zu kompliziert für den Italiener war.
Re: Hetalia 2300
Amerika
Der Verwundete hörte das Gerede und Gemurmel der Soldaten nur abschnittsweise, da er innerlich mit sich kämpft, sich nicht seiner Müdigkeit und erschöpftheit hinzugeben. Trotz allem blieben seine Augen geschlossen und er hörte, wie die Tür aufging und ihn mehrere starke Arme aus dem Jeep hinaus hievten. Die knallende Sonne brannte an seinem Kopf und das geschüttel beim tragen machte die Situation nicht besser. Er hörte ein vertraute stimme brüllen, weshalb der geschwächte versuchte, kurz seine Augen zu öffnen. Aber der Sand verhinderte dies und er musste sie unweigerlich wieder schließen. Gott sei dank haben mich meine Männer gefunden, dachte Alfred erleichtert, als er merkte, das die Tragerei endlich ein ende hatte. Er spürte unter sich so was wie den Plastik Boden von einem Zelt und die Sonne brannte jetzt nicht mehr so stark wie am Anfang. „Uh!“ stöhnte der Amerikaner auf als er den stechenden Schmerz an seinem Gesicht spürte. Welcher Idiot wagt es mich zu schlagen?! Dachte der blonde aufgebracht und zwang sich seine Augen zu öffnen, um denjenigen eine gewaltig Lektion zu erteilen. Als er urplötzlich in die klaren, blauen, ihm bekannten wütenden Augen sah schaute dieser verdutzt rein. „Uh... Mattthew?“ fragte Alfred benommen und fasste sich auf die Wunde stelle am Gesicht. „Was machst du auf meiner Station?... Echt mutig von dir...“ sprach der Amerikaner leise und geschwächt vor sich hin. Sein Hals war trocken und seine Lippen fühlten sich spröde an. Angestrengt versuchte sich der Brillenträger daran zu erinnern was vorgefallen war. Das einzige was er noch wusste war, das er zu seiner Station musste um den Soldaten ihre Auslieferung zu bringen. „Wo sind meine Leute... Ich wollte denen noch was ausliefern...“ Der Flüssigkeitsmangel führten dazu, das dem blonden schwindelig wurde und sein Kopf unglaublich schmerzte. Von der darauffolgenden Übelkeit ganz zu schweigen.
Der Verwundete hörte das Gerede und Gemurmel der Soldaten nur abschnittsweise, da er innerlich mit sich kämpft, sich nicht seiner Müdigkeit und erschöpftheit hinzugeben. Trotz allem blieben seine Augen geschlossen und er hörte, wie die Tür aufging und ihn mehrere starke Arme aus dem Jeep hinaus hievten. Die knallende Sonne brannte an seinem Kopf und das geschüttel beim tragen machte die Situation nicht besser. Er hörte ein vertraute stimme brüllen, weshalb der geschwächte versuchte, kurz seine Augen zu öffnen. Aber der Sand verhinderte dies und er musste sie unweigerlich wieder schließen. Gott sei dank haben mich meine Männer gefunden, dachte Alfred erleichtert, als er merkte, das die Tragerei endlich ein ende hatte. Er spürte unter sich so was wie den Plastik Boden von einem Zelt und die Sonne brannte jetzt nicht mehr so stark wie am Anfang. „Uh!“ stöhnte der Amerikaner auf als er den stechenden Schmerz an seinem Gesicht spürte. Welcher Idiot wagt es mich zu schlagen?! Dachte der blonde aufgebracht und zwang sich seine Augen zu öffnen, um denjenigen eine gewaltig Lektion zu erteilen. Als er urplötzlich in die klaren, blauen, ihm bekannten wütenden Augen sah schaute dieser verdutzt rein. „Uh... Mattthew?“ fragte Alfred benommen und fasste sich auf die Wunde stelle am Gesicht. „Was machst du auf meiner Station?... Echt mutig von dir...“ sprach der Amerikaner leise und geschwächt vor sich hin. Sein Hals war trocken und seine Lippen fühlten sich spröde an. Angestrengt versuchte sich der Brillenträger daran zu erinnern was vorgefallen war. Das einzige was er noch wusste war, das er zu seiner Station musste um den Soldaten ihre Auslieferung zu bringen. „Wo sind meine Leute... Ich wollte denen noch was ausliefern...“ Der Flüssigkeitsmangel führten dazu, das dem blonden schwindelig wurde und sein Kopf unglaublich schmerzte. Von der darauffolgenden Übelkeit ganz zu schweigen.
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Re: Hetalia 2300
Frankreich
Nur mit Mühe konnte sich der Franzose darauf konzentrieren, was seine Hand tat, obwohl das Stöhnen des anderen in ihm immer wieder einen Impuls hervorriefen, der sich durch seinen ganzen Körper zog. Angestrengt die Augen zukneifend versuchte er sich davon abzuhalten einfach seine Hose zu öffnen und.....Als er in jenem Moment spürte, wie Arthur in seine Hand gekommen war sah er reflexartig von dessen Brust auf. Er schnaufte mit erhitztem Gesicht, als er das des Briten bertrachtete. So ein kräftiges Rot hatte er an ihm nicht einmal in ihren heftigsten Streits gesehen und in Francis Gesicht spiegelten sich Sehnsucht und Lust. Er würde es nur zu gern jetzt mit dem Kleinen tun... Mit der Hand, die nicht in Arthurs Schritt ruhte tastete er langsam die Seite des Engländers ab. Der Blonde spürte den hervorstehenden Beckenknochen und die schmale Hüfte. Er fühlte die Rippen und...kniff abermals die Augen zusammen. Er atmete tief ein und räusperte sich. Langsam ließ er den Engländer los und richtete sich auf. Francis zückte ein Stofftuch aus seiner Hosentasche. Mit jenem wischte er das Ejakulat von den Händen, bemerkte, dass Arthur bei seinem Orgasmus auch seinen Bauch getroffen hatte und macht ihn ebenfals sauber. Ohne den anderen anzusehen sprach er plötzlich mit erstaunlich gelassener Stimme: "Wir sind hier fertig." Er schmiss lieblos das Tuch zu Arthurs Gesischt, hob kühl sein Hemd auf, um es sich anzuziehen und halbherzig die Knöpfe zu schließen. Dabei saß er auf der Bettkante und versuchte so ruhig wie möglich zu wirken. "Mach dich vorher sauber, bevor du dich schlafen legst!", kam trocken aus seinem Mund und Francis richtete sich den Kragen, wobei er seine Haare einmal aufschüttelte.
Nur mit Mühe konnte sich der Franzose darauf konzentrieren, was seine Hand tat, obwohl das Stöhnen des anderen in ihm immer wieder einen Impuls hervorriefen, der sich durch seinen ganzen Körper zog. Angestrengt die Augen zukneifend versuchte er sich davon abzuhalten einfach seine Hose zu öffnen und.....Als er in jenem Moment spürte, wie Arthur in seine Hand gekommen war sah er reflexartig von dessen Brust auf. Er schnaufte mit erhitztem Gesicht, als er das des Briten bertrachtete. So ein kräftiges Rot hatte er an ihm nicht einmal in ihren heftigsten Streits gesehen und in Francis Gesicht spiegelten sich Sehnsucht und Lust. Er würde es nur zu gern jetzt mit dem Kleinen tun... Mit der Hand, die nicht in Arthurs Schritt ruhte tastete er langsam die Seite des Engländers ab. Der Blonde spürte den hervorstehenden Beckenknochen und die schmale Hüfte. Er fühlte die Rippen und...kniff abermals die Augen zusammen. Er atmete tief ein und räusperte sich. Langsam ließ er den Engländer los und richtete sich auf. Francis zückte ein Stofftuch aus seiner Hosentasche. Mit jenem wischte er das Ejakulat von den Händen, bemerkte, dass Arthur bei seinem Orgasmus auch seinen Bauch getroffen hatte und macht ihn ebenfals sauber. Ohne den anderen anzusehen sprach er plötzlich mit erstaunlich gelassener Stimme: "Wir sind hier fertig." Er schmiss lieblos das Tuch zu Arthurs Gesischt, hob kühl sein Hemd auf, um es sich anzuziehen und halbherzig die Knöpfe zu schließen. Dabei saß er auf der Bettkante und versuchte so ruhig wie möglich zu wirken. "Mach dich vorher sauber, bevor du dich schlafen legst!", kam trocken aus seinem Mund und Francis richtete sich den Kragen, wobei er seine Haare einmal aufschüttelte.
Re: Hetalia 2300
Deutschland
Ludwig sah den kleinen erwartungsvoll an. Er war immer noch nervös und stammelte vor sich hin und Ludwig hoffte, das er seine Angst vor ihm bald verlieren würde. In der kurzen Zeit die der kleine brauchte zum überlegen, nutzte der Deutsche um ihn besser zu begutachten. Der brünette war um die 20 cm kleiner als er und zudem noch um einiges schmächtiger und jünger. Höchstwahrscheinlich ist er noch nicht so lange Soldat, was seine Ängstliche und unsichere Seite erklären würde. So gesehen also noch völlig neu in dem Beruf und noch sehr unerfahren im Kämpfen. Er vermutete, das Feliciano vorher noch in keinem Krieg gekämpft hat. Was die ganze Situation natürlich nicht leichter machte für ihn, aber mit der richtigen Führung von ihm, sollten sie es schaffen. Feliciano stimmte seinem Plan ein und Ludwigs gesicht hellte sich auf. „Das ist gut Soldat. Gemeinsam schaffen wir das schon! Vertrau mir, ich habe schon in vielen Kriegen mitgekämpft.“ Somit stand der deutsch auf und zog den Italiener mit sich hoch. Er legt e seine Hände auf die schmächtigen Schultern des kleinen und sah diesen zielsicher an. „Als erstes werden wir zurückgehen und meinen Rucksack holen, dort habe ich eine Armbrust und zwei Pistolen noch drin sowie drei verschiedene Jagdmesser. Wir werden dich ausrüsten und danach besprechen wir, wie wir taktisch am besten vorgehen. Wir müssen uns außerdem auch beeilen, da es sein kann das sie mit den Dorfbewohnern schon losgelaufen sind. Je weiter sie sich dem Dorf entfernen, desto schwieriger wird es den anderen zu Folgen.“ Ohne auf eine Antwort des anderen zu warten sprintete der blonde los um seine Sachen zurückzuerlangen.
Ludwig sah den kleinen erwartungsvoll an. Er war immer noch nervös und stammelte vor sich hin und Ludwig hoffte, das er seine Angst vor ihm bald verlieren würde. In der kurzen Zeit die der kleine brauchte zum überlegen, nutzte der Deutsche um ihn besser zu begutachten. Der brünette war um die 20 cm kleiner als er und zudem noch um einiges schmächtiger und jünger. Höchstwahrscheinlich ist er noch nicht so lange Soldat, was seine Ängstliche und unsichere Seite erklären würde. So gesehen also noch völlig neu in dem Beruf und noch sehr unerfahren im Kämpfen. Er vermutete, das Feliciano vorher noch in keinem Krieg gekämpft hat. Was die ganze Situation natürlich nicht leichter machte für ihn, aber mit der richtigen Führung von ihm, sollten sie es schaffen. Feliciano stimmte seinem Plan ein und Ludwigs gesicht hellte sich auf. „Das ist gut Soldat. Gemeinsam schaffen wir das schon! Vertrau mir, ich habe schon in vielen Kriegen mitgekämpft.“ Somit stand der deutsch auf und zog den Italiener mit sich hoch. Er legt e seine Hände auf die schmächtigen Schultern des kleinen und sah diesen zielsicher an. „Als erstes werden wir zurückgehen und meinen Rucksack holen, dort habe ich eine Armbrust und zwei Pistolen noch drin sowie drei verschiedene Jagdmesser. Wir werden dich ausrüsten und danach besprechen wir, wie wir taktisch am besten vorgehen. Wir müssen uns außerdem auch beeilen, da es sein kann das sie mit den Dorfbewohnern schon losgelaufen sind. Je weiter sie sich dem Dorf entfernen, desto schwieriger wird es den anderen zu Folgen.“ Ohne auf eine Antwort des anderen zu warten sprintete der blonde los um seine Sachen zurückzuerlangen.
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Re: Hetalia 2300
Kanada
"HOLY SHIT!!!", entfuhr es dem Kanadier lautstark und er konnte kaum fassen, was sich dort vor seinen Augen abspielte. "Welcher Idiot ist denn in dem Jeep?!" und er sprinntete zum Unfallort, wie viele seiner Soldaten. Der Jeep war mitten in einen seiner Wachtürme gekracht, der nun drohte einzustürzen. "Kommt da runter!!", brüllte er, um seine Soldaten zu warnen und ahnte schon das schlimmste. Nein, nein, nein! So ein Vorfall war das letzte, was der Blonde gebrauchen konnte und er war schon nah genug an dem Fahrzeug dran um hineinzusehen. Jedoch sah er nur einen blonden Haarschopf, der auf dem Lenkrad ruhte und er wollte ihm so schnell wie möglich helfen. "Weg da! Aus dem Weg!" Er schubste seine Soldaten hektisch beseite, die um den Jeep herumstanden, einige von ihnen nur aus Neugierde. "Sag mir nicht das ist..." Matthew stand vor dem Jeep und einige versuchten den eingeklemmten Fahrer zu befreien. "Holt ihn da raus, schnell!" Matthew versuchte panisch zu helfen, da er Angst hatte der Turm würde jeden Moment auf sie niederkrachen und sie lebendig vergraben. Mithilfe von zwei Soldaten schleppte er das noch in Trance steckenden Unfallopfer weg. "Schnell, schnell weg hier!" Matthew sah noch nach oben und in jenem Moment fing der Turm an in sich zusammen zu fallen. Als sie weit genug entfernt waren hielt er an. "Legt ihn vorsichtig hin!" und erst als der Fahrer so vorm ihm lag erkannte er wer es war. "Was zur Hölle...?! DU?!" Matthew konnte es nicht fassen....und gab dem Amerikaner einfach eine Ohrfeige. "Geht's dir etwa zu gut?! Was machst du denn hier??!!"
"HOLY SHIT!!!", entfuhr es dem Kanadier lautstark und er konnte kaum fassen, was sich dort vor seinen Augen abspielte. "Welcher Idiot ist denn in dem Jeep?!" und er sprinntete zum Unfallort, wie viele seiner Soldaten. Der Jeep war mitten in einen seiner Wachtürme gekracht, der nun drohte einzustürzen. "Kommt da runter!!", brüllte er, um seine Soldaten zu warnen und ahnte schon das schlimmste. Nein, nein, nein! So ein Vorfall war das letzte, was der Blonde gebrauchen konnte und er war schon nah genug an dem Fahrzeug dran um hineinzusehen. Jedoch sah er nur einen blonden Haarschopf, der auf dem Lenkrad ruhte und er wollte ihm so schnell wie möglich helfen. "Weg da! Aus dem Weg!" Er schubste seine Soldaten hektisch beseite, die um den Jeep herumstanden, einige von ihnen nur aus Neugierde. "Sag mir nicht das ist..." Matthew stand vor dem Jeep und einige versuchten den eingeklemmten Fahrer zu befreien. "Holt ihn da raus, schnell!" Matthew versuchte panisch zu helfen, da er Angst hatte der Turm würde jeden Moment auf sie niederkrachen und sie lebendig vergraben. Mithilfe von zwei Soldaten schleppte er das noch in Trance steckenden Unfallopfer weg. "Schnell, schnell weg hier!" Matthew sah noch nach oben und in jenem Moment fing der Turm an in sich zusammen zu fallen. Als sie weit genug entfernt waren hielt er an. "Legt ihn vorsichtig hin!" und erst als der Fahrer so vorm ihm lag erkannte er wer es war. "Was zur Hölle...?! DU?!" Matthew konnte es nicht fassen....und gab dem Amerikaner einfach eine Ohrfeige. "Geht's dir etwa zu gut?! Was machst du denn hier??!!"
Re: Hetalia 2300
England
Endlich hatte der andere seine bitte erwidert und es kam zu einem leidenschaftlichen Zungenspiel. Der Engländer schloss dabei die Augen und ließ sich von der Zunge des gegenüberliegenden führen. Sein atmen war schwer und er musste sich zeitweise von dem anderen lösen um Luft zu schnappen. Die Zärtlichkeiten des anderen trieben den blonden in den Wahnsinn und ohne es zu bemerken, legte er eine Hand an seinem Nacken um diese zu kraulen. Hochrot und erregt ließ er sich von dem anderen sanft aufs Bett drücken. Die grünen Augen waren vollkommen benebelt und seine Gedanken waren nur noch an diesem Augenblick gefesselt. Das immer laut werdende keuchen und stöhnen war nicht mehr aufzuhalten und das Blut, welches in seinem Kopf rauschte verklärten vollkommen seine Aussicht. Sein Körper konnte es jetzt nicht mehr länger zurückhalten. Die auf und ab Bewegung an seinem Glied, die Küsse auf seiner Brust, sein Kopf der jetzt nicht mehr zum Nachdenken fähig war und die Empfindliche stelle die Francis mit seinem Daumen berührte ließen den Engländer ohne zu zögern zu seinem Höhepunkt kommen. Arthurs ganzer Körper spannte sich dabei an, er drückte seinen Lendenbereich nach oben, um Francis Hand entgegenzukommen und drückte sein Gesicht seitlich ins Kissen um dort laut aufzustöhnen. Er spürte schon, wie die warme Flüssigkeit herauskam und wie ihn dieser Augenblick einfach nur berauschte. Als es in wenigen Sekunden vorbei war, breite sich in ihm eine angenehme Erschöpfung aus und er sank wieder ins Bett hinein. Angestrengt schnappte der blonde nach Sauerstoff und blieb so liegen, um diesen Augenblick auf sich wirken zu lassen ohne zu sehen, wie der andere auf sein kommen reagiert hat.
Endlich hatte der andere seine bitte erwidert und es kam zu einem leidenschaftlichen Zungenspiel. Der Engländer schloss dabei die Augen und ließ sich von der Zunge des gegenüberliegenden führen. Sein atmen war schwer und er musste sich zeitweise von dem anderen lösen um Luft zu schnappen. Die Zärtlichkeiten des anderen trieben den blonden in den Wahnsinn und ohne es zu bemerken, legte er eine Hand an seinem Nacken um diese zu kraulen. Hochrot und erregt ließ er sich von dem anderen sanft aufs Bett drücken. Die grünen Augen waren vollkommen benebelt und seine Gedanken waren nur noch an diesem Augenblick gefesselt. Das immer laut werdende keuchen und stöhnen war nicht mehr aufzuhalten und das Blut, welches in seinem Kopf rauschte verklärten vollkommen seine Aussicht. Sein Körper konnte es jetzt nicht mehr länger zurückhalten. Die auf und ab Bewegung an seinem Glied, die Küsse auf seiner Brust, sein Kopf der jetzt nicht mehr zum Nachdenken fähig war und die Empfindliche stelle die Francis mit seinem Daumen berührte ließen den Engländer ohne zu zögern zu seinem Höhepunkt kommen. Arthurs ganzer Körper spannte sich dabei an, er drückte seinen Lendenbereich nach oben, um Francis Hand entgegenzukommen und drückte sein Gesicht seitlich ins Kissen um dort laut aufzustöhnen. Er spürte schon, wie die warme Flüssigkeit herauskam und wie ihn dieser Augenblick einfach nur berauschte. Als es in wenigen Sekunden vorbei war, breite sich in ihm eine angenehme Erschöpfung aus und er sank wieder ins Bett hinein. Angestrengt schnappte der blonde nach Sauerstoff und blieb so liegen, um diesen Augenblick auf sich wirken zu lassen ohne zu sehen, wie der andere auf sein kommen reagiert hat.
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Re: Hetalia 2300
Italien
"Ludwig..." wiederholte der Kleine den Namen des Großen. Das klang nicht wirklich Italienisch,...mehr nach Österreich oder....Deutschland? Ja, ein Deutscher!, erkannte Feliciano für sich und war beeindruckt. Er hatte noch nie einen Deutschen gesehen. Der Brünette hatte sich die Deutschen immer als stark und mutig vorgestellt aber dass ihm jemand, der genau diesem Bild entsprach mal gegenüberstehen würde....noch dazu ein Soldat. Während Ludwig so sprach war Feliciano komplett in Gedanken vertieft und hörte nicht richtig zu. Er sah nur in das Gesicht des Blonden und stutzte als dieser aufhörte die Lippen zu bewegen. "Äh..was..?" er schüttelte kurz den Kopf. Hatte er gerade gesagt, dass er zurück in die Gefahrenzone wollte? Mit ihm?! Schnell bekam der Italiener wieder Panik und stammelte: "A-a-also, ich b-b-bin zwar Soldat, a-aber......" Auch wenn er gesehen hatte, wie stark Ludiwg war, er hatte nicht den Mut zurück zu gehen und ballte nervös seine Hände zu Fäusten. Ich kann das nicht, nein, ich kann nicht! So gern er auch den Menschen in seinem Dorf geholfen hätte, die Furcht war einfach zu groß. Mit beschämten Gesicht konnte er nicht mehr in die blauen Augen vor sich schauen. Wie kann ich nur? Er hat mich soeben gerettet und sein Leben auf's Spiel gesetzt und ist sogar bereit den Bewohnern zu helfen. Er ist wirklich einer von den Guten. Und ich? Ich bin ein Feigling. Er hasste dieses Gefühl und wollte diese Seite von sich endlich ändern. Ludwig entsprach genau dem Bild eines Soldaten und jetzt war die perfekte Gelegnheit ihm es gleich zu tun und seinen Mut zu beweisen. Mit seinem Ärmel wischte er sich hastig die letzten Tränen weg. "A-also gut...." versuchte Feliciano sicher zu klingen und wollte den Leuten in seinem Dorf unbedingt helfen. Mit dem Blonden an seiner Seite würde er es vielleicht zustande bringen und ihnen wieder in die Augen sehen können. "W-was sollen wir tun?"
"Ludwig..." wiederholte der Kleine den Namen des Großen. Das klang nicht wirklich Italienisch,...mehr nach Österreich oder....Deutschland? Ja, ein Deutscher!, erkannte Feliciano für sich und war beeindruckt. Er hatte noch nie einen Deutschen gesehen. Der Brünette hatte sich die Deutschen immer als stark und mutig vorgestellt aber dass ihm jemand, der genau diesem Bild entsprach mal gegenüberstehen würde....noch dazu ein Soldat. Während Ludwig so sprach war Feliciano komplett in Gedanken vertieft und hörte nicht richtig zu. Er sah nur in das Gesicht des Blonden und stutzte als dieser aufhörte die Lippen zu bewegen. "Äh..was..?" er schüttelte kurz den Kopf. Hatte er gerade gesagt, dass er zurück in die Gefahrenzone wollte? Mit ihm?! Schnell bekam der Italiener wieder Panik und stammelte: "A-a-also, ich b-b-bin zwar Soldat, a-aber......" Auch wenn er gesehen hatte, wie stark Ludiwg war, er hatte nicht den Mut zurück zu gehen und ballte nervös seine Hände zu Fäusten. Ich kann das nicht, nein, ich kann nicht! So gern er auch den Menschen in seinem Dorf geholfen hätte, die Furcht war einfach zu groß. Mit beschämten Gesicht konnte er nicht mehr in die blauen Augen vor sich schauen. Wie kann ich nur? Er hat mich soeben gerettet und sein Leben auf's Spiel gesetzt und ist sogar bereit den Bewohnern zu helfen. Er ist wirklich einer von den Guten. Und ich? Ich bin ein Feigling. Er hasste dieses Gefühl und wollte diese Seite von sich endlich ändern. Ludwig entsprach genau dem Bild eines Soldaten und jetzt war die perfekte Gelegnheit ihm es gleich zu tun und seinen Mut zu beweisen. Mit seinem Ärmel wischte er sich hastig die letzten Tränen weg. "A-also gut...." versuchte Feliciano sicher zu klingen und wollte den Leuten in seinem Dorf unbedingt helfen. Mit dem Blonden an seiner Seite würde er es vielleicht zustande bringen und ihnen wieder in die Augen sehen können. "W-was sollen wir tun?"
Re: Hetalia 2300
Amerika
Diese Hitze... sie ist kaum auszuhalten! Jammerte der Ami als er gerade mit einem Transportwagen in Richtung eines seiner Stützpunkte fuhr, die in der nähe zur Kanadischen grenze postiert ist. Wie viele andere der Weltmächte auch, befanden sich in Afrika ebenfalls Kolonien der USA, die in der nähe des gefallen Sterns stationiert sind. Als er von dem Vorfall hörte, ließ der Amerikaner alles stehen und liegen um nach Afrika zu reisen um das gefallene Gut aus dem Weltall zu begutachten. Seit zwei Wochen befand er sich jetzt auf der westlichen Seite Afrikas und trainierte seine Männer in der glühenden Hitze. Er selbst trainierte auch, wenn sich die Gelegenheit dazu ergab, aber meistens ist der blonde damit beschäftigt, seine Soldaten mit Nahrung und Waffen zu versorgen oder sie einzuteilen. Alfred wollte so gut wie möglich vorbereitet sein, falls eventuell von norden die Franzosen angreifen sollten oder Kanada von Osten. Daher trainierten seine Soldaten jeden Tag, während er sich um andere dinge kümmerte. Zwar wäre es ihm lieber, in seinem Zelt zu sitzen und anderen Leuten diese Aufgabe zu übertragen, aber er hatte erstens nicht so viele Soldaten, und zweitens konnte er als Führer seiner Truppen nicht untätig rumsitzen. Die Situation war schwierig. Alfred hatte ein großes Feld in Afrika eingenommen, aber der Mangel an Soldaten beunruhigte ihn. Sein Land war noch nicht so verarmt wie andere und er zählte immer noch zu den Weltmächten und hatte dementsprechend Respekt vor den anderen Ländern. Aber innerlich wusste er, das es seinem Land nicht so gut geht wie es nach außen hin wirkte. Falls er den Energieträger zu fassen kriegen sollte, würde er auf jedenfall, wie vor ein paar Jahren, unbeschwert sein Land führen können. Die hubbelige und sandige Landschaft waren beschwerlich und anstrengend. Das ständige auf und ab, die Hitze und der Sand der gelegentlich in den Jeep hineinschneide, trieben die Ausdauer des Amerikas auf die spitze. Ständig rieb er sich die Augen während der fahrt und die Karte, die er sich zur Hilfe mitgenommen hatte, war durch die Sonne vollkommen ausgeblichen und schmutzig. Daher brauchte er für die strecke dahin fast drei stunden länger. Kurz vor der Ankunft, drehte sich in Alfreds Kopf alles. Er hatte nicht gemerkt, das er über die lange strecke dehydriert war und kippte benommen nach vorne, ohne von dem Gaspedal hinunterzusteigen. Er wurde bewusstlos. Folglich raste er an der Station vorbei, und fuhr weiter gerade aus, weiter, auf die kanadische Grenze. Die Warnrufe und Schüsse von den Wachtürmen des anderen Landes, ließen ihn nicht wachwerden. Erst der gewaltet Aufprall gegen den Wachturm ließen ihn eine Sekunde wach werden. Die Trümmer der Wachtürme fielen auf den Jeep und er hörte eilige schritte die näherkamen.
Diese Hitze... sie ist kaum auszuhalten! Jammerte der Ami als er gerade mit einem Transportwagen in Richtung eines seiner Stützpunkte fuhr, die in der nähe zur Kanadischen grenze postiert ist. Wie viele andere der Weltmächte auch, befanden sich in Afrika ebenfalls Kolonien der USA, die in der nähe des gefallen Sterns stationiert sind. Als er von dem Vorfall hörte, ließ der Amerikaner alles stehen und liegen um nach Afrika zu reisen um das gefallene Gut aus dem Weltall zu begutachten. Seit zwei Wochen befand er sich jetzt auf der westlichen Seite Afrikas und trainierte seine Männer in der glühenden Hitze. Er selbst trainierte auch, wenn sich die Gelegenheit dazu ergab, aber meistens ist der blonde damit beschäftigt, seine Soldaten mit Nahrung und Waffen zu versorgen oder sie einzuteilen. Alfred wollte so gut wie möglich vorbereitet sein, falls eventuell von norden die Franzosen angreifen sollten oder Kanada von Osten. Daher trainierten seine Soldaten jeden Tag, während er sich um andere dinge kümmerte. Zwar wäre es ihm lieber, in seinem Zelt zu sitzen und anderen Leuten diese Aufgabe zu übertragen, aber er hatte erstens nicht so viele Soldaten, und zweitens konnte er als Führer seiner Truppen nicht untätig rumsitzen. Die Situation war schwierig. Alfred hatte ein großes Feld in Afrika eingenommen, aber der Mangel an Soldaten beunruhigte ihn. Sein Land war noch nicht so verarmt wie andere und er zählte immer noch zu den Weltmächten und hatte dementsprechend Respekt vor den anderen Ländern. Aber innerlich wusste er, das es seinem Land nicht so gut geht wie es nach außen hin wirkte. Falls er den Energieträger zu fassen kriegen sollte, würde er auf jedenfall, wie vor ein paar Jahren, unbeschwert sein Land führen können. Die hubbelige und sandige Landschaft waren beschwerlich und anstrengend. Das ständige auf und ab, die Hitze und der Sand der gelegentlich in den Jeep hineinschneide, trieben die Ausdauer des Amerikas auf die spitze. Ständig rieb er sich die Augen während der fahrt und die Karte, die er sich zur Hilfe mitgenommen hatte, war durch die Sonne vollkommen ausgeblichen und schmutzig. Daher brauchte er für die strecke dahin fast drei stunden länger. Kurz vor der Ankunft, drehte sich in Alfreds Kopf alles. Er hatte nicht gemerkt, das er über die lange strecke dehydriert war und kippte benommen nach vorne, ohne von dem Gaspedal hinunterzusteigen. Er wurde bewusstlos. Folglich raste er an der Station vorbei, und fuhr weiter gerade aus, weiter, auf die kanadische Grenze. Die Warnrufe und Schüsse von den Wachtürmen des anderen Landes, ließen ihn nicht wachwerden. Erst der gewaltet Aufprall gegen den Wachturm ließen ihn eine Sekunde wach werden. Die Trümmer der Wachtürme fielen auf den Jeep und er hörte eilige schritte die näherkamen.
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Re: Hetalia 2300
Deutschland
Der deutsche musste etwas schmunzeln über die nervöse Haltung des jungen Mannes. So furchterregend war er doch jetzt auch nicht... oder? Fragte dieser sich und ließ dabei die Marke los. „Mein Name ist Ludwig. Ich bin ebenfalls Soldat und bin jetzt hier in Italien nur zur Durchreise“, dabei versuchte er so ruhig wie möglich zu klingen, damit der kleine seine Nervosität vor ihm verliert. „Weißt du... Ich würde den Dorfbewohnern aus deinem Dorf gerne helfen. Du bist ja ebenfalls Soldat. Vielleicht könnten wir es gemeinsam schaffen sie von den Banditen zu befreien. Zwei konnte ich zwar zur strecke bringen, aber acht von denen sind dann doch noch zu viel für mich.“ Der blonde hoffte mit dieser Aussage das vertrauen von Feliciano zu gewinnen. „Wenn du möchtest, kannst du auch von weitem Angreifen und mir Rückendeckung geben, falls du im Nahkampf nicht so geübt bist. So bist du auch nicht zu sehr der Gefahr ausgesetzt.“ Ludwig wusste, das er keine Zeit zu verlieren hatte. Schließlich musste er schleunigs zu seinem Bruder, da er sich nicht sicher war was dieser jeden Moment anstellen könnte. Aber die Dorfbewohner ihrem furchtbaren Schicksal zu überlassen wollte er nicht und mit dem Italiener an seiner Seite standen die Chance hoch, das er es schaffen könnte.
Der deutsche musste etwas schmunzeln über die nervöse Haltung des jungen Mannes. So furchterregend war er doch jetzt auch nicht... oder? Fragte dieser sich und ließ dabei die Marke los. „Mein Name ist Ludwig. Ich bin ebenfalls Soldat und bin jetzt hier in Italien nur zur Durchreise“, dabei versuchte er so ruhig wie möglich zu klingen, damit der kleine seine Nervosität vor ihm verliert. „Weißt du... Ich würde den Dorfbewohnern aus deinem Dorf gerne helfen. Du bist ja ebenfalls Soldat. Vielleicht könnten wir es gemeinsam schaffen sie von den Banditen zu befreien. Zwei konnte ich zwar zur strecke bringen, aber acht von denen sind dann doch noch zu viel für mich.“ Der blonde hoffte mit dieser Aussage das vertrauen von Feliciano zu gewinnen. „Wenn du möchtest, kannst du auch von weitem Angreifen und mir Rückendeckung geben, falls du im Nahkampf nicht so geübt bist. So bist du auch nicht zu sehr der Gefahr ausgesetzt.“ Ludwig wusste, das er keine Zeit zu verlieren hatte. Schließlich musste er schleunigs zu seinem Bruder, da er sich nicht sicher war was dieser jeden Moment anstellen könnte. Aber die Dorfbewohner ihrem furchtbaren Schicksal zu überlassen wollte er nicht und mit dem Italiener an seiner Seite standen die Chance hoch, das er es schaffen könnte.
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Re: Hetalia 2300
Kanada
"Ughhh.....Ich kann nicht mehr...." Mit Mühe schleppte sich der Blonde in sein großes Zelt, schaffte es irgendwie aus seinen schweren Stiefeln zu schlüpfen und ließ sich auf sein Feldbett fallen. Außer Atem und völlig ausgelaugt schnaufte er in in seine Decke. "Was für ein Tag.....", hechelte der Kanadier und nahm seine Brille ab. Langsam richtete er sich wieder auf, da es ihn nach einer Erfrischung verlangte. Mit Daumen und Zeigefinger striff er sich die Müdigkeit aus den Augen. "So heiß....." Neben seinem Bett stand eine Karaffe mit Trinkwasser. Er nahm sie mit seinen von der Arbeit wund gescheuerten Händen und nahm gierig kräftige Schlucke. Ein paar Tropfen träufelte er sich in die Hand um sie sich in seinen Nacken zu führen und sich abzukühlen. "Wie lang soll das noch so weiter gehen?", stöhnte der Blauäugige und meinte damit den Krieg. Er befand sich in der Kolonie seines Landes, genauer gesagt am Hauptstützpunkt und half den Soldaten sich auf einen möglichen Kampf vorzubereiten. Dafür trainierte er mit ihnen persönlich. Er war zwar mehr ein Taktiker als ein Krieger, doch er verstand das Befinden seiner Soldaten gut und wollte diese Zeit mit ihnen durchstehen und nicht untätig herumsitzen. Schließlich war er der Anführer. Die Hitze in Afrika war jedoch das, was den Kanadier am meisten zu schaffen machte. War er doch ein angenehm mildes Klima in seiner Heimat gewöhnt. Seine Ellenbogen auf seine Knie stützend sah er nachdenklich nach unten. Der Blonde stellte sich vor, wie gut ihm jetzt eine kühle Dusche tun würde oder wenigstens ein bequemes Bett. Er war schon viel zu lang von Québec fern geblieben, doch er wollte seine Männer nicht im Stich lassen. Wie er so an seine Heimatstadt dachte wurden seine müden Glieder immer schwerer und er war kurz davor im Sitzen einzuschlafen, als plötzlich ein aufgelöster Soldat ohne Vorwarnung in sein Zelt platzte. "Mr Wlliams, Sir!", salutierte er vor Hektik halbherzig und der Kanadier schreckte auf. "Wa-wa-was?!" "Ein unerwartetes Problem...wir haben....ich meine da ist...", stammelte der junge Mann und deutete nach draußen. Matthew seufzte, nahm seine Brille, erhob sich und sah genervt aus seinem Zelt in die ihm geziegt Richtung. "Was ist denn da, Soldat?", fragte er erschöpft und musste im nächsten Moment schlucken, als er die Brille aufsetzte. Der Blonde konnte nicht fassen, was er dort sah und riss sowohl Augen als auch Mund auf. "Das darf doch nicht w-.....!"
(Zur Strafe musst du dir jetzt was spektakuläres ausdenken.......................................hahahahahahahfieseslachenhahahaha.....)
"Ughhh.....Ich kann nicht mehr...." Mit Mühe schleppte sich der Blonde in sein großes Zelt, schaffte es irgendwie aus seinen schweren Stiefeln zu schlüpfen und ließ sich auf sein Feldbett fallen. Außer Atem und völlig ausgelaugt schnaufte er in in seine Decke. "Was für ein Tag.....", hechelte der Kanadier und nahm seine Brille ab. Langsam richtete er sich wieder auf, da es ihn nach einer Erfrischung verlangte. Mit Daumen und Zeigefinger striff er sich die Müdigkeit aus den Augen. "So heiß....." Neben seinem Bett stand eine Karaffe mit Trinkwasser. Er nahm sie mit seinen von der Arbeit wund gescheuerten Händen und nahm gierig kräftige Schlucke. Ein paar Tropfen träufelte er sich in die Hand um sie sich in seinen Nacken zu führen und sich abzukühlen. "Wie lang soll das noch so weiter gehen?", stöhnte der Blauäugige und meinte damit den Krieg. Er befand sich in der Kolonie seines Landes, genauer gesagt am Hauptstützpunkt und half den Soldaten sich auf einen möglichen Kampf vorzubereiten. Dafür trainierte er mit ihnen persönlich. Er war zwar mehr ein Taktiker als ein Krieger, doch er verstand das Befinden seiner Soldaten gut und wollte diese Zeit mit ihnen durchstehen und nicht untätig herumsitzen. Schließlich war er der Anführer. Die Hitze in Afrika war jedoch das, was den Kanadier am meisten zu schaffen machte. War er doch ein angenehm mildes Klima in seiner Heimat gewöhnt. Seine Ellenbogen auf seine Knie stützend sah er nachdenklich nach unten. Der Blonde stellte sich vor, wie gut ihm jetzt eine kühle Dusche tun würde oder wenigstens ein bequemes Bett. Er war schon viel zu lang von Québec fern geblieben, doch er wollte seine Männer nicht im Stich lassen. Wie er so an seine Heimatstadt dachte wurden seine müden Glieder immer schwerer und er war kurz davor im Sitzen einzuschlafen, als plötzlich ein aufgelöster Soldat ohne Vorwarnung in sein Zelt platzte. "Mr Wlliams, Sir!", salutierte er vor Hektik halbherzig und der Kanadier schreckte auf. "Wa-wa-was?!" "Ein unerwartetes Problem...wir haben....ich meine da ist...", stammelte der junge Mann und deutete nach draußen. Matthew seufzte, nahm seine Brille, erhob sich und sah genervt aus seinem Zelt in die ihm geziegt Richtung. "Was ist denn da, Soldat?", fragte er erschöpft und musste im nächsten Moment schlucken, als er die Brille aufsetzte. Der Blonde konnte nicht fassen, was er dort sah und riss sowohl Augen als auch Mund auf. "Das darf doch nicht w-.....!"
(Zur Strafe musst du dir jetzt was spektakuläres ausdenken.......................................hahahahahahahfieseslachenhahahaha.....)
Re: Hetalia 2300
Frankreich
Der Franzose verpasste Arthur einen Knutschfleck nach dem anderen und er spürte den Körper des anderen immer näher an sich. Seinen zittrigen Atem hauchte Francis in Arthurs nacken, da er sich schwer zusammen reißen konnte. Er versuchte sich auf seine Hände zu konzentrieren aber bewegte sie etwas angespannt. Zut alors! Beruhige dich!, befahl er sich selbst und kniff die Augen zusammen. Daher bemerkte er in jenem Moment nicht, was der Engländer nach seinen frechen Worten vorhatte und prompt lagen ihren Lippen aufeinander. "Mmh...." Der Franzose stutzte, konnte aber nicht anders als mitzuspielen. Dass der Engländer so etwas von sich aus machte, obwohl er sich gerade noch gewehrt hatte....Francis Leidenschaft wurde noch viel mehr angefacht. Obwohl er den anderen für seine Worte am liebsten getadelt hätte und er sich von ihm auch nicht den Mund verbieten lassen wollte, waren ihm die Küsse als Preis dafür es nicht zu tun doch recht. Francis atmete hörbar und ungleichmäßig während des Zungenspiels, er konnte nicht verbergen, wie sehr ihn der andere berauschte. Langsam drückte er den Engländer zurück auf das Bett und lag über ihm. Er löste sich von Arthurs Lippen wanderte nach unten, während seine Hand nie aufgehört hatte sich schnell zu bewegen. Auf Arthurs Brust verteilte er weitere Küsse und umschloss seine Brustwarze mit seinem Mund. Jetzt fiel es dem Franzosen immer schwerer sich zu zügeln. Er wollte den Kleinen, er wollte ihn so sehr. Es machte ihn wahnsinnig sich dies einzugestehen. Nein, er durfte dem anderen nicht offenbaren wie unruhig er gerade war. Also versuchte er an etwas anderes zu denken, was durch die Geräusche Arthur ziemlich schwer fiel. Um ihn endlich zum Höhepunkt zu bringen drückte er seinen Daumen auf die Spitze von Arthurs Eichel und hoffte durch diesen empfindlichen Punkt endlich ein Ende zu finden.
Der Franzose verpasste Arthur einen Knutschfleck nach dem anderen und er spürte den Körper des anderen immer näher an sich. Seinen zittrigen Atem hauchte Francis in Arthurs nacken, da er sich schwer zusammen reißen konnte. Er versuchte sich auf seine Hände zu konzentrieren aber bewegte sie etwas angespannt. Zut alors! Beruhige dich!, befahl er sich selbst und kniff die Augen zusammen. Daher bemerkte er in jenem Moment nicht, was der Engländer nach seinen frechen Worten vorhatte und prompt lagen ihren Lippen aufeinander. "Mmh...." Der Franzose stutzte, konnte aber nicht anders als mitzuspielen. Dass der Engländer so etwas von sich aus machte, obwohl er sich gerade noch gewehrt hatte....Francis Leidenschaft wurde noch viel mehr angefacht. Obwohl er den anderen für seine Worte am liebsten getadelt hätte und er sich von ihm auch nicht den Mund verbieten lassen wollte, waren ihm die Küsse als Preis dafür es nicht zu tun doch recht. Francis atmete hörbar und ungleichmäßig während des Zungenspiels, er konnte nicht verbergen, wie sehr ihn der andere berauschte. Langsam drückte er den Engländer zurück auf das Bett und lag über ihm. Er löste sich von Arthurs Lippen wanderte nach unten, während seine Hand nie aufgehört hatte sich schnell zu bewegen. Auf Arthurs Brust verteilte er weitere Küsse und umschloss seine Brustwarze mit seinem Mund. Jetzt fiel es dem Franzosen immer schwerer sich zu zügeln. Er wollte den Kleinen, er wollte ihn so sehr. Es machte ihn wahnsinnig sich dies einzugestehen. Nein, er durfte dem anderen nicht offenbaren wie unruhig er gerade war. Also versuchte er an etwas anderes zu denken, was durch die Geräusche Arthur ziemlich schwer fiel. Um ihn endlich zum Höhepunkt zu bringen drückte er seinen Daumen auf die Spitze von Arthurs Eichel und hoffte durch diesen empfindlichen Punkt endlich ein Ende zu finden.
Re: Hetalia 2300
England
Es war aufregend für den Briten auch den anderen mit seinen Berührungen Lust zu entfachen und dieser es für eine kurzen Moment zuließ. Seine geschlossen Augen und sein zufriedenes Gesicht verrieten ihm dies. Jetzt beim genaueren betrachten, konnte er die röte auf seinen Wangenknochen erkennen und Arthur musste zwangsläufig zugeben, das ihn gerade das begehrenswert machte. Ungehemmt und voller Leidenschaft, verteilte der Franzose an seinem Ohr und Hals die Küsse. Arthur konnte nichts anderes tun als ihn gewähren zu lassen. Ein warmer Schauer durchfuhr ihn und er seufzte bei jeder Berührung auf. Mit einer leichten Bewegung zur entgegengesetzten Seite, signalisierte er dem anderen, das er mehr von diesen süßen küssen haben wollte. Unbewusst rückte der Engländer ein Stückchen näher und spürte zugleich die Wärme des anderen die er ausstrahlte. Er legte seine Hand, die zuvor auf Francis Brust lag, ebenfalls auf seinen Hinterkopf und besseren halt zu haben. Wenn es jetzt so bleiben könnte, so zärtlich und vertraut, dann würde es eventuell doch nicht so schlecht um den Briten stehen. Aber, wie von ihm befürchtet, war dem nicht so. Die Stimme des Franzosen ließ ihn kurz zusammenfahren und der schmerz von dem zug an seinen Haaren und der bisse führten dazu, das Arthur wieder eine verspannte Miene aufsetzte. „Ah..!“ entfuhr es dem Engländer als er den festen Griff um sein Glied spürte. Nicht schon wieder… Da war er nun wieder, der alte Francis wie er ihn schon ewig kannte. Die auf und ab Bewegungen des anderen vernebelten abermals Arthurs Gedanken. Er sah zu dem anderen hinüber, und bemerkte ebenfalls, dass sein entspanntes Gesicht verschwunden war. „Weiß du….“ Fing der Brite an. „Die bist viel angenehmer wenn du nicht redest…“ Ohne jegliche Vorwarnung legte er seine Lippen auf die des anderen um ihn in einen leidenschaftlichen Kus hineinzuziehen. Auf diese Weise konnte er zeitweise verhindern, während ihres Liebespiels nicht ständig herumkommandiert zu werden. Gierig leckte er mit seiner Zunge die Lippen des anderen an und gelegentlich biss er auf seine Unterlippe um ihn gewähren zu lassen.
Es war aufregend für den Briten auch den anderen mit seinen Berührungen Lust zu entfachen und dieser es für eine kurzen Moment zuließ. Seine geschlossen Augen und sein zufriedenes Gesicht verrieten ihm dies. Jetzt beim genaueren betrachten, konnte er die röte auf seinen Wangenknochen erkennen und Arthur musste zwangsläufig zugeben, das ihn gerade das begehrenswert machte. Ungehemmt und voller Leidenschaft, verteilte der Franzose an seinem Ohr und Hals die Küsse. Arthur konnte nichts anderes tun als ihn gewähren zu lassen. Ein warmer Schauer durchfuhr ihn und er seufzte bei jeder Berührung auf. Mit einer leichten Bewegung zur entgegengesetzten Seite, signalisierte er dem anderen, das er mehr von diesen süßen küssen haben wollte. Unbewusst rückte der Engländer ein Stückchen näher und spürte zugleich die Wärme des anderen die er ausstrahlte. Er legte seine Hand, die zuvor auf Francis Brust lag, ebenfalls auf seinen Hinterkopf und besseren halt zu haben. Wenn es jetzt so bleiben könnte, so zärtlich und vertraut, dann würde es eventuell doch nicht so schlecht um den Briten stehen. Aber, wie von ihm befürchtet, war dem nicht so. Die Stimme des Franzosen ließ ihn kurz zusammenfahren und der schmerz von dem zug an seinen Haaren und der bisse führten dazu, das Arthur wieder eine verspannte Miene aufsetzte. „Ah..!“ entfuhr es dem Engländer als er den festen Griff um sein Glied spürte. Nicht schon wieder… Da war er nun wieder, der alte Francis wie er ihn schon ewig kannte. Die auf und ab Bewegungen des anderen vernebelten abermals Arthurs Gedanken. Er sah zu dem anderen hinüber, und bemerkte ebenfalls, dass sein entspanntes Gesicht verschwunden war. „Weiß du….“ Fing der Brite an. „Die bist viel angenehmer wenn du nicht redest…“ Ohne jegliche Vorwarnung legte er seine Lippen auf die des anderen um ihn in einen leidenschaftlichen Kus hineinzuziehen. Auf diese Weise konnte er zeitweise verhindern, während ihres Liebespiels nicht ständig herumkommandiert zu werden. Gierig leckte er mit seiner Zunge die Lippen des anderen an und gelegentlich biss er auf seine Unterlippe um ihn gewähren zu lassen.
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Re: Hetalia 2300
Italien
Angst, Angst. Der Italiener hatte schreckliche Angst vor dem Blonden und zitterte. Tu mir nichts, bitte tu mir nichts, hätte er am liebsten gejammert doch er brachte kein Wort heraus. Als sich der Große zu ihm runterkniete kniff er schnell angestrengt die Augen zusammen, damit er nicht sehen musste, was der Fremde mit ihm vorhatte. Plötzlich spürte er etwas weiches auf seiner Wange und er zuckte vor Schreck. "Was...?", wunderte er sich leise und öffnete vorsichtig die Augen um festzustellen, dass ihm der Große die Tränen wegwischte. Seine nassen Augen trafen die blauen vor sich und ihm wurde ganz anders. Auf einmal hatte der Riese etwas beruhigendes an sich, seine Stimme und sein Blick, der brünette wurde mit einem Mal ruhiger. In einem Moment der Stille musterte der Italiener den anderen mit großen Augen. Wo kam er nur her? Und wieso hatte er ihn gerettet? Wie ein Italiener sah er nicht gerade aus...
Der Kleine wurde aus seinen Gedanken gerissen als der Fremde nach seiner Marke griff. "Ah...äh...", stammelte er und war zu nervös um ihm zu antworten. Er sah in das kantige Gesicht vor sich und das Lächeln löste in dem Italiener ein warmes Gefühl aus. Die klaren Augen starrten ihn an und die schmalen Lippen sprachen seinen Namen aus. Überrumpelt und ein überfordert von der Situation kamen nur unverständliche abgehakte Laute aus dem Kleinen. Es war nur ein "danke.und. wer. du." herauszuhören und Feliciano bekam Panik. Er konnte seine Nervosität nicht senken und hoffte nur, dass der andere irgendwie verstehen würde, dass er dankbar für die Rettung war.
Angst, Angst. Der Italiener hatte schreckliche Angst vor dem Blonden und zitterte. Tu mir nichts, bitte tu mir nichts, hätte er am liebsten gejammert doch er brachte kein Wort heraus. Als sich der Große zu ihm runterkniete kniff er schnell angestrengt die Augen zusammen, damit er nicht sehen musste, was der Fremde mit ihm vorhatte. Plötzlich spürte er etwas weiches auf seiner Wange und er zuckte vor Schreck. "Was...?", wunderte er sich leise und öffnete vorsichtig die Augen um festzustellen, dass ihm der Große die Tränen wegwischte. Seine nassen Augen trafen die blauen vor sich und ihm wurde ganz anders. Auf einmal hatte der Riese etwas beruhigendes an sich, seine Stimme und sein Blick, der brünette wurde mit einem Mal ruhiger. In einem Moment der Stille musterte der Italiener den anderen mit großen Augen. Wo kam er nur her? Und wieso hatte er ihn gerettet? Wie ein Italiener sah er nicht gerade aus...
Der Kleine wurde aus seinen Gedanken gerissen als der Fremde nach seiner Marke griff. "Ah...äh...", stammelte er und war zu nervös um ihm zu antworten. Er sah in das kantige Gesicht vor sich und das Lächeln löste in dem Italiener ein warmes Gefühl aus. Die klaren Augen starrten ihn an und die schmalen Lippen sprachen seinen Namen aus. Überrumpelt und ein überfordert von der Situation kamen nur unverständliche abgehakte Laute aus dem Kleinen. Es war nur ein "danke.und. wer. du." herauszuhören und Feliciano bekam Panik. Er konnte seine Nervosität nicht senken und hoffte nur, dass der andere irgendwie verstehen würde, dass er dankbar für die Rettung war.
Re: Hetalia 2300
Frankreich
Ungeduldig wartete der Franzose darauf, dass Arthur wenigstens seinen Kopf heben würde, um ihm seinen Gesichtsausdruck preiszugeben. Etwas enttäuscht schob er seine Augenbrauen zusammen und konnte die Neugier kaum ertragen. Gerade als Francis dachte Arthur würde zu seinem Höhepunkt kommen ohne dass er sich an seinem beschämten Gesicht erfreuen konnte vernahm er das Stöhnen des anderen. Ein Schauer lief ihm unweigerlich den Rücken hinunter und er weitete seine Augen. Francis hätte nicht gedacht, dass ihm Arthurs Stimme jemals so gut gefallen würde und war von sich selbst erschrocken. Plötzlich lag eine Hand auf der seinen und er hörte auf sie zu bewegen. "Mais...", stutzte er als von dem anderen ein <<nein>> zu hören war. Was fällt ihm ein..., wollte Francis gerade sagen als ihm der Oberschenkel des Engländers von der Schulter fiel und er sich aufrichtete. Was hatte er plötzlich vor? Total überrascht von Englands Handeln verlor Francis seine überlegene Haltung. Als ihm dann auch der langersehnte Blick des Kleinen entgegen kam verlor der Franzose sein Gesicht. Mit offenem Mund betrachtete er die grünen Augen, wie sie immer näher kamen. Jetzt drückte ihn eine weitere Hand beiseite und Francis konnte vor Verwunderung nicht einmal darauf reagieren. Er schluckte, als Arthur vor ihm saß und er die Hand des anderen auf seiner Brust spürte. Nein, so wollte er das nicht! Das unverschämte Lächeln des Engländers machte ihn verrückt und er hätte es ihm am liebsten ausgetrieben. Verärgert schielte er zu dem Briten rüber, als dieser sich an sein Ohr beugte. "Que fais-tu.....?" Francis bemühte sich die Fassung zu wahren doch als ihn der heiße Atem des anderen, der seinen Namen aussprach traf zuckte er vor Erregtheit zusammen. Nein, er wollte nicht, dass Arthur in ihm Lüsternheit hervorrief. Er wollte über ihn bestimmen und nicht, dass der Spieß umgedreht wurde. Trotzdem konnte Francis nicht verneinen, dass sich die Hand an seinem Schritt angenehm anfühlte und er ließ sich von dem Gefühl mitreißen. Er schloss die Augen. Seine Hände, die er bis dahin nicht bewegt hatte ergriffen nun jeweils Hinterkopf und Hand des Kleinen und er schmiegte sich an Arthurs Wange. Er küsste ungehemmt Arthurs Ohr und Hals, umschmeichelte sie mit seiner Zunge und atmete angestrengt. Merde! Der Franzose hätte niemals gedacht, dass Arthur ihn zu so ungezügelten Emotionen verleiten würde. Um seine Fassung wieder zu erlangen nahm er die Hand des Engländers aus seiner Hose und zischte: "Wer hat dir erlaubt mich dort anzufassen?" Er zog an den Haaren des Kleinen und biss ihm sanft in den Hals, um ihm einen Knutschfleck zu verpassen. "Ich will dich zum Orgasmus bringen also lass mich gefälligst!", befahl er verärgert und legte eine Hand wieder auf Arthurs Glied.
Ungeduldig wartete der Franzose darauf, dass Arthur wenigstens seinen Kopf heben würde, um ihm seinen Gesichtsausdruck preiszugeben. Etwas enttäuscht schob er seine Augenbrauen zusammen und konnte die Neugier kaum ertragen. Gerade als Francis dachte Arthur würde zu seinem Höhepunkt kommen ohne dass er sich an seinem beschämten Gesicht erfreuen konnte vernahm er das Stöhnen des anderen. Ein Schauer lief ihm unweigerlich den Rücken hinunter und er weitete seine Augen. Francis hätte nicht gedacht, dass ihm Arthurs Stimme jemals so gut gefallen würde und war von sich selbst erschrocken. Plötzlich lag eine Hand auf der seinen und er hörte auf sie zu bewegen. "Mais...", stutzte er als von dem anderen ein <<nein>> zu hören war. Was fällt ihm ein..., wollte Francis gerade sagen als ihm der Oberschenkel des Engländers von der Schulter fiel und er sich aufrichtete. Was hatte er plötzlich vor? Total überrascht von Englands Handeln verlor Francis seine überlegene Haltung. Als ihm dann auch der langersehnte Blick des Kleinen entgegen kam verlor der Franzose sein Gesicht. Mit offenem Mund betrachtete er die grünen Augen, wie sie immer näher kamen. Jetzt drückte ihn eine weitere Hand beiseite und Francis konnte vor Verwunderung nicht einmal darauf reagieren. Er schluckte, als Arthur vor ihm saß und er die Hand des anderen auf seiner Brust spürte. Nein, so wollte er das nicht! Das unverschämte Lächeln des Engländers machte ihn verrückt und er hätte es ihm am liebsten ausgetrieben. Verärgert schielte er zu dem Briten rüber, als dieser sich an sein Ohr beugte. "Que fais-tu.....?" Francis bemühte sich die Fassung zu wahren doch als ihn der heiße Atem des anderen, der seinen Namen aussprach traf zuckte er vor Erregtheit zusammen. Nein, er wollte nicht, dass Arthur in ihm Lüsternheit hervorrief. Er wollte über ihn bestimmen und nicht, dass der Spieß umgedreht wurde. Trotzdem konnte Francis nicht verneinen, dass sich die Hand an seinem Schritt angenehm anfühlte und er ließ sich von dem Gefühl mitreißen. Er schloss die Augen. Seine Hände, die er bis dahin nicht bewegt hatte ergriffen nun jeweils Hinterkopf und Hand des Kleinen und er schmiegte sich an Arthurs Wange. Er küsste ungehemmt Arthurs Ohr und Hals, umschmeichelte sie mit seiner Zunge und atmete angestrengt. Merde! Der Franzose hätte niemals gedacht, dass Arthur ihn zu so ungezügelten Emotionen verleiten würde. Um seine Fassung wieder zu erlangen nahm er die Hand des Engländers aus seiner Hose und zischte: "Wer hat dir erlaubt mich dort anzufassen?" Er zog an den Haaren des Kleinen und biss ihm sanft in den Hals, um ihm einen Knutschfleck zu verpassen. "Ich will dich zum Orgasmus bringen also lass mich gefälligst!", befahl er verärgert und legte eine Hand wieder auf Arthurs Glied.
Re: Hetalia 2300
Deutschland
Die ganze Rennerei und das extra große Päckchen was er mit sich trug raubten den Deutschen eine Menge seiner Kräfte. Durch die zappelei des kleinen ließ er ihn, bedauerlicherweise, unsanft fallen. Die goldenen, nassen und verunsicherten Augen sahen ihn von unten her aus an. Er kniete sich zu ihm und holte ein Tuch aus seiner Tasche, um ihn die Tränen aus seinem Gesicht wegzuwischen. Sein zuvor strenger blick wurde jetzt weich. „Hey…“ sagte er jetzt in einem ruhigen Ton. „Wir haben sie abgehängt… ich bin froh das ich wenigstens dich aus dem ganzen Tumult retten können“. Wenigstens einer dachte er. Aber in seiner Stimme wurde deutlich, das ihm jetzt schon Schuldgefühle plagten, da er die anderen nicht sofort aus der misslichen Lage rausholen konnte. Er dachte angestrengt nach und sah dabei kurz zu Seite. Eigentlich müsste er sich weiter Richtung Süden begeben und durfte sich auf keinen Fall eine Verzögerung leisten. Nervös tippte sich er sich mit den Fingern aufs Knie. Wenn er doch nur die Gewissheit hätte das sein Bruder Gilbert wirklich nichts Dämliches anstellte, könnte er sich bei seiner Reise etwas Zeit nehmen. Ludwig seufzte schwer und sein Blick fiel dabei auf die Brust des Italieners. „Hm?...“ seine Augen weitete sich als er die Hundemarke um den Hals des braunhaarigen entdeckte. „Du bist Soldat?“ fragte dieser erstaunt griff vorsichtig danach. Durch seine Größe und seiner schmächtigen Figur hätte er es jetzt nicht gedacht. Außerdem soll man seine Marke außerhalb seiner Dienstzeit nicht um sich haben. Ein leichtes lächeln umspielte seine Lippen und er schöpfte neue Hoffnung. Mit ihm an seiner Seite könnten sie einfacher und schneller den Dorfbewohnern helfen. Ludwigs Augen sahen von der Marke hoch direkt in die bernsteinfarbenen Augen des jungen Mannes. „Schön dich kennenzulernen ‚Feliciano Vargas‘“.
Die ganze Rennerei und das extra große Päckchen was er mit sich trug raubten den Deutschen eine Menge seiner Kräfte. Durch die zappelei des kleinen ließ er ihn, bedauerlicherweise, unsanft fallen. Die goldenen, nassen und verunsicherten Augen sahen ihn von unten her aus an. Er kniete sich zu ihm und holte ein Tuch aus seiner Tasche, um ihn die Tränen aus seinem Gesicht wegzuwischen. Sein zuvor strenger blick wurde jetzt weich. „Hey…“ sagte er jetzt in einem ruhigen Ton. „Wir haben sie abgehängt… ich bin froh das ich wenigstens dich aus dem ganzen Tumult retten können“. Wenigstens einer dachte er. Aber in seiner Stimme wurde deutlich, das ihm jetzt schon Schuldgefühle plagten, da er die anderen nicht sofort aus der misslichen Lage rausholen konnte. Er dachte angestrengt nach und sah dabei kurz zu Seite. Eigentlich müsste er sich weiter Richtung Süden begeben und durfte sich auf keinen Fall eine Verzögerung leisten. Nervös tippte sich er sich mit den Fingern aufs Knie. Wenn er doch nur die Gewissheit hätte das sein Bruder Gilbert wirklich nichts Dämliches anstellte, könnte er sich bei seiner Reise etwas Zeit nehmen. Ludwig seufzte schwer und sein Blick fiel dabei auf die Brust des Italieners. „Hm?...“ seine Augen weitete sich als er die Hundemarke um den Hals des braunhaarigen entdeckte. „Du bist Soldat?“ fragte dieser erstaunt griff vorsichtig danach. Durch seine Größe und seiner schmächtigen Figur hätte er es jetzt nicht gedacht. Außerdem soll man seine Marke außerhalb seiner Dienstzeit nicht um sich haben. Ein leichtes lächeln umspielte seine Lippen und er schöpfte neue Hoffnung. Mit ihm an seiner Seite könnten sie einfacher und schneller den Dorfbewohnern helfen. Ludwigs Augen sahen von der Marke hoch direkt in die bernsteinfarbenen Augen des jungen Mannes. „Schön dich kennenzulernen ‚Feliciano Vargas‘“.
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Re: Hetalia 2300
England
Er hörte wie Francis ihn beim Vornamen ansprach. Gerade von ihm so angesprochen zu werden, machten den Engländer äußerst zornig. Athur hatte Francis niemals die Erlaubnis gegeben ihn beim Vornamen anzureden... So konnte er sich abermals sicher sein, das Francis keinen Interesse daran hegte, ihn diese Situation so angenehm wie möglich zu gestalten. In jenem Moment bereute es, so unachtsam gewesen zu sein. Folglich ertönte der Befehl des Franzosen aufzusehen Als ob, dachte sich der kleine und verharrte weiterhin so. Der feste Griff und die schnelle auf und ab Bewegung ließen den schmächtigen heftig aufstöhnen. „Ah..ah...“ ,alles kam so plötzlich, sein Blick verklärte sich und er spürte wie die bevorstehende Ejakulation herannaht. Innerlich verzweifelte der Engländer. Um dies zu verwehren, löste er seine Hand, die zuvor am Bettlaken krallte und packte sie auf die Hand des Franzosen. Er hörte kurz auf, weil er damit nicht gerechnet hatte. Gott sei dank. „Nein...“ sagte Athur etwas leise. Aufgrund dieser Aktion, fasste er allen Mut zusammen und richtete sich auf um den anderen direkt anzusehen. Dabei musste er sich in Richtung des Rückens drehen, was in seiner jetzigen Position nicht einfach war. Vorsichtig, aber bestimmend, drückte er die Hand, die dabei ist ihn vor zubereiteten, beiseite. „Keine Angst... du darfst gleich weitermachen...“ erwähnte der blonde fast beiläufig und schaffte es sich vor Francis zu setzten. Sein rotes Gesicht brachte ein freches lächeln mit sich. Eine Hand legte er auf die Brust des Franzosen und beugte sich zu seinem Ohr hinauf. „Francis...“ , stöhnte der kleine erregt in das Ohr seines neuen Herren und musste unweigerlich etwas Grinsen. Er wollte das hier alles nicht, aber mittlerweile war das ganze hier so grotesk, das er mitspielen musste. Ab jetzt würde er nicht mehr so untätig sein. Seine freie Hand rutschte hinunter zu Francis Erregung die sich in seiner Hose bemerkbar machte. Arthur streichelte mehrmals darüber, bevor er sie öffnete.
Er hörte wie Francis ihn beim Vornamen ansprach. Gerade von ihm so angesprochen zu werden, machten den Engländer äußerst zornig. Athur hatte Francis niemals die Erlaubnis gegeben ihn beim Vornamen anzureden... So konnte er sich abermals sicher sein, das Francis keinen Interesse daran hegte, ihn diese Situation so angenehm wie möglich zu gestalten. In jenem Moment bereute es, so unachtsam gewesen zu sein. Folglich ertönte der Befehl des Franzosen aufzusehen Als ob, dachte sich der kleine und verharrte weiterhin so. Der feste Griff und die schnelle auf und ab Bewegung ließen den schmächtigen heftig aufstöhnen. „Ah..ah...“ ,alles kam so plötzlich, sein Blick verklärte sich und er spürte wie die bevorstehende Ejakulation herannaht. Innerlich verzweifelte der Engländer. Um dies zu verwehren, löste er seine Hand, die zuvor am Bettlaken krallte und packte sie auf die Hand des Franzosen. Er hörte kurz auf, weil er damit nicht gerechnet hatte. Gott sei dank. „Nein...“ sagte Athur etwas leise. Aufgrund dieser Aktion, fasste er allen Mut zusammen und richtete sich auf um den anderen direkt anzusehen. Dabei musste er sich in Richtung des Rückens drehen, was in seiner jetzigen Position nicht einfach war. Vorsichtig, aber bestimmend, drückte er die Hand, die dabei ist ihn vor zubereiteten, beiseite. „Keine Angst... du darfst gleich weitermachen...“ erwähnte der blonde fast beiläufig und schaffte es sich vor Francis zu setzten. Sein rotes Gesicht brachte ein freches lächeln mit sich. Eine Hand legte er auf die Brust des Franzosen und beugte sich zu seinem Ohr hinauf. „Francis...“ , stöhnte der kleine erregt in das Ohr seines neuen Herren und musste unweigerlich etwas Grinsen. Er wollte das hier alles nicht, aber mittlerweile war das ganze hier so grotesk, das er mitspielen musste. Ab jetzt würde er nicht mehr so untätig sein. Seine freie Hand rutschte hinunter zu Francis Erregung die sich in seiner Hose bemerkbar machte. Arthur streichelte mehrmals darüber, bevor er sie öffnete.
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Re: Hetalia 2300
(Omg ich muss das einfach kommentieren weil dcicancisnciugciniahcoan MARIO ICH WEINE MARIOOO:::::::....why?????ßßßß doitsu sooo coool uunnngh,,,,,,,,forever cry....er rennt so auf sie zu und die bekommen voll die panic ccudhlkcnjacknvoida ich weine so sehr. für immer liebe. mario.)
Italien
Als der Italiener das klackende Geräusch der Pistole vor sich hörte, hatte er das Gefühl als sähe er dem Tod ins Auge. Er schloss seine Augen und mit bebender Unterlippe kullerte ihm eine Träne nach der anderen hinunter. Damit rechnend, der Räuber würde ihm hier und jetzt sein Leben aushauchen versuchte der Brünette an etwas schönes, beruhigendes zu denken. Gerade als er dachte, er käme in den Himmel vernahm er ein lautes Klirren und Schäppern und zuckte zusammen. Dadurch, dass der Bandit seinen Haarschopf locker ließ, sah er verwundert auf. Er bemerkte, dass die Räuber geschockt nach oben schauten und er verfolgte perplex deren Blicke. Eine große muskulöse Gestalt warf einen Schatten auf den am Boden sitzenden und erledigte eiskalt einen Räuber nach dem anderen ohne mit der Wimper zu zucken. Der blutige Körper eines Verbrechers fiel neben ihn und er war zur Salzsäule erstarrt. Vor Aufregung kam es dem Italiener so vor als würde ihm der Atem stocken und er keine Luft mehr kriegen. Was geschieht hier? Wer war der Fremde, der so geschickt und gezielt gegen die Räuber vorging. Wieso konnte er sich so gut zur Wehr setzen? War er womöglich ein noch gefährlicherer Kerl? All das ging dem Kleinen durch den Kopf, als ihn plötzlich der tödliche Blick des Großen traf. Oh nein, jetzt bin ich der nächste, dachte er sich und wusste nicht vor wem er mehr Angst hatte. Die ersten Worte des Blonden hörte er vor Schock gar nicht. Erst als er die grobe Hand an seinem Arm spürte verstand er, dass er mit dem anderen mit sollte. Er sah dem starken Mann vor sich mit verzweifeltem und hilflosen Blick in seine blauen Augen. Er konnte nicht aufstehen, seine Beine waren wie gelähmt und er wusste überhaupt nicht, ob es eine gute Idee wäre mit so einem gefährlichen Menschen mit zu gehen. Der Italiener kniff die Augen zusammen und fuhr zusammen, als die dunkle Stimme ihm abermals befahl aufzustehen. Schluchzend ließ er den Kopf sinken und wollte schon aufgeben, als sich die starken Arme um ihn legten und ihn mit einem Mal hochhoben. "Wah...ahh!" Reflexartig versuchte der Kleine sich an dem Blonden festzuhalten und wusste nicht, was um ihn herum geschah. Er sah nur die Umgebung und die eingestürzten Gebäude schnell an sich vorbeiziehen und die Banditen, wie sie immer kleiner wurden. Panisch fing er an zu zappeln, da ihm der Blonde, der ihn einfach verschleppte anfing Angst einzuflösen. "Nein, nein!", rief er verzweifelt und strampelte mit seinen Gliedern. Als die beiden im Wald ankamen hatten die Banditen sie aus den Augen verloren und der Junge schaffte es sich aus dem festen Griff des blonden Riesen zu lösen. Er plumpste unsanft ins Gras. "Ahi!" Er rieb sich das Hinterteil und schaute vorsichtig zu dem Großen auf. Was hatte er nur vor?
Italien
Als der Italiener das klackende Geräusch der Pistole vor sich hörte, hatte er das Gefühl als sähe er dem Tod ins Auge. Er schloss seine Augen und mit bebender Unterlippe kullerte ihm eine Träne nach der anderen hinunter. Damit rechnend, der Räuber würde ihm hier und jetzt sein Leben aushauchen versuchte der Brünette an etwas schönes, beruhigendes zu denken. Gerade als er dachte, er käme in den Himmel vernahm er ein lautes Klirren und Schäppern und zuckte zusammen. Dadurch, dass der Bandit seinen Haarschopf locker ließ, sah er verwundert auf. Er bemerkte, dass die Räuber geschockt nach oben schauten und er verfolgte perplex deren Blicke. Eine große muskulöse Gestalt warf einen Schatten auf den am Boden sitzenden und erledigte eiskalt einen Räuber nach dem anderen ohne mit der Wimper zu zucken. Der blutige Körper eines Verbrechers fiel neben ihn und er war zur Salzsäule erstarrt. Vor Aufregung kam es dem Italiener so vor als würde ihm der Atem stocken und er keine Luft mehr kriegen. Was geschieht hier? Wer war der Fremde, der so geschickt und gezielt gegen die Räuber vorging. Wieso konnte er sich so gut zur Wehr setzen? War er womöglich ein noch gefährlicherer Kerl? All das ging dem Kleinen durch den Kopf, als ihn plötzlich der tödliche Blick des Großen traf. Oh nein, jetzt bin ich der nächste, dachte er sich und wusste nicht vor wem er mehr Angst hatte. Die ersten Worte des Blonden hörte er vor Schock gar nicht. Erst als er die grobe Hand an seinem Arm spürte verstand er, dass er mit dem anderen mit sollte. Er sah dem starken Mann vor sich mit verzweifeltem und hilflosen Blick in seine blauen Augen. Er konnte nicht aufstehen, seine Beine waren wie gelähmt und er wusste überhaupt nicht, ob es eine gute Idee wäre mit so einem gefährlichen Menschen mit zu gehen. Der Italiener kniff die Augen zusammen und fuhr zusammen, als die dunkle Stimme ihm abermals befahl aufzustehen. Schluchzend ließ er den Kopf sinken und wollte schon aufgeben, als sich die starken Arme um ihn legten und ihn mit einem Mal hochhoben. "Wah...ahh!" Reflexartig versuchte der Kleine sich an dem Blonden festzuhalten und wusste nicht, was um ihn herum geschah. Er sah nur die Umgebung und die eingestürzten Gebäude schnell an sich vorbeiziehen und die Banditen, wie sie immer kleiner wurden. Panisch fing er an zu zappeln, da ihm der Blonde, der ihn einfach verschleppte anfing Angst einzuflösen. "Nein, nein!", rief er verzweifelt und strampelte mit seinen Gliedern. Als die beiden im Wald ankamen hatten die Banditen sie aus den Augen verloren und der Junge schaffte es sich aus dem festen Griff des blonden Riesen zu lösen. Er plumpste unsanft ins Gras. "Ahi!" Er rieb sich das Hinterteil und schaute vorsichtig zu dem Großen auf. Was hatte er nur vor?
Re: Hetalia 2300
Frankreich
Francis versuchte Arthur so gefühlvoll wie möglich zu berühren, damit dieser vor ihm die Kontrolle verlor und ihm seine weiche, schwache Seite zeigte. Er verwöhnte Arthur nicht deshalb, um ihn zu befriedigen, sondern um zu beweisen, dass er die Macht über den Engländer hat und mit ihm alles machen konnte was er wollte. Dies schloss für Francis auch eine aufregende Nacht mit ein, indem der Kleine nicht anders konnte, als sich ihm hinzugeben. Die Finger des Franzosen drangen immer tiefer in Arthur ein, da dieser anfing sich zu entspannen. Im Raum lag nun nur noch das Geräusch des feuchte Schmatzen Francis und das angestrengte Atmen Arthurs. Francis versuchte Arthurs Glied so weit wie möglich in den Mund zu nehmen um noch mehr als ein erregtes Atmen herbeizuführen. Mit der Hand, die bis dahin noch um den Schaft des Gliedes gelegt war, wanderte der Blonde mit seinen Fingerspitzen zu dem Oberschenkel, der nicht über seine Schulter lag. Die gefeilten Fingernägel striffen an Arthurs dünner Haut hin und her. Als Francis plötzlich ein Seufzen vernahm, was durch den Raum gut hörbar war, war er selbst freudig erregt. Er krallte sich an den Oberschenkel. Nun konnte er nicht widerstehen von Arthurs abzulassen und kurz hochzusehen. Mit der Zunge leckte er sich die feucht gewordenen Lippen und schmunzelte. Leider konnte er kaum erkennen, wie der Gesichtsausdruck des Engländers war. Er sah nur die rot angelaufenen Ohren und wollte sie am liebsten vor Verzückung küssen. An seinen beiden Fingern spürte er, wie Arthur innen drin zuckte. "Ah....hier also...", freute sich der Große leise und versuchte die Bewegung zu wiederholen, um Arthur endlich zum Stöhnen zu bringen. Er sah dabei immer noch den Engländer an, weil er sich das erregte Gesicht des anderen nicht entgehen lassen wollte. Sein Blick war ernst und aufmerksam, doch eine leichte Röte zeichnete sich auf seinen Wangenknochen ab. Die Hand an Arthurs Schenkel bewegte er wieder zurück und machte jetzt mit der Hand weiter. Seine Finger umspielten sanft Arthurs Eichel und er drang nun mit drei Fingern in ihn ein. Selbst schon ziemlich aufgeregt starrte er zu Arthurs Gesicht und hoffte einen Blick zu erhaschen. "Arthur...", sprach er plötzlich, die Stille durchbrechend und hatte den Kleinen zum ersten Mal mit seinem Vornamen angesprochen. "Sieh mich an!", ertönte in einem Befehlston, der zwar nicht laut aber dennoch überraschend tief klang. Die Finger um Arthurs Glied wurden schon ziemlich feucht und Francis packte fester zu. Er beugte sich weiter vor und flüsterte tief: "Sag meinen Namen...!" Seine Bewegungen wurden immer schneller. "Los, sag ihn!"
Francis versuchte Arthur so gefühlvoll wie möglich zu berühren, damit dieser vor ihm die Kontrolle verlor und ihm seine weiche, schwache Seite zeigte. Er verwöhnte Arthur nicht deshalb, um ihn zu befriedigen, sondern um zu beweisen, dass er die Macht über den Engländer hat und mit ihm alles machen konnte was er wollte. Dies schloss für Francis auch eine aufregende Nacht mit ein, indem der Kleine nicht anders konnte, als sich ihm hinzugeben. Die Finger des Franzosen drangen immer tiefer in Arthur ein, da dieser anfing sich zu entspannen. Im Raum lag nun nur noch das Geräusch des feuchte Schmatzen Francis und das angestrengte Atmen Arthurs. Francis versuchte Arthurs Glied so weit wie möglich in den Mund zu nehmen um noch mehr als ein erregtes Atmen herbeizuführen. Mit der Hand, die bis dahin noch um den Schaft des Gliedes gelegt war, wanderte der Blonde mit seinen Fingerspitzen zu dem Oberschenkel, der nicht über seine Schulter lag. Die gefeilten Fingernägel striffen an Arthurs dünner Haut hin und her. Als Francis plötzlich ein Seufzen vernahm, was durch den Raum gut hörbar war, war er selbst freudig erregt. Er krallte sich an den Oberschenkel. Nun konnte er nicht widerstehen von Arthurs abzulassen und kurz hochzusehen. Mit der Zunge leckte er sich die feucht gewordenen Lippen und schmunzelte. Leider konnte er kaum erkennen, wie der Gesichtsausdruck des Engländers war. Er sah nur die rot angelaufenen Ohren und wollte sie am liebsten vor Verzückung küssen. An seinen beiden Fingern spürte er, wie Arthur innen drin zuckte. "Ah....hier also...", freute sich der Große leise und versuchte die Bewegung zu wiederholen, um Arthur endlich zum Stöhnen zu bringen. Er sah dabei immer noch den Engländer an, weil er sich das erregte Gesicht des anderen nicht entgehen lassen wollte. Sein Blick war ernst und aufmerksam, doch eine leichte Röte zeichnete sich auf seinen Wangenknochen ab. Die Hand an Arthurs Schenkel bewegte er wieder zurück und machte jetzt mit der Hand weiter. Seine Finger umspielten sanft Arthurs Eichel und er drang nun mit drei Fingern in ihn ein. Selbst schon ziemlich aufgeregt starrte er zu Arthurs Gesicht und hoffte einen Blick zu erhaschen. "Arthur...", sprach er plötzlich, die Stille durchbrechend und hatte den Kleinen zum ersten Mal mit seinem Vornamen angesprochen. "Sieh mich an!", ertönte in einem Befehlston, der zwar nicht laut aber dennoch überraschend tief klang. Die Finger um Arthurs Glied wurden schon ziemlich feucht und Francis packte fester zu. Er beugte sich weiter vor und flüsterte tief: "Sag meinen Namen...!" Seine Bewegungen wurden immer schneller. "Los, sag ihn!"
Re: Hetalia 2300
England
Als er die warme, feuchte Zunge des anderen auf seinem erregten Glied spürte, schmiss Arthur seinen Kopf in den Nacken und presste abermals seine Zähne aufeinander. Verdammt...Verdammt... Dachte dieser verzweifelt, weil es ihm ab diesen Moment schwer fiel, seinen Körper zu Kontrollieren. Er hatte schon völlig vergessen wie angenehm es war, so leidenschaftlich liebkost zu werden. Durch die Intensität seiner Berührungen, spürte er jetzt schon, wie seine Wangen aufglühten. Um den blicken des Franzosen auszuweichen, presste er seinen Kopf weiter ins Kissen und legte seinen Handrücken auf sein Gesicht um seine röte zu verstecken. Der Engländer konnte nicht verhindern, in den Momenten, wo Frances besonders intensiv an seinem Glied saugte, zu zucken. Das Zucken häufte sich und bald fing sein Körper an, leicht zu zittern vor lauter Erregung.
Auf die Seite drehen?, er bekam die Frage nicht sofort mit und zögerte zuerst. Tat es aber dann im endeffekt doch und versteckte weiterhin sein Gesicht im Kissen und krallte sich mit beiden Händen an das weiche Bettlaken.. Als er Plötzlich die Finger des Franzosen in sich spürte, breitete sich die Unruhe wieder in ihm aus, die er für einen Moment kurz vergessen hatte. Aber seltsamerweise war sie nicht mehr so stark wie am Anfang, was ihm noch viel mehr beunruhigte. Francis spreizte seine Finger in ihm, um den Engländer auf das bevorstehende vorzubereiten. Es war ein befremdliches und zugleich unangenehmes Gefühl, dementsprechend verkrampfte sich der blonde und machte die Situation für beide nicht einfach. Durch die körperliche Erregung, schaffte es der Engländer nicht mehr dauerhaft die Zähne aufeinander zu pressen. Angestrengt atmete er flach in sein Kissen hinein und versuchte sich zu entspannen. Sein Körper reagierte auf jede Berührung des Franzosen und im Kopf fiel es Arthur schwer, sich woanders hin zudenken. Auf Francis frage antworte er mit Absicht nicht. Weil er dieses Gefühl noch nicht als angenehm empfinden konnte. Obwohl ihn die ganze Situation ekelig und zuwieder erscheint, musste er innerlich zugeben, dass der andere in Sache Liebe wohl wirklich keinem das Wasser reichen würde. Außerdem hätte der Franzose viel brutaler mit ihm umgehen können, aber er tat es nicht sondern verwöhnte ihn mit allen mitteln. Aber vielleicht täuscht das nur vor dem was noch bevorsteht... Bevor er sich in seinen Gedanken wieder verlieren wollte, durchströmte ihn ein angenehmes, heißes kribbeln und Arthur gab zwangsläufig einen zufriedenen Seufzer von sich. Soeben hatte Francis einen empfindlichen Punkt bei ihm getroffen, der dazu führte, das der Engländer langsam anfing mitzuspielen.
(beim nächsten Post tu ich was unerwartetes... Ich schwör!)
Als er die warme, feuchte Zunge des anderen auf seinem erregten Glied spürte, schmiss Arthur seinen Kopf in den Nacken und presste abermals seine Zähne aufeinander. Verdammt...Verdammt... Dachte dieser verzweifelt, weil es ihm ab diesen Moment schwer fiel, seinen Körper zu Kontrollieren. Er hatte schon völlig vergessen wie angenehm es war, so leidenschaftlich liebkost zu werden. Durch die Intensität seiner Berührungen, spürte er jetzt schon, wie seine Wangen aufglühten. Um den blicken des Franzosen auszuweichen, presste er seinen Kopf weiter ins Kissen und legte seinen Handrücken auf sein Gesicht um seine röte zu verstecken. Der Engländer konnte nicht verhindern, in den Momenten, wo Frances besonders intensiv an seinem Glied saugte, zu zucken. Das Zucken häufte sich und bald fing sein Körper an, leicht zu zittern vor lauter Erregung.
Auf die Seite drehen?, er bekam die Frage nicht sofort mit und zögerte zuerst. Tat es aber dann im endeffekt doch und versteckte weiterhin sein Gesicht im Kissen und krallte sich mit beiden Händen an das weiche Bettlaken.. Als er Plötzlich die Finger des Franzosen in sich spürte, breitete sich die Unruhe wieder in ihm aus, die er für einen Moment kurz vergessen hatte. Aber seltsamerweise war sie nicht mehr so stark wie am Anfang, was ihm noch viel mehr beunruhigte. Francis spreizte seine Finger in ihm, um den Engländer auf das bevorstehende vorzubereiten. Es war ein befremdliches und zugleich unangenehmes Gefühl, dementsprechend verkrampfte sich der blonde und machte die Situation für beide nicht einfach. Durch die körperliche Erregung, schaffte es der Engländer nicht mehr dauerhaft die Zähne aufeinander zu pressen. Angestrengt atmete er flach in sein Kissen hinein und versuchte sich zu entspannen. Sein Körper reagierte auf jede Berührung des Franzosen und im Kopf fiel es Arthur schwer, sich woanders hin zudenken. Auf Francis frage antworte er mit Absicht nicht. Weil er dieses Gefühl noch nicht als angenehm empfinden konnte. Obwohl ihn die ganze Situation ekelig und zuwieder erscheint, musste er innerlich zugeben, dass der andere in Sache Liebe wohl wirklich keinem das Wasser reichen würde. Außerdem hätte der Franzose viel brutaler mit ihm umgehen können, aber er tat es nicht sondern verwöhnte ihn mit allen mitteln. Aber vielleicht täuscht das nur vor dem was noch bevorsteht... Bevor er sich in seinen Gedanken wieder verlieren wollte, durchströmte ihn ein angenehmes, heißes kribbeln und Arthur gab zwangsläufig einen zufriedenen Seufzer von sich. Soeben hatte Francis einen empfindlichen Punkt bei ihm getroffen, der dazu führte, das der Engländer langsam anfing mitzuspielen.
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Re: Hetalia 2300
Deutschland
Es vergingen einige Sekunden und Ludwig musste die Situation erst abschätzen bevor er etwas unternahm.
Fünf der Räuber gingen in den Wald um ihre neue Beute auf ihre Pferde zu befestigen, die sie einige Meter neben dem Dorf an den Bäumen geschnürrt haben. Also war nur noch die Hälfte auf dem Dorfplatz zusehen. Drei von ihnen standen in der nähe der Gefangenen. Er hörte abermals ein schreien eines Mannes der wenige Meter von seiner Position aus zu hören war. Seine Aufmerksamkeit richtete sich auf den bärigen Banditen, der zusammen mit einen jungen Mann hinter einer Mauer hervorkam. Er zerrte ihn grob auf dem Dorfplatz und er bekam das Gespräch der zwei Räuber mit. Ludwig starre mit geöffneten Mund hinunter. Sie wollen ihn doch jetzt nicht... ?! Die blauen Augen sahen das verängstigte Wesen das innerlich seine letzten Gebete sprach. Mitleid und Wut flackerten gleichzeitig in ihm auf. Nein... NEIN! Er wollte hier nicht tatenlos rum sitzen, sehen wie vor ihm eine Leben erlischt ohne etwas vorher zu unternehmen. Er sprang von seinem Versteck auf, hielt das Messer in seiner rechten Hand bereit und rutschte ohne Vorwarnung das Dach hinunter. Das klirren der Ziegeln ließen die Räuber verwirrt zu ihm hoch sehen. „Was zum-?!“ brachte einer der beiden hinaus als er sah, wie der blonde mit einem Satz vom Dach runter sprang, sich geschickt über die Schulter abrollte um den Aufprall zu dämpfen und auf die beiden zuraste. Nur Menschen, die Jahrelang mit der Gefahr vertraut sind, die oft ihr Leben aufs Spiel setzen, würden so etwas zustande bringen. Ludwig Beilschmidit war hier das beste Beispiel. „Wo kommt der denn her?!“ Schrie der andere panisch, als er sah das Ludwig nicht langsamer wurde. Der eine Räuber, der zuvor die Waffe zuerst auf den gefangenen gerichtet hatte, zeigte jetzt in Richtung des deutschen. Aber er war schon zu spät. Mit einer flinken Bewegung rammte er das Messer in den Arm des Räubers. Durch den stehenden Schmerz, ließ der Räuber die Pistole fallen und mit einem zweiten Stich in seinen Leib, brachte er ihn endgültig zum schweigen. Verachtung und Hass spiegelten sich in dem Gesicht des Deutschen wieder.
„M-M-Mario?“, stotterte der andere als er seinen Kollegen zu Boden fallen sah und rings um ihn herum das Blut in alle Richtungen zerfloss. Er nutze die aufgewühltheit des anderen, drehte mit einer leichten Bewegung das Messer in die richtige Position, um ihn mit einem schnitt durch seine Kehle zu erledigen. Der Zorn gegen die Räuber veranlassten ihn zu dieser skrupellosen tat. Er sah zu dem jungen Mann hinunter der ihn mit seinen ängstlichen Augen ansah. Wahrscheinlich dachte dieser gerade, das er nicht besser war als diese Banditen. Schließlich hat er gerade zwei Menschen auf dem Gewissen und kann seine Angst vor ihm nachvollziehen. „Komm mit, du musst hier schleunigs weg!“ Er packte den braunhaarigen am Arm und um mit ihm den Platz zu verlassen. Aber das zittern des jungen verriet ihn, das er wie gelähmt vor Angst war. Die anderen drei Banditen, die bei den Gefangenen standen bemerkten, ihn jetzt erst und er sah schon zwei der Männer auf die beiden zulaufen. „Na mach schon!!!“ brüllte der deutsche schon fast. Er zog ihn nochmals kräftig am Arm. Aber all das nützte nichts. „Dann eben so...“ Er beugte sich zu dem kleinen hinunter und schmiss ihn über die Schulter und lief mit ihm richtig Wald. Seine Gedanken waren bei den anderen Dorfbewohnern. Aber in der jetzigen Lage schaffte er es nur den jungen Mann von den Räubern zu befreien. Wenn die beiden aus ihrer Sichtweite sind, würde er versuchen nochmals umzukehren, um die anderen ebenfalls zu befreien.
Es vergingen einige Sekunden und Ludwig musste die Situation erst abschätzen bevor er etwas unternahm.
Fünf der Räuber gingen in den Wald um ihre neue Beute auf ihre Pferde zu befestigen, die sie einige Meter neben dem Dorf an den Bäumen geschnürrt haben. Also war nur noch die Hälfte auf dem Dorfplatz zusehen. Drei von ihnen standen in der nähe der Gefangenen. Er hörte abermals ein schreien eines Mannes der wenige Meter von seiner Position aus zu hören war. Seine Aufmerksamkeit richtete sich auf den bärigen Banditen, der zusammen mit einen jungen Mann hinter einer Mauer hervorkam. Er zerrte ihn grob auf dem Dorfplatz und er bekam das Gespräch der zwei Räuber mit. Ludwig starre mit geöffneten Mund hinunter. Sie wollen ihn doch jetzt nicht... ?! Die blauen Augen sahen das verängstigte Wesen das innerlich seine letzten Gebete sprach. Mitleid und Wut flackerten gleichzeitig in ihm auf. Nein... NEIN! Er wollte hier nicht tatenlos rum sitzen, sehen wie vor ihm eine Leben erlischt ohne etwas vorher zu unternehmen. Er sprang von seinem Versteck auf, hielt das Messer in seiner rechten Hand bereit und rutschte ohne Vorwarnung das Dach hinunter. Das klirren der Ziegeln ließen die Räuber verwirrt zu ihm hoch sehen. „Was zum-?!“ brachte einer der beiden hinaus als er sah, wie der blonde mit einem Satz vom Dach runter sprang, sich geschickt über die Schulter abrollte um den Aufprall zu dämpfen und auf die beiden zuraste. Nur Menschen, die Jahrelang mit der Gefahr vertraut sind, die oft ihr Leben aufs Spiel setzen, würden so etwas zustande bringen. Ludwig Beilschmidit war hier das beste Beispiel. „Wo kommt der denn her?!“ Schrie der andere panisch, als er sah das Ludwig nicht langsamer wurde. Der eine Räuber, der zuvor die Waffe zuerst auf den gefangenen gerichtet hatte, zeigte jetzt in Richtung des deutschen. Aber er war schon zu spät. Mit einer flinken Bewegung rammte er das Messer in den Arm des Räubers. Durch den stehenden Schmerz, ließ der Räuber die Pistole fallen und mit einem zweiten Stich in seinen Leib, brachte er ihn endgültig zum schweigen. Verachtung und Hass spiegelten sich in dem Gesicht des Deutschen wieder.
„M-M-Mario?“, stotterte der andere als er seinen Kollegen zu Boden fallen sah und rings um ihn herum das Blut in alle Richtungen zerfloss. Er nutze die aufgewühltheit des anderen, drehte mit einer leichten Bewegung das Messer in die richtige Position, um ihn mit einem schnitt durch seine Kehle zu erledigen. Der Zorn gegen die Räuber veranlassten ihn zu dieser skrupellosen tat. Er sah zu dem jungen Mann hinunter der ihn mit seinen ängstlichen Augen ansah. Wahrscheinlich dachte dieser gerade, das er nicht besser war als diese Banditen. Schließlich hat er gerade zwei Menschen auf dem Gewissen und kann seine Angst vor ihm nachvollziehen. „Komm mit, du musst hier schleunigs weg!“ Er packte den braunhaarigen am Arm und um mit ihm den Platz zu verlassen. Aber das zittern des jungen verriet ihn, das er wie gelähmt vor Angst war. Die anderen drei Banditen, die bei den Gefangenen standen bemerkten, ihn jetzt erst und er sah schon zwei der Männer auf die beiden zulaufen. „Na mach schon!!!“ brüllte der deutsche schon fast. Er zog ihn nochmals kräftig am Arm. Aber all das nützte nichts. „Dann eben so...“ Er beugte sich zu dem kleinen hinunter und schmiss ihn über die Schulter und lief mit ihm richtig Wald. Seine Gedanken waren bei den anderen Dorfbewohnern. Aber in der jetzigen Lage schaffte er es nur den jungen Mann von den Räubern zu befreien. Wenn die beiden aus ihrer Sichtweite sind, würde er versuchen nochmals umzukehren, um die anderen ebenfalls zu befreien.
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Re: Hetalia 2300
Italien
"Hah....hah....." schnelle Schritte im staubig trockenen Sand. Auf der hastigen Suche nach einem Unterschlupf wollte sich ein junger brünetter Mann vor den Eindringlingen verstecken. Über Steine stolpernt und von hysterischen Dorfbewohnern bedrängt gelang es dem Jungen knapp hinter eine Mauer zu springen und kurz zu verschnaufen. "W-wo kommen die nur her?", stammelte er ängstlich und zitterte. Er zog seine Knie ganz nah an sich und kniff erschrocken die Augen zusammen, als eine weitere Bombe der Räuber in einem Wohnhaus explodierte. Schnell hielt er sich die Ohren zu. Er konnte die Schreie der Menschen nicht ertragen und betete, dass dies nur ein schlechter Traum sei. "Wieso..wieso...?" Der Kleine schluchzte. Nach langem hatte sich der Italiener einen Tag frei genommen, weg von der Arbeit als Soldat und weg von dem schrecklichen Bild des Krieges. Er besuchte sein Heimatdorf, wo er den vermeintlichen Frieden genießen konnte und es für einen Moment so schien, als wäre alles wieder gut. Es schien für ihn als hätte es nie einen Krieg gegeben. Wieso also mussten diese Verbrecher nun an diesem schönen Tag in sein Dorf einfallen und ihn wieder in die Realität zurück ziehen? Wieso konnte der für ihn einzig wichtige Ort nicht ein Ort des Glücks bleiben? Der Junge musste sich zusammenreißen um nciht zu weinen. Er öffnete wieder die Augen und lukte hinter der Mauer sitzend umher. Er sah wie zwei Banditen Männer und Frauen an einen Wagon zerrten und sie fstbanden. Was, Was soll ich nur tun, dachte sich der Hilflose und fühlte sich ganz klein. Es sind viel zu viele, ich habe keine Chance, bibberte er und verzweifelte. Ich kann mein Dorf nicht retten...ich kann das nicht. Die Angst lähmte den Italiener. Er war kein besonders herausragender Soldat und tollpatschig. Selbst bei den kleinsten Aufgaben versagte er und wurde von seinen Vorgesetzten schon oft genug als Nichtsnutz beschimpft. Ich kann nicht kämpfen! Er sah um sich, die Zerstörung, die Flammen und die leidenden Gesichter seiner Mitmenschen. Ich kann sie doch nicht im Stich lassen, was soll ich nur tun? Er fühlte sich machtlos und konnte sich nicht rühren. Er schlug beide Hände verzweifelt ans Gesicht und gerade als er wieder aufsehen wollte hörte er plötzlich Schritte. "Wa..." Er fuhr geschockt zusammen. Einer der Räuber stand vor ihm und beugte sich zu ihm runter. "Was für ein Feigling, versteckt sich inter der Mauer!", gröhlte jener und bedrohte den Italiener mit einem Messer. "Glaub ja nicht, dass du uns davon kommst." Erstarrt blickte der Kleine nach oben und brachte kein Wort heraus. er war wie gelähmt. Jetzt ist es aus mit mir, dachte er sich, das Ende schon kommen sehend. An seinem Hemdkragen wurde er grob nach oben gezogen und in die Mitte des Dorfplatzes gezehrt. "Seht mal, ich hab noch einen gefunden!", jubelte der bärige Kerl und schmiss den Brünetten in den Staub. "Ungh...!" der Kleine wagte nict sich aufzurichten oder nach oben zu sehen, zu groß war seine Angst. "Was ist das denn für einer?", schnaubte ein weiterer Bandit. "Der ist viel zu schwach, den können wir nicht mal gebrauchen." "Kein Mensch würde uns den abkaufen!", lachte ein anderer dreckig und ging auf den Italiener zu. "Der wird uns wohl nicht mehr von nutzen sein" Er grabschte den am Boden liegenden am Schopf und zog ihn nach oben. "Aahh...", jammerte er kläglich und sah plötzlich in den Lauf eines Revolvers. Ihm lief es eiskalt den Rücken runter und seine Kehle schnürte sich zu. Nein, ich will nicht sterben!, dachte der Junge verzweifelt und ihm kullerte eine dicke Träne die Wange hinunter. "Mit dem mach ich kurzen Prozess!" und der Räuber entsicherte die Waffe...
"Hah....hah....." schnelle Schritte im staubig trockenen Sand. Auf der hastigen Suche nach einem Unterschlupf wollte sich ein junger brünetter Mann vor den Eindringlingen verstecken. Über Steine stolpernt und von hysterischen Dorfbewohnern bedrängt gelang es dem Jungen knapp hinter eine Mauer zu springen und kurz zu verschnaufen. "W-wo kommen die nur her?", stammelte er ängstlich und zitterte. Er zog seine Knie ganz nah an sich und kniff erschrocken die Augen zusammen, als eine weitere Bombe der Räuber in einem Wohnhaus explodierte. Schnell hielt er sich die Ohren zu. Er konnte die Schreie der Menschen nicht ertragen und betete, dass dies nur ein schlechter Traum sei. "Wieso..wieso...?" Der Kleine schluchzte. Nach langem hatte sich der Italiener einen Tag frei genommen, weg von der Arbeit als Soldat und weg von dem schrecklichen Bild des Krieges. Er besuchte sein Heimatdorf, wo er den vermeintlichen Frieden genießen konnte und es für einen Moment so schien, als wäre alles wieder gut. Es schien für ihn als hätte es nie einen Krieg gegeben. Wieso also mussten diese Verbrecher nun an diesem schönen Tag in sein Dorf einfallen und ihn wieder in die Realität zurück ziehen? Wieso konnte der für ihn einzig wichtige Ort nicht ein Ort des Glücks bleiben? Der Junge musste sich zusammenreißen um nciht zu weinen. Er öffnete wieder die Augen und lukte hinter der Mauer sitzend umher. Er sah wie zwei Banditen Männer und Frauen an einen Wagon zerrten und sie fstbanden. Was, Was soll ich nur tun, dachte sich der Hilflose und fühlte sich ganz klein. Es sind viel zu viele, ich habe keine Chance, bibberte er und verzweifelte. Ich kann mein Dorf nicht retten...ich kann das nicht. Die Angst lähmte den Italiener. Er war kein besonders herausragender Soldat und tollpatschig. Selbst bei den kleinsten Aufgaben versagte er und wurde von seinen Vorgesetzten schon oft genug als Nichtsnutz beschimpft. Ich kann nicht kämpfen! Er sah um sich, die Zerstörung, die Flammen und die leidenden Gesichter seiner Mitmenschen. Ich kann sie doch nicht im Stich lassen, was soll ich nur tun? Er fühlte sich machtlos und konnte sich nicht rühren. Er schlug beide Hände verzweifelt ans Gesicht und gerade als er wieder aufsehen wollte hörte er plötzlich Schritte. "Wa..." Er fuhr geschockt zusammen. Einer der Räuber stand vor ihm und beugte sich zu ihm runter. "Was für ein Feigling, versteckt sich inter der Mauer!", gröhlte jener und bedrohte den Italiener mit einem Messer. "Glaub ja nicht, dass du uns davon kommst." Erstarrt blickte der Kleine nach oben und brachte kein Wort heraus. er war wie gelähmt. Jetzt ist es aus mit mir, dachte er sich, das Ende schon kommen sehend. An seinem Hemdkragen wurde er grob nach oben gezogen und in die Mitte des Dorfplatzes gezehrt. "Seht mal, ich hab noch einen gefunden!", jubelte der bärige Kerl und schmiss den Brünetten in den Staub. "Ungh...!" der Kleine wagte nict sich aufzurichten oder nach oben zu sehen, zu groß war seine Angst. "Was ist das denn für einer?", schnaubte ein weiterer Bandit. "Der ist viel zu schwach, den können wir nicht mal gebrauchen." "Kein Mensch würde uns den abkaufen!", lachte ein anderer dreckig und ging auf den Italiener zu. "Der wird uns wohl nicht mehr von nutzen sein" Er grabschte den am Boden liegenden am Schopf und zog ihn nach oben. "Aahh...", jammerte er kläglich und sah plötzlich in den Lauf eines Revolvers. Ihm lief es eiskalt den Rücken runter und seine Kehle schnürte sich zu. Nein, ich will nicht sterben!, dachte der Junge verzweifelt und ihm kullerte eine dicke Träne die Wange hinunter. "Mit dem mach ich kurzen Prozess!" und der Räuber entsicherte die Waffe...
Re: Hetalia 2300
Deutschland
Es sind seit dem Anruf von Preußen eineinhalb Tage vergangen. Er rannte überwiegend die Strecke um seine Müdigkeit zu überspielen. Ludwig gönnte sich in der Zeit nur zwei kurze Pausen, in denen er bei beiden sich für zwei stunden kurz hinlegte oder um etwas Nahrhaftes zu sich zu nehmen um nicht umzukippen. Seit ein paar stunden hat er die Grenze nach Italien überschritten. Dadurch das dieses Land südlicher liegt und es vom Mittelmeer umgeben ist, sind hier etwas mehr Bäume und Gras vorhanden als in den anderen Ländern Europas Hinzu kommt, das dies das einzige Land ist, wo die ganzen Flüsse noch nicht völlig verdorrt sind. Ganz in der nähe befand sich gerade ein Fluss. Ludwig nutzte die Gelegenheit um sich im Fluss zu waschen und um gleichzeitig seinen Wasservorrat zu füllen. Es war Mittag und die Sonne stand hoch im Himmel, wodurch das Wasser sich angenehm auf seiner Haut anfühlte. Fertig Angezogen lief er weiter richtig Süden, aber ein lauter Knall, der aus der entgegengesetzten Richtung kam, veranlasste ihn stehen zu bleiben. Er drehte sich um und starrte aufmerksam in die Richtung, in dem er das Geräusch vernahm. „Was war das?“ Noch ein Knall ertönte und er hörte Menschen, die panisch schrien. Ohne groß nachzudenken stürmte der deutsche los um nachzusehen was da vorgefallen ist. Die Geräuschkulisse wurde immer lauter, je näher er kam. Als er zwischen den Bäumen die ersten Häuser entdeckte, verlangsamte er seine Schritte. „Hey! Dieses Haus hätten wir fast übersehen!“ schrie ein voll bärtiger Mann zu seinen Kollegen hinüber. „Du hast recht man... Wäre doch schade wenn wir die Bewohner dieses Hauses keinen Besuch abstatten würden!“ grölte der andere Mann zurück, der auf einen großen schwarzen Pferd saß. „Vielleicht hast du ja diesmal Glück und das ist eine süße Lady dabei mit der du dich heute vergnügen kannst... Aber wenn die Kohle haben reicht mir das auch vorerst“ erwiderte der andere lachend und brach die Tür auf. Mit einer schnellen Bewegung hatte sich Ludwig hinter ein paar gestapelten Holzkisten versteckt um nicht entdeckt zu werden. „Banditen...“ murmelte der blonde. Er sah in das Getümmel hinein und zählte um die zehn Räuber... Zu viele für ihn... Aber er wollte trotzdem nicht tatenlos zusehen wie die Menschen ausgeraubt und abgeschlachtet wurden. Er versteckte seinen großen Rucksack in eines der Holzkisten um mehr bewegungsfrei zu erlangen. Das einzige was er mitnahm war sein Jagdmesser und eine Pistole. Um noch einen genaueren Überblickt zu erhalten, kletterte der Deutsche auf die Holzkisten um von hier aus auf das Dach des Hauses zu gelangen. Glücklicherweise war die schräge nicht zu extrem, wodurch er schnell an der Spitze des Dachs angelangte. Vorsichtig linste er auf dem Dorfplatz vor sich. In der Mitte waren die Banditen, links von ihnen war ihre neu ergatterte Beute. Darunter war Geld, Essen, Edelmetalle und anderer Krimskrams. Rechts sah er die gefangengenommenen Dorfbewohner. Sie waren mit einem Seil an ihren Händen an einem großen Wagon festgebunden. Die meisten von ihnen waren junge Frauen oder junge Burschen, die sie höchstwahrscheinlich an irgendwelche Sklavenhändler verkaufen werden.
(Tob dich aus)
Es sind seit dem Anruf von Preußen eineinhalb Tage vergangen. Er rannte überwiegend die Strecke um seine Müdigkeit zu überspielen. Ludwig gönnte sich in der Zeit nur zwei kurze Pausen, in denen er bei beiden sich für zwei stunden kurz hinlegte oder um etwas Nahrhaftes zu sich zu nehmen um nicht umzukippen. Seit ein paar stunden hat er die Grenze nach Italien überschritten. Dadurch das dieses Land südlicher liegt und es vom Mittelmeer umgeben ist, sind hier etwas mehr Bäume und Gras vorhanden als in den anderen Ländern Europas Hinzu kommt, das dies das einzige Land ist, wo die ganzen Flüsse noch nicht völlig verdorrt sind. Ganz in der nähe befand sich gerade ein Fluss. Ludwig nutzte die Gelegenheit um sich im Fluss zu waschen und um gleichzeitig seinen Wasservorrat zu füllen. Es war Mittag und die Sonne stand hoch im Himmel, wodurch das Wasser sich angenehm auf seiner Haut anfühlte. Fertig Angezogen lief er weiter richtig Süden, aber ein lauter Knall, der aus der entgegengesetzten Richtung kam, veranlasste ihn stehen zu bleiben. Er drehte sich um und starrte aufmerksam in die Richtung, in dem er das Geräusch vernahm. „Was war das?“ Noch ein Knall ertönte und er hörte Menschen, die panisch schrien. Ohne groß nachzudenken stürmte der deutsche los um nachzusehen was da vorgefallen ist. Die Geräuschkulisse wurde immer lauter, je näher er kam. Als er zwischen den Bäumen die ersten Häuser entdeckte, verlangsamte er seine Schritte. „Hey! Dieses Haus hätten wir fast übersehen!“ schrie ein voll bärtiger Mann zu seinen Kollegen hinüber. „Du hast recht man... Wäre doch schade wenn wir die Bewohner dieses Hauses keinen Besuch abstatten würden!“ grölte der andere Mann zurück, der auf einen großen schwarzen Pferd saß. „Vielleicht hast du ja diesmal Glück und das ist eine süße Lady dabei mit der du dich heute vergnügen kannst... Aber wenn die Kohle haben reicht mir das auch vorerst“ erwiderte der andere lachend und brach die Tür auf. Mit einer schnellen Bewegung hatte sich Ludwig hinter ein paar gestapelten Holzkisten versteckt um nicht entdeckt zu werden. „Banditen...“ murmelte der blonde. Er sah in das Getümmel hinein und zählte um die zehn Räuber... Zu viele für ihn... Aber er wollte trotzdem nicht tatenlos zusehen wie die Menschen ausgeraubt und abgeschlachtet wurden. Er versteckte seinen großen Rucksack in eines der Holzkisten um mehr bewegungsfrei zu erlangen. Das einzige was er mitnahm war sein Jagdmesser und eine Pistole. Um noch einen genaueren Überblickt zu erhalten, kletterte der Deutsche auf die Holzkisten um von hier aus auf das Dach des Hauses zu gelangen. Glücklicherweise war die schräge nicht zu extrem, wodurch er schnell an der Spitze des Dachs angelangte. Vorsichtig linste er auf dem Dorfplatz vor sich. In der Mitte waren die Banditen, links von ihnen war ihre neu ergatterte Beute. Darunter war Geld, Essen, Edelmetalle und anderer Krimskrams. Rechts sah er die gefangengenommenen Dorfbewohner. Sie waren mit einem Seil an ihren Händen an einem großen Wagon festgebunden. Die meisten von ihnen waren junge Frauen oder junge Burschen, die sie höchstwahrscheinlich an irgendwelche Sklavenhändler verkaufen werden.
(Tob dich aus)
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Re: Hetalia 2300
(ich halte mich nicht zurück...)
Frankreich
Als sich die Blicke der beiden trafen, stutzte der Franzose. Überrascht von Arthurs frecher Frage weiteten sich seine Augen. Eine Eindeutige Aussage für Francis und er ließ sich nicht lange bitten. Dann hat er wohl doch daran Gefallen gefunden, huschte ihm durch den Kopf als er mit breitem Grinsen nach unten blickte. Wenn er jetzt nur noch seine verbissene Miene ablegen würde und mir ein wenig von seiner Nervosität zeigen würde, dachte er aufgeregt. Er ließ seinen Kopf voller Vorfreude sinken und drückte seine Nase gegen die Lende des anderen. "Du riechst gut....", bemerkte er leise bevor er sanft Arthurs erigiertes Glied mit einer Hand ergriff. Mit seiner Zunge vom Schaft aufwärts gleitend streifte er die Vorhaut zurück um ihn in den Mund zu nehmen. Während Francis mit geschlossenen Augen anfing zu saugen dachte er darüber nach, ob Arthur jemals jemand anderen so an sich heran gelassen hatte. Mit der Zunge kreisend und dem Kopf auf und ab bewegend wollte Francis unbedingt wissen, was der Kleine gerade für ein Gesicht machte. Es amüsierte ihn sich vorzustellen, wie er vor Scham und Erregung hochrot anlief und anfangen würde zu zittern. Doch das Zittern geschah nicht nur in seiner Fantasie, er spürte mit seiner Hand, die gefühlvoll die Innenseite des Oberschenkels streichelte, wie dieser immer wieder zuckte. Francis musste kichern und ließ von Arthurs Errektion ab. "Ich glaube bei deiner Größe könnte ich ihn sogar ganz in meinen Mund nehmen, wie wär's?", verspottete er den Kleinen inmitten seiner Liebkosungen. Der Franzose richtete sich etwas auf, packte Arthurs Schenkel in Kniegegend und legte ihn sich über die Schulter. "Dreh dich auf die Seite, ja?" Eigentlich lässt er sich viel zu viel von mir gefallen und wehrt sich gar nicht, dachte Francis verwundert bis ihm dann in den Sinn kam, dass es Arthur wohl zu gut gefiel, um dem großen Blonden jetzt dazwischen zu funken. Natürlich lag es viel mehr daran, dass sich Arthur hergab um sein Land zu retten, doch der andere Gedanke gefiel Francis besser. In der jetzigen Position fiel es ihm leichter seinen nächsten Schritt zu vollziehen. Er legte seine Lippen wieder auf die Eichel Arthurs Glieds um ihn im nächsten Moment in seinen Mund hineinzuschieben. Die freie Hand bewegte er in Richtung Gesäß des anderen und mit Zeige- und Mittelfinger drang er langsam in ihn ein. Mithilfe seiner Schulter konnte Francis beliebig die Beine Arthurs spreizen. "Ist das angenehm?"
Frankreich
Als sich die Blicke der beiden trafen, stutzte der Franzose. Überrascht von Arthurs frecher Frage weiteten sich seine Augen. Eine Eindeutige Aussage für Francis und er ließ sich nicht lange bitten. Dann hat er wohl doch daran Gefallen gefunden, huschte ihm durch den Kopf als er mit breitem Grinsen nach unten blickte. Wenn er jetzt nur noch seine verbissene Miene ablegen würde und mir ein wenig von seiner Nervosität zeigen würde, dachte er aufgeregt. Er ließ seinen Kopf voller Vorfreude sinken und drückte seine Nase gegen die Lende des anderen. "Du riechst gut....", bemerkte er leise bevor er sanft Arthurs erigiertes Glied mit einer Hand ergriff. Mit seiner Zunge vom Schaft aufwärts gleitend streifte er die Vorhaut zurück um ihn in den Mund zu nehmen. Während Francis mit geschlossenen Augen anfing zu saugen dachte er darüber nach, ob Arthur jemals jemand anderen so an sich heran gelassen hatte. Mit der Zunge kreisend und dem Kopf auf und ab bewegend wollte Francis unbedingt wissen, was der Kleine gerade für ein Gesicht machte. Es amüsierte ihn sich vorzustellen, wie er vor Scham und Erregung hochrot anlief und anfangen würde zu zittern. Doch das Zittern geschah nicht nur in seiner Fantasie, er spürte mit seiner Hand, die gefühlvoll die Innenseite des Oberschenkels streichelte, wie dieser immer wieder zuckte. Francis musste kichern und ließ von Arthurs Errektion ab. "Ich glaube bei deiner Größe könnte ich ihn sogar ganz in meinen Mund nehmen, wie wär's?", verspottete er den Kleinen inmitten seiner Liebkosungen. Der Franzose richtete sich etwas auf, packte Arthurs Schenkel in Kniegegend und legte ihn sich über die Schulter. "Dreh dich auf die Seite, ja?" Eigentlich lässt er sich viel zu viel von mir gefallen und wehrt sich gar nicht, dachte Francis verwundert bis ihm dann in den Sinn kam, dass es Arthur wohl zu gut gefiel, um dem großen Blonden jetzt dazwischen zu funken. Natürlich lag es viel mehr daran, dass sich Arthur hergab um sein Land zu retten, doch der andere Gedanke gefiel Francis besser. In der jetzigen Position fiel es ihm leichter seinen nächsten Schritt zu vollziehen. Er legte seine Lippen wieder auf die Eichel Arthurs Glieds um ihn im nächsten Moment in seinen Mund hineinzuschieben. Die freie Hand bewegte er in Richtung Gesäß des anderen und mit Zeige- und Mittelfinger drang er langsam in ihn ein. Mithilfe seiner Schulter konnte Francis beliebig die Beine Arthurs spreizen. "Ist das angenehm?"
Re: Hetalia 2300
England
„Das geht dich nichts an...“ war das einzige, was der Engländer aus sich raus pressen konnte zu Francis fragen. Gedanklich ging er die Fragen nochmals im Kopf durch. Es ist wirklich schon lange her das ihn jemand so berührt hat. Hätte Antonio damals nicht den ersten Schritt gemacht und hätte sich Arthur nicht auf die Nächte eingelassen, wäre er bis heute wahrscheinlich noch unberührt geblieben. Er spürte einen schmerzlichen Stich in der Brust. Antonio... Die geschickten Hände des anderen führten unweigerlich dazu, das sich unterhalb von ihm etwas regte. Der Engländer fluchte innerlich und mit allen mitteln versuchte er sich einzureden, das diese Situation einfach nur ekelerregend ist. Vergebens. Wieso zum Teufel wusste der Franzose wie er ihn berühren musste? Wieso konnte er nicht Gedanklich bei wem anders sein? Wieso tat er das nochmal?! Als ihm bitterlich bewusst wurde, was auf dem Spiel stand, besinnte sich der kleine. Sein Land stand an oberster stelle. Andere Menschen erging es gerade viel schlechter als ihm.
Die gequälten Gesichter die an Hungertod starben, die Dörfer und Städte die in Trümmer lagen, die Weisen die auf den Straßen lebten und dessen Mütter von den Räubern verschleppt wurden. All das spielte sich in Sekundenschnelle vor seinem geistern Auge ab. Arthur starrte wie gebannt oben an die Decke und nahm kaum wahr das sein Satin Bademantel soeben entfernt wurde. << Ja, deshalb tu ich das.>> Damit er die Menschen retten kann und sie in einem sicheren, fruchtbaren, schönen Land leben können. An diesem Gedanken wird er jetzt festhalten. Ein leichtes lächeln umspielte seine Lippen und seine Augen leuchteten entschlossen. Die Küsse des Franzosen waren angenehm auf seiner Haut und als er bemerkte, das dieser nicht weitermachte, sah er auf. Sein fester Blick sah in die warteten blauen Augen. „Worauf wartest du?“ fragte der blonde schon etwas selbstbewusster. Soll der Franzose doch nur machen... Er würde es durchstehen.
(Ich bin nicht wirklich zufrieden...)
„Das geht dich nichts an...“ war das einzige, was der Engländer aus sich raus pressen konnte zu Francis fragen. Gedanklich ging er die Fragen nochmals im Kopf durch. Es ist wirklich schon lange her das ihn jemand so berührt hat. Hätte Antonio damals nicht den ersten Schritt gemacht und hätte sich Arthur nicht auf die Nächte eingelassen, wäre er bis heute wahrscheinlich noch unberührt geblieben. Er spürte einen schmerzlichen Stich in der Brust. Antonio... Die geschickten Hände des anderen führten unweigerlich dazu, das sich unterhalb von ihm etwas regte. Der Engländer fluchte innerlich und mit allen mitteln versuchte er sich einzureden, das diese Situation einfach nur ekelerregend ist. Vergebens. Wieso zum Teufel wusste der Franzose wie er ihn berühren musste? Wieso konnte er nicht Gedanklich bei wem anders sein? Wieso tat er das nochmal?! Als ihm bitterlich bewusst wurde, was auf dem Spiel stand, besinnte sich der kleine. Sein Land stand an oberster stelle. Andere Menschen erging es gerade viel schlechter als ihm.
Die gequälten Gesichter die an Hungertod starben, die Dörfer und Städte die in Trümmer lagen, die Weisen die auf den Straßen lebten und dessen Mütter von den Räubern verschleppt wurden. All das spielte sich in Sekundenschnelle vor seinem geistern Auge ab. Arthur starrte wie gebannt oben an die Decke und nahm kaum wahr das sein Satin Bademantel soeben entfernt wurde. << Ja, deshalb tu ich das.>> Damit er die Menschen retten kann und sie in einem sicheren, fruchtbaren, schönen Land leben können. An diesem Gedanken wird er jetzt festhalten. Ein leichtes lächeln umspielte seine Lippen und seine Augen leuchteten entschlossen. Die Küsse des Franzosen waren angenehm auf seiner Haut und als er bemerkte, das dieser nicht weitermachte, sah er auf. Sein fester Blick sah in die warteten blauen Augen. „Worauf wartest du?“ fragte der blonde schon etwas selbstbewusster. Soll der Franzose doch nur machen... Er würde es durchstehen.
(Ich bin nicht wirklich zufrieden...)
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Re: Hetalia 2300
Frankreich
"Pff..." der Franzose kicherte in Arthurs Ohr. Er stützte sich mit der Hand ab, die der Engländer zuvor losgelassen hatte. "Das kann ich nur zurück geben..." dabei richtete er seinen Kopf auf um Arthur ins Gesicht sehen zu können. Ihm war der kleine noch viel zu gelassen, er musste die Situation noch weiter ausreizen. "Sieh es doch mal so...", fing Francis in einem berühigenden Tonfall an und tätschelte Arthurs Wange. "Wann war denn nur das letzte Mal, dass du mit jemanden zusammen in einem so luxuriösem Bett ein wenig...Zeit verbracht hast?" Mit der Hand in Arthurs Schritt fing er an auf und ab Bewegungen zu machen. "Wie lang ist es her, dass dir jemand so nahe war und dich so zärtlich berührt hat...?" Francis beugte sich nach vorne und küsste Arthurs schmalen Hals. "Ich wette sehr lange...", säuselte er. "Du brauchst nicht zu lügen. Sag mir ruhig wenn es dir gefällt." Der Franzose fragte sich, was dem Kleinen wohl gerade im Kopf vorging. Ob er seinen Herrn innerlich verfluchte oder ob er womöglich wirklich auf Francis Geflüster ansprang und überlegte sich ihm hinzugeben. Er würde beide Varianten begrüßen, denn er hätte so oder so seinen Spaß. Francis löste seine Hand für einen Moment von Arthurs Genitalien und schob beide Hände unter den Kragen des Bademantels. Er kniete nun aufrecht auf dem Engländer. "Sind meine Hände nicht schön warm?", flüsterte er, Arthur dabei überlegen ins Gesicht lächelnd. "Der Mantel stört mich trotzdem..." und er löste nunendlich den Knoten um den Bademantel von Arthur zu streifen. Er ist wirklich dünn, dachte sich Francis beim betrachten des Körpers vor sich mit einem Mal. Er sah, wie sich Schlüsselbein und Rippe unter der blassen Haut abzeichneten und sein Blick wurde weicher. Arthur hatte wirklich einen Grund ihn verzweifelt um Hilfe zu bitten. Aber an Mitleid dachte Francis trotzdem nicht. Er machte ohne einen Kommentar weiter und beugte sich nach vorne. Seine Lippen berührte Arthurs Brust und er konnte spüren, wie er atmet. Die blonden Locken fielen auf Arthurs Haut und streichelten ihn sanft als Francis weiter hinunter wanderte. Seine beiden Hände hatte er an die Innenseite Arthurs Schenkel gelegt blickte einmal kurz auf, um zu sehen, wie Arthur reagierte...
"Pff..." der Franzose kicherte in Arthurs Ohr. Er stützte sich mit der Hand ab, die der Engländer zuvor losgelassen hatte. "Das kann ich nur zurück geben..." dabei richtete er seinen Kopf auf um Arthur ins Gesicht sehen zu können. Ihm war der kleine noch viel zu gelassen, er musste die Situation noch weiter ausreizen. "Sieh es doch mal so...", fing Francis in einem berühigenden Tonfall an und tätschelte Arthurs Wange. "Wann war denn nur das letzte Mal, dass du mit jemanden zusammen in einem so luxuriösem Bett ein wenig...Zeit verbracht hast?" Mit der Hand in Arthurs Schritt fing er an auf und ab Bewegungen zu machen. "Wie lang ist es her, dass dir jemand so nahe war und dich so zärtlich berührt hat...?" Francis beugte sich nach vorne und küsste Arthurs schmalen Hals. "Ich wette sehr lange...", säuselte er. "Du brauchst nicht zu lügen. Sag mir ruhig wenn es dir gefällt." Der Franzose fragte sich, was dem Kleinen wohl gerade im Kopf vorging. Ob er seinen Herrn innerlich verfluchte oder ob er womöglich wirklich auf Francis Geflüster ansprang und überlegte sich ihm hinzugeben. Er würde beide Varianten begrüßen, denn er hätte so oder so seinen Spaß. Francis löste seine Hand für einen Moment von Arthurs Genitalien und schob beide Hände unter den Kragen des Bademantels. Er kniete nun aufrecht auf dem Engländer. "Sind meine Hände nicht schön warm?", flüsterte er, Arthur dabei überlegen ins Gesicht lächelnd. "Der Mantel stört mich trotzdem..." und er löste nunendlich den Knoten um den Bademantel von Arthur zu streifen. Er ist wirklich dünn, dachte sich Francis beim betrachten des Körpers vor sich mit einem Mal. Er sah, wie sich Schlüsselbein und Rippe unter der blassen Haut abzeichneten und sein Blick wurde weicher. Arthur hatte wirklich einen Grund ihn verzweifelt um Hilfe zu bitten. Aber an Mitleid dachte Francis trotzdem nicht. Er machte ohne einen Kommentar weiter und beugte sich nach vorne. Seine Lippen berührte Arthurs Brust und er konnte spüren, wie er atmet. Die blonden Locken fielen auf Arthurs Haut und streichelten ihn sanft als Francis weiter hinunter wanderte. Seine beiden Hände hatte er an die Innenseite Arthurs Schenkel gelegt blickte einmal kurz auf, um zu sehen, wie Arthur reagierte...
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DISCO POGO :: RPG's :: Hetalia 2300
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