Hetalia 2300
2 verfasser
DISCO POGO :: RPG's :: Hetalia 2300
Seite 11 von 12
Seite 11 von 12 • 1, 2, 3 ... , 10, 11, 12
Re: Hetalia 2300
England
Arthur versuchte beherrscht die Knöpfe zu öffnen. Ohne dabei zu zu zittern oder eine Miene zu verziehen. Beim Anblick seiner Narbenfreien, weißen Haut und den hervorstehenden Muskeln musste der Engländer doch schlucken. Der Franzose war im Gegensatz zu ihm, der in den Monaten um einiges abgenommen hatte durch den Mangel an Nahrung, viel muskulöser. Er streifte das Hemd weg und schmiss es unachtsam auf den Boden. Dadurch, das der Engländer von dem Körper abgelenkt wurde, begriff er viel zu spät, das dieser mit der einen Hand schon an seinem Intimbereich war. Denzufolge konnte es nicht verhindern bei der Berührung zusammenzuzucken. Er sah von dem anderen weg. Wollte ihm nicht die Chance geben auf seinem Gesicht die Schamröte zu sehen. Das rauschen in seinen Ohren wurde lauter und sein Herz raste jetzt so sehr, das es langsam wehtat. Die Worte des Franzosen machten diesen Augenblick nur noch schlimmer.
Sein Atem wurde flacher, aber Arthur sah es nicht ein irgend einen laut von sich zu geben. Hartnäckig presste er seine Zähnen gegeneinander und musste sich darauf beschränken, nur über die Nase Sauerstoff zu erhalten. Er spürte wie Francis Hand sich mit seiner vereinigte. Mit einer Bewegung löste er diese um den anderen zu vermitteln wie widerlich er diesen Augenblick findet. Auf dem Rücken liegend lienste er kurz zu ihm hoch. „Von deinem Anblick wird mir eher schlecht.“
Arthur versuchte beherrscht die Knöpfe zu öffnen. Ohne dabei zu zu zittern oder eine Miene zu verziehen. Beim Anblick seiner Narbenfreien, weißen Haut und den hervorstehenden Muskeln musste der Engländer doch schlucken. Der Franzose war im Gegensatz zu ihm, der in den Monaten um einiges abgenommen hatte durch den Mangel an Nahrung, viel muskulöser. Er streifte das Hemd weg und schmiss es unachtsam auf den Boden. Dadurch, das der Engländer von dem Körper abgelenkt wurde, begriff er viel zu spät, das dieser mit der einen Hand schon an seinem Intimbereich war. Denzufolge konnte es nicht verhindern bei der Berührung zusammenzuzucken. Er sah von dem anderen weg. Wollte ihm nicht die Chance geben auf seinem Gesicht die Schamröte zu sehen. Das rauschen in seinen Ohren wurde lauter und sein Herz raste jetzt so sehr, das es langsam wehtat. Die Worte des Franzosen machten diesen Augenblick nur noch schlimmer.
Sein Atem wurde flacher, aber Arthur sah es nicht ein irgend einen laut von sich zu geben. Hartnäckig presste er seine Zähnen gegeneinander und musste sich darauf beschränken, nur über die Nase Sauerstoff zu erhalten. Er spürte wie Francis Hand sich mit seiner vereinigte. Mit einer Bewegung löste er diese um den anderen zu vermitteln wie widerlich er diesen Augenblick findet. Auf dem Rücken liegend lienste er kurz zu ihm hoch. „Von deinem Anblick wird mir eher schlecht.“
Tamai- Anzahl der Beiträge : 234
Anmeldedatum : 22.04.13
Re: Hetalia 2300
Deutschland
„Eh... ja tut das das...“ stimmte Ludwig passiv zu und versuchte in jenem Augenblick herausfiltern, was Prußen ihn mit dieser unwichten Information mitteilen wollte. Eine befremdliche Vorahnung machte sich in dem Magen des deutschen breit. Das Freizeichen ertönte als er etwas darauf erwidern wollte. „Dieser...!“ Wütend starrte er auf sein Fernapperat. Wenn er etwas hasste, dann war es Preußens Art ein Gespräch zu unterbrechen. Er schmiss das Gerät auf seinen Rucksack und lief unruhig hin und her und das seltsame Gefühl verschwand auch nach wenigen Minuten immer noch nicht. Sein Bruder sagte zwar, er würde bis zu seiner Ankunft nichts unachtvolles Unternehmen... Aber...
Ludwig packte seine Jagdwaffe ein, befestigte alles und schmiss seinen Rucksack über die Schultern um loszusprinten. Er sah hinauf und bemerkte das es schon bald dunkel wurde, da sich die ersten Sterne am Himmel zeigten. << Ich muss schnell nach Afrika... und wenn ich ein paar Tage nicht dafür schlafe ist mir das auch recht... >>. Deutschland war fest entschlossen, es in der hälfet der Zeit nach unten zu schaffen. Er hat schon Kriege geführt, wo er in drei Wochen jede Nacht nur drei bis vier stunden Schlaf hatte. Wenn er überhaupt zum schlafen kam. Diese Kriege hat er ja auch schließlich überlebt. Also kann ein Wandermarsch Richtung Süden nur das reinste Kinderspiel werden.
„Eh... ja tut das das...“ stimmte Ludwig passiv zu und versuchte in jenem Augenblick herausfiltern, was Prußen ihn mit dieser unwichten Information mitteilen wollte. Eine befremdliche Vorahnung machte sich in dem Magen des deutschen breit. Das Freizeichen ertönte als er etwas darauf erwidern wollte. „Dieser...!“ Wütend starrte er auf sein Fernapperat. Wenn er etwas hasste, dann war es Preußens Art ein Gespräch zu unterbrechen. Er schmiss das Gerät auf seinen Rucksack und lief unruhig hin und her und das seltsame Gefühl verschwand auch nach wenigen Minuten immer noch nicht. Sein Bruder sagte zwar, er würde bis zu seiner Ankunft nichts unachtvolles Unternehmen... Aber...
Ludwig packte seine Jagdwaffe ein, befestigte alles und schmiss seinen Rucksack über die Schultern um loszusprinten. Er sah hinauf und bemerkte das es schon bald dunkel wurde, da sich die ersten Sterne am Himmel zeigten. << Ich muss schnell nach Afrika... und wenn ich ein paar Tage nicht dafür schlafe ist mir das auch recht... >>. Deutschland war fest entschlossen, es in der hälfet der Zeit nach unten zu schaffen. Er hat schon Kriege geführt, wo er in drei Wochen jede Nacht nur drei bis vier stunden Schlaf hatte. Wenn er überhaupt zum schlafen kam. Diese Kriege hat er ja auch schließlich überlebt. Also kann ein Wandermarsch Richtung Süden nur das reinste Kinderspiel werden.
Tamai- Anzahl der Beiträge : 234
Anmeldedatum : 22.04.13
Re: Hetalia 2300
Preußen
Gilbert hatte sich anscheinend beruhigt. Jedenfalls lauschte er mit eiserner Miene den Worten seines Bruder, als wäre diese von großer Bedeutung. "Zwei Wochen also, ja?", wiederholte er und kratzte sich am Kinn. Bei den nächsten Worten seines Bruders hatte er wieder sein typisch breites Grinsen im Gesicht und erwiderte keck: "Na klar, logisch, was denkst du denn? Was glaubst du wen du da grad am Apparat hast?!" Freches Lachen. "Bisher hab ich es auch ganz gut ohne dich ausgehalten, da werden diese paar Tage das reinste Kinderspiel. Wir werden hier eh nur rumsitzen, ahahahah." In Wahrheit war Preußen gar nicht so zum scherzen aufgelegt wie er hier versuchte es seinem Bruder vorzumachen. Er war immer noch gekränkt und dachte insgeheim noch über seine Pläne nach, doch davon durfte Ludwig natürlich nichts wissen. Lieber wieder auf die Kumpel-Masche setzen damit er keinen Verdacht schöpft. "Hey vielleicht jag ich die Jungs einmal ums Gelände damit sie sich hier nicht zu Tode langweilen!", fügte er noch hinzu. "Wär doch ein super Training...!" er winkte einem Soldaten zu, der wohl irgendetwas von ihm wollte. "Also bis in zwei Wochen. Und nicht fressen lassen, ja?!" Freizeichen.
Gilbert hatte sich anscheinend beruhigt. Jedenfalls lauschte er mit eiserner Miene den Worten seines Bruder, als wäre diese von großer Bedeutung. "Zwei Wochen also, ja?", wiederholte er und kratzte sich am Kinn. Bei den nächsten Worten seines Bruders hatte er wieder sein typisch breites Grinsen im Gesicht und erwiderte keck: "Na klar, logisch, was denkst du denn? Was glaubst du wen du da grad am Apparat hast?!" Freches Lachen. "Bisher hab ich es auch ganz gut ohne dich ausgehalten, da werden diese paar Tage das reinste Kinderspiel. Wir werden hier eh nur rumsitzen, ahahahah." In Wahrheit war Preußen gar nicht so zum scherzen aufgelegt wie er hier versuchte es seinem Bruder vorzumachen. Er war immer noch gekränkt und dachte insgeheim noch über seine Pläne nach, doch davon durfte Ludwig natürlich nichts wissen. Lieber wieder auf die Kumpel-Masche setzen damit er keinen Verdacht schöpft. "Hey vielleicht jag ich die Jungs einmal ums Gelände damit sie sich hier nicht zu Tode langweilen!", fügte er noch hinzu. "Wär doch ein super Training...!" er winkte einem Soldaten zu, der wohl irgendetwas von ihm wollte. "Also bis in zwei Wochen. Und nicht fressen lassen, ja?!" Freizeichen.
Re: Hetalia 2300
Frankreich
Gerade als Francis anfangen wollte Arthurs Kleidung zu entfernen zuckte er für einen kurzen Moment zusammen. Plötzlich begann der andere zu sprechen und den Franzosen zu dem noch im Gesicht zu berühren. "Wa-...ahaha..", er lachte amüsiert. "Der Hund kann nicht nur beißen sondern auch bellen? Endlich sprichst du mit mir!" Francis war sichtlich entzückt über das Verhalten Arthurs. Die Antwort des blonden kam so unerwartet, dass Francis nicht anders konnte als mit Lachen zu reagieren. "Was für eine niedliche Begründung...", staunte er und ließ sich von Arthur sämtliche Knöpfe öffnen. "Du willst mich wohl unbedingt nackt sehen, oui?" Er nahm Arthurs Hand, führte sie zu seinem Mund und küsste die Innenseite. "Eigentlich hatte ich nicht vor mich ausziehen zu lassen..." seine Augen ruhten gierig auf Arthur. "Deine Antwort von eben gefiel mir..." er wanderte an Arthurs Arm herunter. "Aber jetzt ist genug der Trödelei...ich hasse es zu warten!" Francis hatte seine andere Hand unbemerkt auf den Oberschenkel des Engländers gelegt und führte sie unter den Bademantel. Seinen Kopf platzierte er neben den des anderen und fügte, als er schon mit seinen Fingern Arthurs Intimzone liebkoste, hinzu: "Schließ doch einfach die Augen und stell dir, falls es dir hilft ein hübsches Fräulein dabei vor..." Francis sagte dies keinesfalls um Arthur dabei zu helfen sich irgendwie zu entspannen, sondern um ihn noch weiter zu bedrängen und ihm Unwohlsein zu bereiten. "Meine zarten fraulichen Hände sollten es dir wohl erleichtern" er schmiegte sich fest an ihn während er versuchte durch seine Berührungen eine Erregung bei Arthur herbeizuführen. "Riechst du das? Der Duft blonder Locken in deiner Nase...oder wie stellst du dir gerade deine Traumfrau vor?...klein und zierlich? Jung und schön?" Die zweite Hand hatte er mit der des unter ihm liegenden verflochten. "Am liebsten hätte ich es natürlich", flüsterte er. "Wenn du nur mich ansehen würdest und dir gar niemanden vorzustellen bräuchtest..." Francis spreizte Arthurs Beine weiter. "Wie wär's wenn du's mir verraten würdest?" Er roch an Arthurs blonden Strähnen und versuchte alles um den Engländer aus seiner Reserve zu locken. "Sag mir, erregt es dich wenn ich dich so berühre?"
Gerade als Francis anfangen wollte Arthurs Kleidung zu entfernen zuckte er für einen kurzen Moment zusammen. Plötzlich begann der andere zu sprechen und den Franzosen zu dem noch im Gesicht zu berühren. "Wa-...ahaha..", er lachte amüsiert. "Der Hund kann nicht nur beißen sondern auch bellen? Endlich sprichst du mit mir!" Francis war sichtlich entzückt über das Verhalten Arthurs. Die Antwort des blonden kam so unerwartet, dass Francis nicht anders konnte als mit Lachen zu reagieren. "Was für eine niedliche Begründung...", staunte er und ließ sich von Arthur sämtliche Knöpfe öffnen. "Du willst mich wohl unbedingt nackt sehen, oui?" Er nahm Arthurs Hand, führte sie zu seinem Mund und küsste die Innenseite. "Eigentlich hatte ich nicht vor mich ausziehen zu lassen..." seine Augen ruhten gierig auf Arthur. "Deine Antwort von eben gefiel mir..." er wanderte an Arthurs Arm herunter. "Aber jetzt ist genug der Trödelei...ich hasse es zu warten!" Francis hatte seine andere Hand unbemerkt auf den Oberschenkel des Engländers gelegt und führte sie unter den Bademantel. Seinen Kopf platzierte er neben den des anderen und fügte, als er schon mit seinen Fingern Arthurs Intimzone liebkoste, hinzu: "Schließ doch einfach die Augen und stell dir, falls es dir hilft ein hübsches Fräulein dabei vor..." Francis sagte dies keinesfalls um Arthur dabei zu helfen sich irgendwie zu entspannen, sondern um ihn noch weiter zu bedrängen und ihm Unwohlsein zu bereiten. "Meine zarten fraulichen Hände sollten es dir wohl erleichtern" er schmiegte sich fest an ihn während er versuchte durch seine Berührungen eine Erregung bei Arthur herbeizuführen. "Riechst du das? Der Duft blonder Locken in deiner Nase...oder wie stellst du dir gerade deine Traumfrau vor?...klein und zierlich? Jung und schön?" Die zweite Hand hatte er mit der des unter ihm liegenden verflochten. "Am liebsten hätte ich es natürlich", flüsterte er. "Wenn du nur mich ansehen würdest und dir gar niemanden vorzustellen bräuchtest..." Francis spreizte Arthurs Beine weiter. "Wie wär's wenn du's mir verraten würdest?" Er roch an Arthurs blonden Strähnen und versuchte alles um den Engländer aus seiner Reserve zu locken. "Sag mir, erregt es dich wenn ich dich so berühre?"
Re: Hetalia 2300
Deutschland
Abermals hielt er sein Fernapperat von seinem Ohr. Wieso hatte sein großer Bruder nur so ein lautes Organ? Ludwig war natürlich in diesem Fall nicht besser. Als Gilbert seinen Anfall an Wut hinter sich gelassen hatte, zog er das Gerät wieder an sein rechtes Ohr. Bei seiner frage musste er kurz nachdenken. Gleichzeitig stieg in ihm ein ungutes Gefühl hoch, bei der Art, wie Preußen die frage stellte. „Wenn das Wetter sich nicht zu oft verschlechtert und ich nicht abgelenkt (höhö) werde, bin spätestens in zwei Wochen bei dir sein“, erklärte Ludwig. „Ich werde In Italien versuchen mehr mit Jeeps voranzukommen, so müsste ich es in weniger als in zwei Wochen schaffen.“ Kurze stille. „Bis dahin schaffst du es auch ohne mich oder?"
Abermals hielt er sein Fernapperat von seinem Ohr. Wieso hatte sein großer Bruder nur so ein lautes Organ? Ludwig war natürlich in diesem Fall nicht besser. Als Gilbert seinen Anfall an Wut hinter sich gelassen hatte, zog er das Gerät wieder an sein rechtes Ohr. Bei seiner frage musste er kurz nachdenken. Gleichzeitig stieg in ihm ein ungutes Gefühl hoch, bei der Art, wie Preußen die frage stellte. „Wenn das Wetter sich nicht zu oft verschlechtert und ich nicht abgelenkt (höhö) werde, bin spätestens in zwei Wochen bei dir sein“, erklärte Ludwig. „Ich werde In Italien versuchen mehr mit Jeeps voranzukommen, so müsste ich es in weniger als in zwei Wochen schaffen.“ Kurze stille. „Bis dahin schaffst du es auch ohne mich oder?"
Tamai- Anzahl der Beiträge : 234
Anmeldedatum : 22.04.13
Re: Hetalia 2300
England
Arthurs neutrale Mine fing bei den bei den Worten des Franzosen an zu bröckeln. Ja, er hatte in allen punkten recht. Das er jedes mal kochte wenn er ihn sah, das sein Herz gerade wie verrückt schlägt und das er innerlich vollkommen aufgewühlt ist machten es dem Briten nicht leicht standhaft zu bleiben. Als sich der Abstand zwischen den beiden verringerte war Arthur von den Worten immer noch wie gelähmt. Er wünschte sich verbittert, das sein kleiner Bruder mit einem Sprung durch das Fenster kommt und dem Weintrinker eine zu verpassen um ihn hier rauszuholen. Er ist schließlich so stark...Die Berührung an seiner Stirn katapultierte ihn in seine jetzige Situation zurück. Die hungrigen blauen Augen trafen auf die verunsicherten grünen Augen und Francis war so nah an ihm dran wie noch nie zuvor. Der Engländer griff nach Francis Händen um ihn an dem öffnen seines Bademantel zu hindern. Aber der unerwartete Biss ließ ihn schmerzlich aufjaulen und er packte sich mit einer Hand ans Ohr. Er sah zu seiner Hand, zum Glück hatte Francis ihn nicht blutig gebissen. Dem Befehl seines Herren wollte der Engländer nicht sofort nachkommen. Stattdessen sagt dieser nur trocken: „Du zuerst.“ Die Festigkeit in seiner stimme verwunderte selbst Arthur. Er streckte seine freie Hand nach vorne und fuhr mit den Fingerspitzen die Konturen Frances Gesichts entlang. Er fing dabei an seiner Stirn an, fuhr seine Wange entlang bis zu seinem Kinn, weiter am Hals vorbei bis er endlich an dem ersten Knopf seines dünnen Hemds ankam. „Du hast schließlich mehr an als ich.“ Athurs Puls verlangsamte sich seltsamerweise. Vielleicht auch aus dem Grund, weil er das erste mal seit er in diesem Raum ist endlich etwas von sich gab. Die Begrüßung zählt nicht. Er wusste das er den Franzosen nicht lange von sich halten kann, aber die Hoffnung stirb zuletzt. Vielleicht geschieht ja doch ein Wunder. Auch wenn die Wahrscheinlichkeit eher gering ist.
Arthurs neutrale Mine fing bei den bei den Worten des Franzosen an zu bröckeln. Ja, er hatte in allen punkten recht. Das er jedes mal kochte wenn er ihn sah, das sein Herz gerade wie verrückt schlägt und das er innerlich vollkommen aufgewühlt ist machten es dem Briten nicht leicht standhaft zu bleiben. Als sich der Abstand zwischen den beiden verringerte war Arthur von den Worten immer noch wie gelähmt. Er wünschte sich verbittert, das sein kleiner Bruder mit einem Sprung durch das Fenster kommt und dem Weintrinker eine zu verpassen um ihn hier rauszuholen. Er ist schließlich so stark...Die Berührung an seiner Stirn katapultierte ihn in seine jetzige Situation zurück. Die hungrigen blauen Augen trafen auf die verunsicherten grünen Augen und Francis war so nah an ihm dran wie noch nie zuvor. Der Engländer griff nach Francis Händen um ihn an dem öffnen seines Bademantel zu hindern. Aber der unerwartete Biss ließ ihn schmerzlich aufjaulen und er packte sich mit einer Hand ans Ohr. Er sah zu seiner Hand, zum Glück hatte Francis ihn nicht blutig gebissen. Dem Befehl seines Herren wollte der Engländer nicht sofort nachkommen. Stattdessen sagt dieser nur trocken: „Du zuerst.“ Die Festigkeit in seiner stimme verwunderte selbst Arthur. Er streckte seine freie Hand nach vorne und fuhr mit den Fingerspitzen die Konturen Frances Gesichts entlang. Er fing dabei an seiner Stirn an, fuhr seine Wange entlang bis zu seinem Kinn, weiter am Hals vorbei bis er endlich an dem ersten Knopf seines dünnen Hemds ankam. „Du hast schließlich mehr an als ich.“ Athurs Puls verlangsamte sich seltsamerweise. Vielleicht auch aus dem Grund, weil er das erste mal seit er in diesem Raum ist endlich etwas von sich gab. Die Begrüßung zählt nicht. Er wusste das er den Franzosen nicht lange von sich halten kann, aber die Hoffnung stirb zuletzt. Vielleicht geschieht ja doch ein Wunder. Auch wenn die Wahrscheinlichkeit eher gering ist.
Tamai- Anzahl der Beiträge : 234
Anmeldedatum : 22.04.13
Re: Hetalia 2300
Preußen
"Pff..." ein verächtliches Schnauben war alles, was Gilbert zu dem Thema "Roderich" noch hinzufügen konnte, als Ludwig mit seinen für Gilbert als Geschwafel geltenden Aussagen fertig war. "Nicht jedes Land muss in den Krieg ziehen.", äffte er albern, aber kaum hörbar seinen kleinen Bruder nach. Sich in voller Lautstärke über seinen kleinen Bruder lustig zu machen hielt der sonst so selbstbewusste Gilbert für unklug. "Ständig muss ich mich von dir maßregeln lassen, mir reichts..." nuschelte der Preuße aggressiv. "JA! Ich hab dich wohl verstanden, Mama, jeder im Umkreis von 10 Metern hat dich verstanden, hör auf zu schreien!!", schrie er zurück in den Apparat und hätte am liebsten dieses Gespräch von Angesicht zu Angesicht mit Ludwig geführt, damit er sich mit ihm an dieser Stelle des Gesprächs hätte prügeln können. Um seiner Wut Luft zu machen schlug er einmal kräftig gegen den Mast, an dem der Apparat befestigt war. Gilbert hielt kurz inne und dachte nach. "..." Seine Augen huschten von links nach rechts und er fasste sich nachdenklich an die Stirn. "Wie...lange brauchst du noch bis du hier bist?", fragte er plötzlich in einem ruhigen ernsten Ton.
"Pff..." ein verächtliches Schnauben war alles, was Gilbert zu dem Thema "Roderich" noch hinzufügen konnte, als Ludwig mit seinen für Gilbert als Geschwafel geltenden Aussagen fertig war. "Nicht jedes Land muss in den Krieg ziehen.", äffte er albern, aber kaum hörbar seinen kleinen Bruder nach. Sich in voller Lautstärke über seinen kleinen Bruder lustig zu machen hielt der sonst so selbstbewusste Gilbert für unklug. "Ständig muss ich mich von dir maßregeln lassen, mir reichts..." nuschelte der Preuße aggressiv. "JA! Ich hab dich wohl verstanden, Mama, jeder im Umkreis von 10 Metern hat dich verstanden, hör auf zu schreien!!", schrie er zurück in den Apparat und hätte am liebsten dieses Gespräch von Angesicht zu Angesicht mit Ludwig geführt, damit er sich mit ihm an dieser Stelle des Gesprächs hätte prügeln können. Um seiner Wut Luft zu machen schlug er einmal kräftig gegen den Mast, an dem der Apparat befestigt war. Gilbert hielt kurz inne und dachte nach. "..." Seine Augen huschten von links nach rechts und er fasste sich nachdenklich an die Stirn. "Wie...lange brauchst du noch bis du hier bist?", fragte er plötzlich in einem ruhigen ernsten Ton.
Re: Hetalia 2300
Frankreich
Francis versuchte durch zarte Berührungen und sein Zungenspiel ein wenig Leidenschaft in Arthur anzufachen. Schließlich war er ein Franzose. Keiner könnte ihm in Sachen Liebe das wasser reichen und niemand würde bei solchen Aktivitäten nein zu ihm sagen können. Gerade als Francis eine Hand um Arthurs Hüfte gelegt hatte spürte er einen plötzlichen dumpfen Schmerz. Er wich reflexartig zurück und hielt sich die Hand vor den Mund. "Aíe!", entfuhr es dem Franzosen und seine Zunge brannte. "tss..." Das zuerst schmerzverzogene Gesicht zierte plötzlich ein Grinsen. Ein amüsiertes Kichern. "Na endlich....zeigst du mir wieder dein wahres ich.." Francis fand wieder Gefallen an dem Engländer, er war nicht einmal richtig sauer, ganz im Gegenteil. Er freute sich den guten alten Arthur vor sich zu haben. "Du kannst nach außen hin so kühl tun wie du willst, aber ich durchschau dich!" Francis sah von oben auf Arthur herab. "Innerlich kochst du, wie immer wenn wir uns begegnen..." Er deutete auf Arthurs Brust. "Dein Herz schlägt wie verrückt. Nach außen hin kannst du dich vielleicht verändern aber innen bist du noch derselbe, emotional aufgewühlte kleine Arthur." Francis konnte nicht aufhören zu Grinsen, auf allen Vieren kam er Arthur wieder näher. "Der einzige Unterschied ist, dass du dicht jetzt nicht wehren darfst..." Seine Stirn an Arthurs gelegt fummelte Francis an dem Knoten des Bademantels herum um ihn zu öffnen. "..denn du gehörst mir! Und solltest du mich je wieder beißen..." er legte seine Schläfe an Arthurs. "Dann beiß ich zurück!", flüsterte er bevor er Arthur ins Ohr biss. "Und jetzt.." seine Stimme klang ernst und klar. "Zieh dich aus!"
Francis versuchte durch zarte Berührungen und sein Zungenspiel ein wenig Leidenschaft in Arthur anzufachen. Schließlich war er ein Franzose. Keiner könnte ihm in Sachen Liebe das wasser reichen und niemand würde bei solchen Aktivitäten nein zu ihm sagen können. Gerade als Francis eine Hand um Arthurs Hüfte gelegt hatte spürte er einen plötzlichen dumpfen Schmerz. Er wich reflexartig zurück und hielt sich die Hand vor den Mund. "Aíe!", entfuhr es dem Franzosen und seine Zunge brannte. "tss..." Das zuerst schmerzverzogene Gesicht zierte plötzlich ein Grinsen. Ein amüsiertes Kichern. "Na endlich....zeigst du mir wieder dein wahres ich.." Francis fand wieder Gefallen an dem Engländer, er war nicht einmal richtig sauer, ganz im Gegenteil. Er freute sich den guten alten Arthur vor sich zu haben. "Du kannst nach außen hin so kühl tun wie du willst, aber ich durchschau dich!" Francis sah von oben auf Arthur herab. "Innerlich kochst du, wie immer wenn wir uns begegnen..." Er deutete auf Arthurs Brust. "Dein Herz schlägt wie verrückt. Nach außen hin kannst du dich vielleicht verändern aber innen bist du noch derselbe, emotional aufgewühlte kleine Arthur." Francis konnte nicht aufhören zu Grinsen, auf allen Vieren kam er Arthur wieder näher. "Der einzige Unterschied ist, dass du dicht jetzt nicht wehren darfst..." Seine Stirn an Arthurs gelegt fummelte Francis an dem Knoten des Bademantels herum um ihn zu öffnen. "..denn du gehörst mir! Und solltest du mich je wieder beißen..." er legte seine Schläfe an Arthurs. "Dann beiß ich zurück!", flüsterte er bevor er Arthur ins Ohr biss. "Und jetzt.." seine Stimme klang ernst und klar. "Zieh dich aus!"
Re: Hetalia 2300
Deutschland
„Ich vertraue dir doch auch!“ Versuchte Ludwig ihm zu erklären, das es nicht an seinen Fähigkeiten, das er keinen Krieg führen könne, sondern das die Folgen dieser Handlung einfach zu fatal wären. Aber als der Name von Roderich fiel zuckte selbst Ludwig bei seinem Gebrüll zusammen und musste das Fernapperat ein Stück von sich fern halten. Wie er über ihn sprach gefiel dem Deutschen überhaupt nicht und kochte fast vor Wut. „Nun hör mir mal zu Freundchen! Nicht jedes Land muss in den Krieg ziehen und das was Roderich macht ist vollkommen in Ordnung! Du solltest ihm dankbar sein das er uns zu dieser schweren Zeit Hilft, schließlich hätten wir ohne ihm keinen Fuß in Afrika fassen können!“ Durch sein Gebrüll hat er wahrscheinlich jedes Tier in den nächsten fünfzehn Metern verscheucht. Bei den letzten Worten seines Bruders zog sich sein Magen zusammen. Ludwigs Augen wurden schmal und in seinen Worten lag ein drohender Ton. „Wenn unsere Männer wegen deiner Unkenntnis zugrunde gehen, werde ich dir das niemals verzeihen... Du wirst NICHT angreifen. Hast du mich Verstanden?“
„Ich vertraue dir doch auch!“ Versuchte Ludwig ihm zu erklären, das es nicht an seinen Fähigkeiten, das er keinen Krieg führen könne, sondern das die Folgen dieser Handlung einfach zu fatal wären. Aber als der Name von Roderich fiel zuckte selbst Ludwig bei seinem Gebrüll zusammen und musste das Fernapperat ein Stück von sich fern halten. Wie er über ihn sprach gefiel dem Deutschen überhaupt nicht und kochte fast vor Wut. „Nun hör mir mal zu Freundchen! Nicht jedes Land muss in den Krieg ziehen und das was Roderich macht ist vollkommen in Ordnung! Du solltest ihm dankbar sein das er uns zu dieser schweren Zeit Hilft, schließlich hätten wir ohne ihm keinen Fuß in Afrika fassen können!“ Durch sein Gebrüll hat er wahrscheinlich jedes Tier in den nächsten fünfzehn Metern verscheucht. Bei den letzten Worten seines Bruders zog sich sein Magen zusammen. Ludwigs Augen wurden schmal und in seinen Worten lag ein drohender Ton. „Wenn unsere Männer wegen deiner Unkenntnis zugrunde gehen, werde ich dir das niemals verzeihen... Du wirst NICHT angreifen. Hast du mich Verstanden?“
Tamai- Anzahl der Beiträge : 234
Anmeldedatum : 22.04.13
Re: Hetalia 2300
England
Der stürmische Kuss des Franzosen lies den Engländer anfangs kalt. Mit aller Gewalt presste dieser seine Zähne aufeinander um das eindringen unmöglich zu machen. Als Francis sich loslöste und verärgert über sein verhalten wird, wurde es durch Francis groben Berührung wieder klar, wer hier in der inferioren Rolle steckte. Es war schlimm sich rumschubsen lassen zu müssen und hilflos auf dem Bett seines Erzfeindes, fast entkleidet, zu liegen. Durch die plötzliche bewegend hatte Arthur nicht aufgepasst und so gelang es seinem Herren mit seiner Zunge in ihn einzudringen. Er kniff die Augen zusammen und flüchtete gedanklich ganz weit weg. << Nein... Nein Ich will das nicht! >> In seiner Verzweiflung, achtete der Engländer nicht darauf was er tat und biss somit dem Franzosen unsanft auf die Zuge. Schnell merkte er wie er sich zurückzog und kurz von ihm abließ um sich auf den Mund zu fassen. Die Gelegenheit nutzte er um seinem Bademantel zu richten und sich ein Stück von ihm du entfernen. Das rauschen seines Blutes war in seinen Ohren zu hören und Panik machte sich in ihm breit. Für dieses Handeln darf er die Konsequenzen gleich spüren. Aber solange er das unvermeidliche hinauszögern kann versuchte er es. Ein Wort der Entschuldigung brachte er auch nicht über sich und versuchte deshalb ihn so neutral wie möglich anzusehen.
Der stürmische Kuss des Franzosen lies den Engländer anfangs kalt. Mit aller Gewalt presste dieser seine Zähne aufeinander um das eindringen unmöglich zu machen. Als Francis sich loslöste und verärgert über sein verhalten wird, wurde es durch Francis groben Berührung wieder klar, wer hier in der inferioren Rolle steckte. Es war schlimm sich rumschubsen lassen zu müssen und hilflos auf dem Bett seines Erzfeindes, fast entkleidet, zu liegen. Durch die plötzliche bewegend hatte Arthur nicht aufgepasst und so gelang es seinem Herren mit seiner Zunge in ihn einzudringen. Er kniff die Augen zusammen und flüchtete gedanklich ganz weit weg. << Nein... Nein Ich will das nicht! >> In seiner Verzweiflung, achtete der Engländer nicht darauf was er tat und biss somit dem Franzosen unsanft auf die Zuge. Schnell merkte er wie er sich zurückzog und kurz von ihm abließ um sich auf den Mund zu fassen. Die Gelegenheit nutzte er um seinem Bademantel zu richten und sich ein Stück von ihm du entfernen. Das rauschen seines Blutes war in seinen Ohren zu hören und Panik machte sich in ihm breit. Für dieses Handeln darf er die Konsequenzen gleich spüren. Aber solange er das unvermeidliche hinauszögern kann versuchte er es. Ein Wort der Entschuldigung brachte er auch nicht über sich und versuchte deshalb ihn so neutral wie möglich anzusehen.
Tamai- Anzahl der Beiträge : 234
Anmeldedatum : 22.04.13
Re: Hetalia 2300
Preußen
Genervt hörte Gilbert erst einmal seinem kleinen Bruder zu. Was für ein Spielverderber. Er hatte gerade so gute Laune und dann sowas. Noch bevor Ludwig den letzten Satz ausgesprochen hatte fuhr ihm Preußen ins Wort: "Ja, ja, ich wusste, dass du wieder den Schwanz einziehen würdest! Wieso vertraust du mir nicht einfach und lässt mich machen, ok?" Preußen war genervt und fühlte sich beleidigt. Als wenn er nicht wissen würde, wer wo seine Posten hatte und wie man Krieg führte. "Und erzähl mir nichts von Strategien. Als wenn du jedes mal so erfolgreich aus einem Krieg hervorgegangen wärst!" Preußen stampfte mit seinen Stiefeln in den Sand. "Du bist mein Bruder, du solltest eigentlich mehr vertrauen in mich haben!!", schrie er ins gerät und als Ludwig noch den Namen eines gewissen jemanden nannte fuhr Gilbert aus der Haut. "Lass doch diesen Möchtegern-Samariter aus unserer Angelegenheit! Spielt sich auf wie Mutter Theresa und macht es sich daheim in seinem Kämmerchen gemütliche, dieser feige Hund! Wir schaffen's auch ohne seine Hilfe, wir sind nicht auf ihn angewiesen, klar?!" Seine freie Hand war zu einer Faust geballt. "Und um Entscheidungen zu treffen brauche ich dich auch nicht, das kann ich selbst auch sehr gut. Wenn du 'nen Rückzieher machen willst werd' ich mir die Kerle eben alleine vorknöpfen.."
Genervt hörte Gilbert erst einmal seinem kleinen Bruder zu. Was für ein Spielverderber. Er hatte gerade so gute Laune und dann sowas. Noch bevor Ludwig den letzten Satz ausgesprochen hatte fuhr ihm Preußen ins Wort: "Ja, ja, ich wusste, dass du wieder den Schwanz einziehen würdest! Wieso vertraust du mir nicht einfach und lässt mich machen, ok?" Preußen war genervt und fühlte sich beleidigt. Als wenn er nicht wissen würde, wer wo seine Posten hatte und wie man Krieg führte. "Und erzähl mir nichts von Strategien. Als wenn du jedes mal so erfolgreich aus einem Krieg hervorgegangen wärst!" Preußen stampfte mit seinen Stiefeln in den Sand. "Du bist mein Bruder, du solltest eigentlich mehr vertrauen in mich haben!!", schrie er ins gerät und als Ludwig noch den Namen eines gewissen jemanden nannte fuhr Gilbert aus der Haut. "Lass doch diesen Möchtegern-Samariter aus unserer Angelegenheit! Spielt sich auf wie Mutter Theresa und macht es sich daheim in seinem Kämmerchen gemütliche, dieser feige Hund! Wir schaffen's auch ohne seine Hilfe, wir sind nicht auf ihn angewiesen, klar?!" Seine freie Hand war zu einer Faust geballt. "Und um Entscheidungen zu treffen brauche ich dich auch nicht, das kann ich selbst auch sehr gut. Wenn du 'nen Rückzieher machen willst werd' ich mir die Kerle eben alleine vorknöpfen.."
Re: Hetalia 2300
Frankreich
Mit geradem Rücken saß Francis auf dem Bett, damit sich der Engländer bei dem Kuss nicht zu sehr bücken musste. Die Augen ebenfalls während des Kusses geöffnet musste Francis feststellen, dass Arthur erneut keine Emotionen zeigte. "Wie langweilig...", dachte der Franzose laut. Mit enttäuschtem Blick legte er sanft beide Hände an den Hals des anderen und umfasste ihn. "Du willst mir doch nicht weiß machen, dass du das nicht besser kannst." Sprach Francis zuvor noch in einem bestimmten kräftigen Ton so wechselte er zu einem ruhigeren entspannteren. Die beiden waren sich nah genug, dass er seine Stimme senken konnte. "Oder soll ich dir zeigen, wie man es richtig macht?" Da die Frage eher rhetorischer Natur war wartete Francis nicht erst auf eine Antwort und zog Arthur an sich. <<Ich werde dir schon zeigen wie gut ich darin bin und die Emotionen aus dir herauskitzeln..>> Er presste seine Lippen auf Arthurs, öffnete den Mund und saugte an Arthurs Oberlippe. Bevor er seine Zunge beim erneuten öffnen seines Mundes benutzen wollte stellte Francis fest, dass der Engländer immer noch nicht vorhatte mitzuspielen. "Du sollst meine Küsse erwidern, das ist ein Befehl!", äußerte Francis wie ein beleidigtes Kind, dass anderen erklären musste, wie man sich an die Regeln hält. Er stand auf, packte Arthurs Schultern und drängte ihn unsanft auf's Bett. "Und mach gefälligst deinen Mund auf, ich will meine Zunge reinstecken!" Ungeniert formulierte Francis, was Arthur zu tun hatte. Erneut ergriff er den Blondschopf und küsste ihn mit geschlossenen Augen. Er leckte ihm sanft über die Lippen bevor er seine Zunge hineinschob. Langsam drückte er Arthur an den Schultern nach unten bis dieser ganz auf dem Rücken lag. Seine Hände schob er unter den Kragen des Bademantels und umfasste sanft die schmale Brust. " Steif wie ein Brett. Na, warte. Die Schale wird schon noch Risse kriegen..."
Mit geradem Rücken saß Francis auf dem Bett, damit sich der Engländer bei dem Kuss nicht zu sehr bücken musste. Die Augen ebenfalls während des Kusses geöffnet musste Francis feststellen, dass Arthur erneut keine Emotionen zeigte. "Wie langweilig...", dachte der Franzose laut. Mit enttäuschtem Blick legte er sanft beide Hände an den Hals des anderen und umfasste ihn. "Du willst mir doch nicht weiß machen, dass du das nicht besser kannst." Sprach Francis zuvor noch in einem bestimmten kräftigen Ton so wechselte er zu einem ruhigeren entspannteren. Die beiden waren sich nah genug, dass er seine Stimme senken konnte. "Oder soll ich dir zeigen, wie man es richtig macht?" Da die Frage eher rhetorischer Natur war wartete Francis nicht erst auf eine Antwort und zog Arthur an sich. <<Ich werde dir schon zeigen wie gut ich darin bin und die Emotionen aus dir herauskitzeln..>> Er presste seine Lippen auf Arthurs, öffnete den Mund und saugte an Arthurs Oberlippe. Bevor er seine Zunge beim erneuten öffnen seines Mundes benutzen wollte stellte Francis fest, dass der Engländer immer noch nicht vorhatte mitzuspielen. "Du sollst meine Küsse erwidern, das ist ein Befehl!", äußerte Francis wie ein beleidigtes Kind, dass anderen erklären musste, wie man sich an die Regeln hält. Er stand auf, packte Arthurs Schultern und drängte ihn unsanft auf's Bett. "Und mach gefälligst deinen Mund auf, ich will meine Zunge reinstecken!" Ungeniert formulierte Francis, was Arthur zu tun hatte. Erneut ergriff er den Blondschopf und küsste ihn mit geschlossenen Augen. Er leckte ihm sanft über die Lippen bevor er seine Zunge hineinschob. Langsam drückte er Arthur an den Schultern nach unten bis dieser ganz auf dem Rücken lag. Seine Hände schob er unter den Kragen des Bademantels und umfasste sanft die schmale Brust. " Steif wie ein Brett. Na, warte. Die Schale wird schon noch Risse kriegen..."
Re: Hetalia 2300
Deutschland
Ludwig musste die Worte seines Bruders verarbeiten. Er musste generell seine Stimme wiederfinden, weil dieser absurde Vorschlag ihn völlig von den Füßen riss. Der deutsche war wieder so wütend wie am Anfang, als das Klingeln seines Apparates sein Abendessen verjagt hatte. „Bist... du... vollkommen übergeschnappt?!“ Natürlich erhielt er hierfür keine Antwort. „Du bist total lebensmüde! Hast du darüber nachgedacht WIE du deine Gegner überhaupt zur strecke bringen willst? Wir haben nicht mehr so viel Munition und nebenan sind Frankreichs Truppen die nur auf so eine Gelegenheit warten! Achja! und im Süden haben wir ja noch Russland die ebenfalls darauf warten das irgendein anderes Land den ersten Zug macht!“ Ludwig musste Luft holen und herunterkommen. Nervös lief er im Wald auf und ab. „Gilbert, es hat schon einen Grund weshalb niemand bis jetzt angegriffen hat. Der erste, der die Energie holt wird untergehen, außer diejenigen sind gut ausgerüstet. Sonst erklären wir gleich zwei Länder den Krieg. Die beiden sind nebenan und werden uns vom Westen und vom Süden ans Mittelmeer drängen!“ Seine stimme nimmt einen ruhigeren Ton an. „Ich habe Rodrich gebeten uns nochmal Munition und Proviant zu beschaffen. Alles wird über die Türkei transportiert. Wir müssen einfach warten, oder eher gesagt, warte auf mich dann besprechen wir das gemeinsam und überlegen uns was.“
Ludwig musste die Worte seines Bruders verarbeiten. Er musste generell seine Stimme wiederfinden, weil dieser absurde Vorschlag ihn völlig von den Füßen riss. Der deutsche war wieder so wütend wie am Anfang, als das Klingeln seines Apparates sein Abendessen verjagt hatte. „Bist... du... vollkommen übergeschnappt?!“ Natürlich erhielt er hierfür keine Antwort. „Du bist total lebensmüde! Hast du darüber nachgedacht WIE du deine Gegner überhaupt zur strecke bringen willst? Wir haben nicht mehr so viel Munition und nebenan sind Frankreichs Truppen die nur auf so eine Gelegenheit warten! Achja! und im Süden haben wir ja noch Russland die ebenfalls darauf warten das irgendein anderes Land den ersten Zug macht!“ Ludwig musste Luft holen und herunterkommen. Nervös lief er im Wald auf und ab. „Gilbert, es hat schon einen Grund weshalb niemand bis jetzt angegriffen hat. Der erste, der die Energie holt wird untergehen, außer diejenigen sind gut ausgerüstet. Sonst erklären wir gleich zwei Länder den Krieg. Die beiden sind nebenan und werden uns vom Westen und vom Süden ans Mittelmeer drängen!“ Seine stimme nimmt einen ruhigeren Ton an. „Ich habe Rodrich gebeten uns nochmal Munition und Proviant zu beschaffen. Alles wird über die Türkei transportiert. Wir müssen einfach warten, oder eher gesagt, warte auf mich dann besprechen wir das gemeinsam und überlegen uns was.“
Tamai- Anzahl der Beiträge : 234
Anmeldedatum : 22.04.13
Re: Hetalia 2300
England
Die Beleidigungen seines Herren verschlimmerten jede weitere Sekunde die er in diesem Raum verbringen musste. Aber er musste es aushalten. So gut es ging. Wäre er ihm nicht so unterlegen, hätte er schon einiges zu hören gekriegt. So wie sie es sonst immer taten. Dabei musste er an ein Telefonat denken, welches sie vor vielen Jahren geführt hatten, bei dem sie über drei stunden gegenseitig endlos beleidigt hatten und wo jeder der beiden unbedingt das letzte Wort haben musste. Keiner wollte damals auflegen. Und nun steht er jetzt hier in diesem Luxuriösen Zimmer, kaum bekleidet und darf sich hier beschimpfen und demütigen lassen.
Sein Puls schlägt von Sekunde zu Sekunde schneller, je näher er dem Franzosen kommt. Es strömten so viele Gedanken des Engländers auf der kurzen strecke vom Schrank zum Himmelbett. Plötzlich fing er an zu bereuen, das er nicht seinen kleinen Bruder um Hilfe gebeten hatte, bereute plötzlich, wieso er nie guten Kontakt zu anderen Ländern gepflegt hatte. Arthur stand jetzt vor ihm und sah hinunter und die blauen Augen des anderen. << Ich will das alles hier nicht >> Seine kehle schnürte sich zu bei dem Befehl des anderen zu. Er darf nicht zulassen, das er bei diesen Akt Gefühle zeigt. Somit könnte der Franzose schnell das Interesse an ihm verlieren und könnte somit schnell dieser widerlichen Situation entkommen. Der Engländer gab den Franzosen einen vorsichtigen Kuss auf dem Mund, er schloss dabei nicht die Augen. Der Kuss dauerte nur wenige Sekunden, dann zog sich wieder zurück.
Die Beleidigungen seines Herren verschlimmerten jede weitere Sekunde die er in diesem Raum verbringen musste. Aber er musste es aushalten. So gut es ging. Wäre er ihm nicht so unterlegen, hätte er schon einiges zu hören gekriegt. So wie sie es sonst immer taten. Dabei musste er an ein Telefonat denken, welches sie vor vielen Jahren geführt hatten, bei dem sie über drei stunden gegenseitig endlos beleidigt hatten und wo jeder der beiden unbedingt das letzte Wort haben musste. Keiner wollte damals auflegen. Und nun steht er jetzt hier in diesem Luxuriösen Zimmer, kaum bekleidet und darf sich hier beschimpfen und demütigen lassen.
Sein Puls schlägt von Sekunde zu Sekunde schneller, je näher er dem Franzosen kommt. Es strömten so viele Gedanken des Engländers auf der kurzen strecke vom Schrank zum Himmelbett. Plötzlich fing er an zu bereuen, das er nicht seinen kleinen Bruder um Hilfe gebeten hatte, bereute plötzlich, wieso er nie guten Kontakt zu anderen Ländern gepflegt hatte. Arthur stand jetzt vor ihm und sah hinunter und die blauen Augen des anderen. << Ich will das alles hier nicht >> Seine kehle schnürte sich zu bei dem Befehl des anderen zu. Er darf nicht zulassen, das er bei diesen Akt Gefühle zeigt. Somit könnte der Franzose schnell das Interesse an ihm verlieren und könnte somit schnell dieser widerlichen Situation entkommen. Der Engländer gab den Franzosen einen vorsichtigen Kuss auf dem Mund, er schloss dabei nicht die Augen. Der Kuss dauerte nur wenige Sekunden, dann zog sich wieder zurück.
Tamai- Anzahl der Beiträge : 234
Anmeldedatum : 22.04.13
Re: Hetalia 2300
Preußen
Gilbert räusperte sich. "Du weißt ja, das ich extra für dich mit meinen Truppen nach Afrika gereist bin um deine Leute vor Ort zu unterstützen bis du ankommst." Mit seinem typisch selbstbewussten Lächeln fuhr er fort. "Aber während deiner Abwesenheit ist mir selbst ein genialer Gedanke gekommen..." Er vernahm schon ein genervtes Stöhnen vom anderen Ende der Leitung. Er wusste, dass Deutschland nichts auf seine Ideen setzte und sie sich meist als unproduktiv herausstellten. Doch bevor Ludwig ihm auch nur die nicht einmal verkündete Idee im voraus ausreden wollte fuhr Gilbert fort. "Da du ja so eeelendig lange brauchst um anzukommen, dachte ich, dass ich vielleicht selbst die Zügel in die Hand nehmen sollte und wir in die Offensive gehen!" Stille. "Ich meine, schließlich sind wir nicht die einzigen, die diese Quelle haben wollen und die werden sicher nicht ohne Widerstand klein bei geben! Da hilft nur eins: Angriff!!" Er lachte überlegen und schwafelte weiter von seinen Kriegsplänen. "Vertrau mir, wenn wir unsere Truppen vereinen haben die anderen keine Chance, denn keiner würde damit rechnen, dass Deutschland angreift. Bisher haben wir viel zu viel Zeit damit verschwendet unsere Forschungsstationen auszubauen und uns nur zu verteidigen. Das ist die Chance sich einen Vorteil zu verschaffen!!" Preußen war fest von seinem Plan überzeugt.
Gilbert räusperte sich. "Du weißt ja, das ich extra für dich mit meinen Truppen nach Afrika gereist bin um deine Leute vor Ort zu unterstützen bis du ankommst." Mit seinem typisch selbstbewussten Lächeln fuhr er fort. "Aber während deiner Abwesenheit ist mir selbst ein genialer Gedanke gekommen..." Er vernahm schon ein genervtes Stöhnen vom anderen Ende der Leitung. Er wusste, dass Deutschland nichts auf seine Ideen setzte und sie sich meist als unproduktiv herausstellten. Doch bevor Ludwig ihm auch nur die nicht einmal verkündete Idee im voraus ausreden wollte fuhr Gilbert fort. "Da du ja so eeelendig lange brauchst um anzukommen, dachte ich, dass ich vielleicht selbst die Zügel in die Hand nehmen sollte und wir in die Offensive gehen!" Stille. "Ich meine, schließlich sind wir nicht die einzigen, die diese Quelle haben wollen und die werden sicher nicht ohne Widerstand klein bei geben! Da hilft nur eins: Angriff!!" Er lachte überlegen und schwafelte weiter von seinen Kriegsplänen. "Vertrau mir, wenn wir unsere Truppen vereinen haben die anderen keine Chance, denn keiner würde damit rechnen, dass Deutschland angreift. Bisher haben wir viel zu viel Zeit damit verschwendet unsere Forschungsstationen auszubauen und uns nur zu verteidigen. Das ist die Chance sich einen Vorteil zu verschaffen!!" Preußen war fest von seinem Plan überzeugt.
Re: Hetalia 2300
Frankreich
"Oh.." Francis vernahm das Geräusch der Tür und stand vom Bett auf, auf das er sich während des wartens gesetzt hatte. Neben den großen roten Bettvorhängen muss er Arthur wohl zunächst nicht aufgefallen sein, denn dieser sah sich erst einmal in dem großen Raum um, bevor sich ihre Blicke trafen. Mit verschränkten Armen trat Francis ein paar Schritte hervor. "Bonsoir!", erwiderte er mit freundlichem Lächeln und musterte den Engländer, der noch einen ziemlichen Abstand zu ihm hielt. Er reckte seine Nase in die Höhe und roch. "Immerhin scheinst du nur noch wie ein Hund auszusehen und nicht wie einer zu riechen." Ein Gespräch hatte nicht einmal angefangen und schon verspottete der Blonde den Kleinen wieder hemmungslos, was sich nicht gerade positiv auf die Atmosphäre im Raum auswirkte. "Töle bleibt Töle, selbst wenn man sie in einen teuren Satinmantel steckt." Mit hemischer Miene setzte sich Francis auf die Bettkante und seufzte abfällig: "Da kann man wohl nichts machen, aber immerhin besser als gar nichts." Francis wusste nicht wo Schluss ist und aus ihm kam ein beleidigendes Wort nach dem anderen. <<Ich glaube es wir mir nie keinen Spaß machen ihn zu quälen...>>, lachte er in sich hinein und starrte den Engländer an, der sich noch keinen Zentimeter gerührt hatte. "Aber, Aber, nicht so steif, bitte!" Er winkte Arthur zu sich und deutete vor sich. "Komm her!", befahl Francis in einem scharfen Ton. Da Francis saß musste er zu dem sonst Kleineren aufschauen, als dieser dann vor ihm stand. Er ergriff die Schleife, die sich Arthur um den bademantel zu schließen gebunden hatte. "Pfff, was ist das für ein strammer Knoten..", prustete der Franzose und zog Arthur an dem Satinband näher an sich heran. Er starrte in die grünen Augen vor sich. "Küss mich!"
"Oh.." Francis vernahm das Geräusch der Tür und stand vom Bett auf, auf das er sich während des wartens gesetzt hatte. Neben den großen roten Bettvorhängen muss er Arthur wohl zunächst nicht aufgefallen sein, denn dieser sah sich erst einmal in dem großen Raum um, bevor sich ihre Blicke trafen. Mit verschränkten Armen trat Francis ein paar Schritte hervor. "Bonsoir!", erwiderte er mit freundlichem Lächeln und musterte den Engländer, der noch einen ziemlichen Abstand zu ihm hielt. Er reckte seine Nase in die Höhe und roch. "Immerhin scheinst du nur noch wie ein Hund auszusehen und nicht wie einer zu riechen." Ein Gespräch hatte nicht einmal angefangen und schon verspottete der Blonde den Kleinen wieder hemmungslos, was sich nicht gerade positiv auf die Atmosphäre im Raum auswirkte. "Töle bleibt Töle, selbst wenn man sie in einen teuren Satinmantel steckt." Mit hemischer Miene setzte sich Francis auf die Bettkante und seufzte abfällig: "Da kann man wohl nichts machen, aber immerhin besser als gar nichts." Francis wusste nicht wo Schluss ist und aus ihm kam ein beleidigendes Wort nach dem anderen. <<Ich glaube es wir mir nie keinen Spaß machen ihn zu quälen...>>, lachte er in sich hinein und starrte den Engländer an, der sich noch keinen Zentimeter gerührt hatte. "Aber, Aber, nicht so steif, bitte!" Er winkte Arthur zu sich und deutete vor sich. "Komm her!", befahl Francis in einem scharfen Ton. Da Francis saß musste er zu dem sonst Kleineren aufschauen, als dieser dann vor ihm stand. Er ergriff die Schleife, die sich Arthur um den bademantel zu schließen gebunden hatte. "Pfff, was ist das für ein strammer Knoten..", prustete der Franzose und zog Arthur an dem Satinband näher an sich heran. Er starrte in die grünen Augen vor sich. "Küss mich!"
Re: Hetalia 2300
Deutschland
Seine Stimmung wurde durch den Anruf nicht besser. „Wirklich sehr witzig Gilbert...“Aber nachdem er die Ernsthaftigkeit in der Stimme seines Bruders wiedererkennt, will er diesem wenigstens aufmerksam zuhören. Wenn das bis zu seiner Ankunft in Afrika nicht warten kann muss es wirklich wichtig sein. „Was gibt es denn wichtiges?“
Seine Stimmung wurde durch den Anruf nicht besser. „Wirklich sehr witzig Gilbert...“Aber nachdem er die Ernsthaftigkeit in der Stimme seines Bruders wiedererkennt, will er diesem wenigstens aufmerksam zuhören. Wenn das bis zu seiner Ankunft in Afrika nicht warten kann muss es wirklich wichtig sein. „Was gibt es denn wichtiges?“
Tamai- Anzahl der Beiträge : 234
Anmeldedatum : 22.04.13
Re: Hetalia 2300
England
Er trat in das Schlafgemach seines neuen Herren ein. Sein französischer Diener schloss die Tür hinter ihm und Arthur musste sich erstmals umsehen wo sich überhaupt alles befand. Das Zimmer war in in schönen rot Tönen geschmückt. Die großen Fenster am ende des Raumes waren von langen dunkelroten Gardinen versteckt die bis zum Boden gingen. Zu seiner linken war ein schöner großer Mahagoni Schrank der mit schönen goldenen Akzenten besetzt ist. Auf der rechten Seite, und da blieb sein Herz für einen Moment kurz stehen, befand sich ein großen Himmelbett, welches ebenfalls aus Rot und Goldtönen besteht. So ein großes Bett besaß er noch nicht mal, als er noch eine große Weltmacht war. Solche Luxus Gegenstände waren ihm unwichtig. Außerdem benutzt man ein Bett überwiegend um zu schlafen. Sollte man meinen.
Der Velour-Teppich unter seinen Füssen fühlte sich angenehm an, also wagte er sich ein paar schritte in dem Zimmer herumzulaufen. Er fasste nichts an, aber er wollte sich wenigstens den schönen Schrank aus der nähe ansehen, solange er hier noch all- „Oh...“ Athur erschreckte sich, da er dachte er wäre allein im Zimmer. Francis stand hinter dem großen Bett. Er hat ihn wohl im ersten momet vollkommen übersehen. Das beklemmende Gefühl breitete sich abermals in ihm aus. „Guten Abend“ begrüßte der Engländer den wartenden.
Er trat in das Schlafgemach seines neuen Herren ein. Sein französischer Diener schloss die Tür hinter ihm und Arthur musste sich erstmals umsehen wo sich überhaupt alles befand. Das Zimmer war in in schönen rot Tönen geschmückt. Die großen Fenster am ende des Raumes waren von langen dunkelroten Gardinen versteckt die bis zum Boden gingen. Zu seiner linken war ein schöner großer Mahagoni Schrank der mit schönen goldenen Akzenten besetzt ist. Auf der rechten Seite, und da blieb sein Herz für einen Moment kurz stehen, befand sich ein großen Himmelbett, welches ebenfalls aus Rot und Goldtönen besteht. So ein großes Bett besaß er noch nicht mal, als er noch eine große Weltmacht war. Solche Luxus Gegenstände waren ihm unwichtig. Außerdem benutzt man ein Bett überwiegend um zu schlafen. Sollte man meinen.
Der Velour-Teppich unter seinen Füssen fühlte sich angenehm an, also wagte er sich ein paar schritte in dem Zimmer herumzulaufen. Er fasste nichts an, aber er wollte sich wenigstens den schönen Schrank aus der nähe ansehen, solange er hier noch all- „Oh...“ Athur erschreckte sich, da er dachte er wäre allein im Zimmer. Francis stand hinter dem großen Bett. Er hat ihn wohl im ersten momet vollkommen übersehen. Das beklemmende Gefühl breitete sich abermals in ihm aus. „Guten Abend“ begrüßte der Engländer den wartenden.
Tamai- Anzahl der Beiträge : 234
Anmeldedatum : 22.04.13
Re: Hetalia 2300
"Hallo? Hallo, Ludwig?! Kannst du mich hören??" Mit freudig erregter Stimme brüllte der Anrufer in den Fernapparat und war überglücklich Deutschlands aggressive Stimme zu hören. "Oh, du bist es, Gott sei dank" er lachte gehässig. "Ich hatte schon Angst, dass du in der Steppe vertrocknet bist....oder dich ein tollwütiger Luchs in der Luft zerfetzt hätte, hehehe..." Sein markantes Lachen musste Deutschland verraten, wer ihn am Jagen gehindert hatte. Sein großer Bruder Gilbert befand sich in seiner Militärbasis in Afrika und rief von der Fernstation aus an. "Ich hab nicht viel Zeit, also lassen wir das Geplänkel und kommen zur Sache." Preußens Stimme wurde ernster. "Ich habe dir etwas wichtiges mitzuteilen..."
Re: Hetalia 2300
Frankreich
Erwartungsvoll beugte sich Francis nach vorne, damit der Kleinere mit seinem Mund an ihn herankam. Als ihn Arthurs Lippen flüchtig berührten musste er stark an sich halten um nicht zu kichern. "Lass dir nur Zeit!", rief Francis dem Engländer hinterher, als er ihm den Rücken kehrte um hinauszulaufen. Francis verschränkte die Arme und seufzte laut. Es lag ihm noch zu wenig Leidenschaft im Raum. "Nicht einmal seine Augen hatte er dabei geschlossen.", beklagte er sich mit einem trockenen Lachen. "Dass der heutig Abend verspricht noch derart spannend zu werden, damit hätte ich nie gerechnet.." Francis versank für eine Weile in seinen Gedanken. "Aber dass der gute Arthur so arm ist, dass er sogar mich um Hilfe bittet, er muss echt verzweifelt und arm dran sein...schon klar, ich habe Geld und Macht, aber..." Mit einem Kopfschütteln rüttelte er sich aus seinen Gedanken. "Aber was interessiert mich das schon, jetzt, da ich sein Herr bin kann mir alles egal sein." Er nahm sein Jacket, dass über einem goldenen Kleiderständer hing und verließ den Raum. Vor der Tür standen zwei seiner schwarzgekleideten Lakaien. "Jean, ich werde mich nun zurückziehen." Mit dem Jacket über die Schulter geworfen stolzierte er zu seinem Gemach. "Ein Kuss hat noch nicht ausgereicht um ein Erröten auf sein dummes Gesicht zu zaubern, ich werde mir noch etwas anderes ausdenken müssen. Ein Kuss ist viel zu harmlos.", sprach er zu sich selbst und grinste finster. "So eine Chance bekommt man nur einmal im Leben..." Fröhlich pfeifend betrat er seinen extra großen Privatraum. Die Dienstmädchen, die ihm jeden morgen und jeden abend beim an- und entkleiden halfen durchbohrte er mit einem drohenden Blick: "Ich hoffe ihr habt die aus Russland importierten Cachmerelaken aufgelegt und mir ein Bad eingelassen." Als diese ihm hektisch antworteten schickte er sie mit einer Geste hinaus. Francis nahm sich diesen Abend extra Zeit für seine Körperpflege, zog statt seiner Nachtkleider ein feines Hemd mit Weste und Hose an udn wartete auf seinen Nachtgast.
Erwartungsvoll beugte sich Francis nach vorne, damit der Kleinere mit seinem Mund an ihn herankam. Als ihn Arthurs Lippen flüchtig berührten musste er stark an sich halten um nicht zu kichern. "Lass dir nur Zeit!", rief Francis dem Engländer hinterher, als er ihm den Rücken kehrte um hinauszulaufen. Francis verschränkte die Arme und seufzte laut. Es lag ihm noch zu wenig Leidenschaft im Raum. "Nicht einmal seine Augen hatte er dabei geschlossen.", beklagte er sich mit einem trockenen Lachen. "Dass der heutig Abend verspricht noch derart spannend zu werden, damit hätte ich nie gerechnet.." Francis versank für eine Weile in seinen Gedanken. "Aber dass der gute Arthur so arm ist, dass er sogar mich um Hilfe bittet, er muss echt verzweifelt und arm dran sein...schon klar, ich habe Geld und Macht, aber..." Mit einem Kopfschütteln rüttelte er sich aus seinen Gedanken. "Aber was interessiert mich das schon, jetzt, da ich sein Herr bin kann mir alles egal sein." Er nahm sein Jacket, dass über einem goldenen Kleiderständer hing und verließ den Raum. Vor der Tür standen zwei seiner schwarzgekleideten Lakaien. "Jean, ich werde mich nun zurückziehen." Mit dem Jacket über die Schulter geworfen stolzierte er zu seinem Gemach. "Ein Kuss hat noch nicht ausgereicht um ein Erröten auf sein dummes Gesicht zu zaubern, ich werde mir noch etwas anderes ausdenken müssen. Ein Kuss ist viel zu harmlos.", sprach er zu sich selbst und grinste finster. "So eine Chance bekommt man nur einmal im Leben..." Fröhlich pfeifend betrat er seinen extra großen Privatraum. Die Dienstmädchen, die ihm jeden morgen und jeden abend beim an- und entkleiden halfen durchbohrte er mit einem drohenden Blick: "Ich hoffe ihr habt die aus Russland importierten Cachmerelaken aufgelegt und mir ein Bad eingelassen." Als diese ihm hektisch antworteten schickte er sie mit einer Geste hinaus. Francis nahm sich diesen Abend extra Zeit für seine Körperpflege, zog statt seiner Nachtkleider ein feines Hemd mit Weste und Hose an udn wartete auf seinen Nachtgast.
Re: Hetalia 2300
Deutschland
Schon seit einigen Stunden hatte sich das Wetter nicht verändert. Es war noch etwas windig, aber es war wenigstens Trocken. Langsam wurde es auch dunkel und Ludwig musste langsam dafür sorgen das er sein Proviant wieder aufstockt. Er reichte auf jedenfalls noch für drei Tage. Aber Trotzdem musste jetzt noch was frisches her. Der Deutsche musste durch ein Stück Wald laufen um an die Grenze von Italien zu gelangen. Gute Gelegenheit um ein Kaninchen oder was anderes zu Jagen. In der Steppe war es schwierig zu Jagen. Die Tiere sahen einen immer schon vom weiten. Da nützen auch die besten Waffen und ein guter Schütze nichts, wenn die Entfernung zu groß war. Im Wald versteckte sich Ludwig hinter einem Beerenstrauch. Vor ihm befand sich ein Lichtung. Zu dieser Tageszeit kommen die Tiere langsam aus ihren verstecken hinaus um selber zu Jagen. Und da der Wald nicht besonders groß ist, müssten hier demnächst Tiere vorbeihuschen. Mit der Armbrust in der Hand, lauschte er dem Wald. Wie friedlich es hier ist. Was würde er dafür geben nur so zu leben. Ohne Krieg. Sein Essen zu jagen. Mit Freunden am Lagerfeuer Bier trinken und mit ihnen typische Männergespräche führen die nichts mit Krieg, oder anderen dingen, die damit was tun haben. Völlig gedankenverloren bemerkte der blonde erst spät, das sich auf der Lichtung ein Reh befand, welches in ruhe graste. << Was für ein großes Tier >>, dachte er sich und legte seine Waffe bereit um zu schießen.
Sein Fernapparat macht ihn aber ein strich durch die Rechnung. Das laute, ringende Geräusch verschreckte ihn und das Tier. „Verdammt!“, schrie dieser verärgert und warf sein Armbrust zu Boden um nach seinem Apparat zu greifen. Das wars wohl. Heute wohl kein Fleisch. Völlig entnervt ging er ran und zügelte kein bisschen seine Wut. „Wer ist da?!“
Schon seit einigen Stunden hatte sich das Wetter nicht verändert. Es war noch etwas windig, aber es war wenigstens Trocken. Langsam wurde es auch dunkel und Ludwig musste langsam dafür sorgen das er sein Proviant wieder aufstockt. Er reichte auf jedenfalls noch für drei Tage. Aber Trotzdem musste jetzt noch was frisches her. Der Deutsche musste durch ein Stück Wald laufen um an die Grenze von Italien zu gelangen. Gute Gelegenheit um ein Kaninchen oder was anderes zu Jagen. In der Steppe war es schwierig zu Jagen. Die Tiere sahen einen immer schon vom weiten. Da nützen auch die besten Waffen und ein guter Schütze nichts, wenn die Entfernung zu groß war. Im Wald versteckte sich Ludwig hinter einem Beerenstrauch. Vor ihm befand sich ein Lichtung. Zu dieser Tageszeit kommen die Tiere langsam aus ihren verstecken hinaus um selber zu Jagen. Und da der Wald nicht besonders groß ist, müssten hier demnächst Tiere vorbeihuschen. Mit der Armbrust in der Hand, lauschte er dem Wald. Wie friedlich es hier ist. Was würde er dafür geben nur so zu leben. Ohne Krieg. Sein Essen zu jagen. Mit Freunden am Lagerfeuer Bier trinken und mit ihnen typische Männergespräche führen die nichts mit Krieg, oder anderen dingen, die damit was tun haben. Völlig gedankenverloren bemerkte der blonde erst spät, das sich auf der Lichtung ein Reh befand, welches in ruhe graste. << Was für ein großes Tier >>, dachte er sich und legte seine Waffe bereit um zu schießen.
Sein Fernapparat macht ihn aber ein strich durch die Rechnung. Das laute, ringende Geräusch verschreckte ihn und das Tier. „Verdammt!“, schrie dieser verärgert und warf sein Armbrust zu Boden um nach seinem Apparat zu greifen. Das wars wohl. Heute wohl kein Fleisch. Völlig entnervt ging er ran und zügelte kein bisschen seine Wut. „Wer ist da?!“
Tamai- Anzahl der Beiträge : 234
Anmeldedatum : 22.04.13
Re: Hetalia 2300
England
Der herablassende Ton seines neuen Herren verschlimmerte das Gefühl nichts wert zu sein. Klar natürlich, erst mal waschen. Damit ich wenigstens etwas ansehnlicher aussehe für den Franzosen. Seine grünen Augen verfolgen die schmalen Hände des Franzosen. „Natürlich. Gut das du mich daran erinnerst“. Wenigstens vor dem rausgehen will er etwas von seinem Stolz bewahren und gab ihm, wie von ihm verlangt, einen flüchtigen Kuss zum abschied. Ohne dabei großartig das Gesicht zu verzeihen. Je mehr Francis merkte, wie unangenehm ihm die Situation ist, desto mehr vergnügen wird es ihm bereiten ihn zu quälen. Als ob er heute nicht schon genug gelitten hätte. Ohne ihn weiter anzusehen folgte er seinem Diener aus dem Raum hinaus. Als das Geräusch der fallenden Tür in seine Ohren eindrang breitete sich Erleichterung aus. Jetzt war er wenigstens kurz für sich. Auch wenn dieser Moment nicht lange anhalten wird. Es dauerte eine ganze weile bis er endlich die Bäder erreichte. Die Flure waren groß und ohne dem Diener, hätte sich Arthur bestimmt schon drei mal verlaufen. Der Franzose öffnete ihm die Tür und er trat in ein Umkleidezimmer ein, wo in der Mitte des Raumes auch noch ein Tisch mit einer kleinen Mahlzeit stand. Hinter der nächsten Tür müssten sich dann die Bäder befinden. Gerade, wo sich der Engländer sich auf die Mahlzeit stürzen wollte, bemerkte er das der Diener immer noch an der Tür stand. „Wenn ich was brauche rufe ich dich. Mir wäre es lieb wenn du draußen warten würdest. Ich finde hier schon alles.“ Ohne ein weiteres Wort ging er hinaus, um den Engländer nicht weiter zu stören. Die Mahlzeit bestand aus einer Fischsuppe, einem Stück Baguette und einer Flasche Wein. Typisch Französisch also. Aber er hatte fast zwei Tage nichts zu sich genommen, also daher war dies hier schon fast das reinste Paradies. Die Suppe und das Brot war schnell weg. Nur bei dem wein sah er, bevor er es aufmachte, auf dem Etikett nach. „Nur 5,6%...“ Sagte dieser enttäuscht. Arthur hoffte innerlich das dieser so hochprozentig war, damit er von der bevorstehenden Nacht nichts mehr mitbekam. Trotzdem trank er die Flasche vollkommen leer. Vielleicht hilft es ja etwas. Bei was auch immer.
Ohne weiter zu trödeln, schälte er sich aus seinen Klamotten, schmiss diese in die nächste Ecke und stieg in die große fertige Wanne, die sich im Nebenraum befand. In dem warmen Wasser dachte er an das bevorstehende nach. Schon bei dem Gedanken verzog sich sein Magen ganz unangenehm und er musste unweigerlich an die Zeit denken, wo er mit Spanien die Meere unsicher gemacht hatten. Antonio. Der Spanier war bis jetzt der einzige in seinem Leben, den er jemals so nah an sich herangelassen hatte. Sie haben nicht wirklich ein Beziehung geführt, aber wenn sie mal Abends zu viel getrunken hatten, da kam eins zum anderen. „Ich werde einfach an ihn denken... dabei...“ murmelte Arthur. Als er fertig war und sich abgetrocknet hatte, suchte dieser verzweifelt nach Klamotten. „Wo zum Teufel sind hier frische Sachen?!“ Er machte jeden Schrank auf und fand jedes mal nur Handtücher. Er hatte es schon fast aufgegeben, als er endlich in einem Schrank was zum anziehen fand. Skeptisch begutachtete er den leichten Stofffetzen aus Satin. „Ein... Bademantel?“ Ja es war ein Bademantel. Der Engländer seufzte und zog diesen über. Der Stoff war so dünn, das er auch gleich nichts anziehen könnte.
Zusammen mit dem Französischem Diener wurde er zu Francis Schlafgemach geführt.
Der herablassende Ton seines neuen Herren verschlimmerte das Gefühl nichts wert zu sein. Klar natürlich, erst mal waschen. Damit ich wenigstens etwas ansehnlicher aussehe für den Franzosen. Seine grünen Augen verfolgen die schmalen Hände des Franzosen. „Natürlich. Gut das du mich daran erinnerst“. Wenigstens vor dem rausgehen will er etwas von seinem Stolz bewahren und gab ihm, wie von ihm verlangt, einen flüchtigen Kuss zum abschied. Ohne dabei großartig das Gesicht zu verzeihen. Je mehr Francis merkte, wie unangenehm ihm die Situation ist, desto mehr vergnügen wird es ihm bereiten ihn zu quälen. Als ob er heute nicht schon genug gelitten hätte. Ohne ihn weiter anzusehen folgte er seinem Diener aus dem Raum hinaus. Als das Geräusch der fallenden Tür in seine Ohren eindrang breitete sich Erleichterung aus. Jetzt war er wenigstens kurz für sich. Auch wenn dieser Moment nicht lange anhalten wird. Es dauerte eine ganze weile bis er endlich die Bäder erreichte. Die Flure waren groß und ohne dem Diener, hätte sich Arthur bestimmt schon drei mal verlaufen. Der Franzose öffnete ihm die Tür und er trat in ein Umkleidezimmer ein, wo in der Mitte des Raumes auch noch ein Tisch mit einer kleinen Mahlzeit stand. Hinter der nächsten Tür müssten sich dann die Bäder befinden. Gerade, wo sich der Engländer sich auf die Mahlzeit stürzen wollte, bemerkte er das der Diener immer noch an der Tür stand. „Wenn ich was brauche rufe ich dich. Mir wäre es lieb wenn du draußen warten würdest. Ich finde hier schon alles.“ Ohne ein weiteres Wort ging er hinaus, um den Engländer nicht weiter zu stören. Die Mahlzeit bestand aus einer Fischsuppe, einem Stück Baguette und einer Flasche Wein. Typisch Französisch also. Aber er hatte fast zwei Tage nichts zu sich genommen, also daher war dies hier schon fast das reinste Paradies. Die Suppe und das Brot war schnell weg. Nur bei dem wein sah er, bevor er es aufmachte, auf dem Etikett nach. „Nur 5,6%...“ Sagte dieser enttäuscht. Arthur hoffte innerlich das dieser so hochprozentig war, damit er von der bevorstehenden Nacht nichts mehr mitbekam. Trotzdem trank er die Flasche vollkommen leer. Vielleicht hilft es ja etwas. Bei was auch immer.
Ohne weiter zu trödeln, schälte er sich aus seinen Klamotten, schmiss diese in die nächste Ecke und stieg in die große fertige Wanne, die sich im Nebenraum befand. In dem warmen Wasser dachte er an das bevorstehende nach. Schon bei dem Gedanken verzog sich sein Magen ganz unangenehm und er musste unweigerlich an die Zeit denken, wo er mit Spanien die Meere unsicher gemacht hatten. Antonio. Der Spanier war bis jetzt der einzige in seinem Leben, den er jemals so nah an sich herangelassen hatte. Sie haben nicht wirklich ein Beziehung geführt, aber wenn sie mal Abends zu viel getrunken hatten, da kam eins zum anderen. „Ich werde einfach an ihn denken... dabei...“ murmelte Arthur. Als er fertig war und sich abgetrocknet hatte, suchte dieser verzweifelt nach Klamotten. „Wo zum Teufel sind hier frische Sachen?!“ Er machte jeden Schrank auf und fand jedes mal nur Handtücher. Er hatte es schon fast aufgegeben, als er endlich in einem Schrank was zum anziehen fand. Skeptisch begutachtete er den leichten Stofffetzen aus Satin. „Ein... Bademantel?“ Ja es war ein Bademantel. Der Engländer seufzte und zog diesen über. Der Stoff war so dünn, das er auch gleich nichts anziehen könnte.
Zusammen mit dem Französischem Diener wurde er zu Francis Schlafgemach geführt.
Tamai- Anzahl der Beiträge : 234
Anmeldedatum : 22.04.13
Re: Hetalia 2300
Frankreich
Er kicherte. <<Was dem Blondschopf wohl grad durch den Kopf geht?>> Francis hatte bewusst eine so provokante und zweideutige Bedingung gestellt, nur um zu testen, wie Arthur reagieren würde. Er hatte mit einem beschämten Gesichtsausdruck und hochroten Ohren gerechnet. Für Francis Geschmack war der Engländer noch viel zu ruhig geblieben.<<Ich hätte nicht gedacht, dass er so einfach nachgibt. Er muss schon ziemlich verzweifelt sein...>> In Francis stieg Vorfreude auf. <<Ooh, England, das ist dein Untergang...>> Die Situation musste noch weiter ausgereizt werden. "Ich werde mich um deine Männer kümmern!", sagte Francis bestimmt, erhob sich und zog Arthur mit sich. "Steh auf! Und sie mich an!" Er nahm Arthurs Kinn und zog es hoch. "Sacrebleu, sieh dich nur an! Ekelhaft!" Francis klopfte abermals Arthurs Revers ab und klang wie eine besorgte Mutter die zu ihem Kind sprach. "Bevor du dich in eines meiner Zimmer zurückziehst wirst du dich erst einmal waschen..." Er formte seine Augen zu Schlitzen. "...In meinen Privatbädern! Kleidung werde ich dir auch zur Verfügung stellen." Er verzog das Gesicht angewidert als er wieder in Arthurs Gesicht sah. "Und wasch dir bloß den Rotz und die Schande aus dem Gesicht, das kann ja kein Mensch ansehen!" Seine Hand tätschelte Arthurs Kopf wie einen Schoßhund, um ihm klarzumachen in welcher Position er sich nun befand. "Bevor ich mich um deine Männer kümmer muss ich mich erst einmal um dich kümmern." Francis klatschte laut in die Hände. Ein Diener in schwarzen Kleidern betrat den Raum. "Louis, begleite Monsieur Kirkland zu meinen Bädern, er soll sich dort von der langen Reise erholen. Und er wird über Nacht bleiben also bereite alles vor, oui?" Er schielte verwegen zu Arthur. <<Du weißt nicht worauf du dich da eingelassen hast, mon ami..>> "Eines solltest du dir gleich angewöhnen. Sobald du wegtreten und den Raum verlassen möchtest in dem dein Herr sich ebfindet solltest du ihn anständig verabschieden, auf die höfliche französische Art und Weise." Mit einem Finger deutete er auf seine Wange und wollte auf die typisch französischen Begrüßungsküsse anspielen. Er schaute Arthur erwartungsvoll an.
Er kicherte. <<Was dem Blondschopf wohl grad durch den Kopf geht?>> Francis hatte bewusst eine so provokante und zweideutige Bedingung gestellt, nur um zu testen, wie Arthur reagieren würde. Er hatte mit einem beschämten Gesichtsausdruck und hochroten Ohren gerechnet. Für Francis Geschmack war der Engländer noch viel zu ruhig geblieben.<<Ich hätte nicht gedacht, dass er so einfach nachgibt. Er muss schon ziemlich verzweifelt sein...>> In Francis stieg Vorfreude auf. <<Ooh, England, das ist dein Untergang...>> Die Situation musste noch weiter ausgereizt werden. "Ich werde mich um deine Männer kümmern!", sagte Francis bestimmt, erhob sich und zog Arthur mit sich. "Steh auf! Und sie mich an!" Er nahm Arthurs Kinn und zog es hoch. "Sacrebleu, sieh dich nur an! Ekelhaft!" Francis klopfte abermals Arthurs Revers ab und klang wie eine besorgte Mutter die zu ihem Kind sprach. "Bevor du dich in eines meiner Zimmer zurückziehst wirst du dich erst einmal waschen..." Er formte seine Augen zu Schlitzen. "...In meinen Privatbädern! Kleidung werde ich dir auch zur Verfügung stellen." Er verzog das Gesicht angewidert als er wieder in Arthurs Gesicht sah. "Und wasch dir bloß den Rotz und die Schande aus dem Gesicht, das kann ja kein Mensch ansehen!" Seine Hand tätschelte Arthurs Kopf wie einen Schoßhund, um ihm klarzumachen in welcher Position er sich nun befand. "Bevor ich mich um deine Männer kümmer muss ich mich erst einmal um dich kümmern." Francis klatschte laut in die Hände. Ein Diener in schwarzen Kleidern betrat den Raum. "Louis, begleite Monsieur Kirkland zu meinen Bädern, er soll sich dort von der langen Reise erholen. Und er wird über Nacht bleiben also bereite alles vor, oui?" Er schielte verwegen zu Arthur. <<Du weißt nicht worauf du dich da eingelassen hast, mon ami..>> "Eines solltest du dir gleich angewöhnen. Sobald du wegtreten und den Raum verlassen möchtest in dem dein Herr sich ebfindet solltest du ihn anständig verabschieden, auf die höfliche französische Art und Weise." Mit einem Finger deutete er auf seine Wange und wollte auf die typisch französischen Begrüßungsküsse anspielen. Er schaute Arthur erwartungsvoll an.
Re: Hetalia 2300
(ALARM, ALARM!!!!)
England
Das schweigen des anderen verhieß nichts gutes. Kläglich biss er sich auf die Unterlippe um sein schluchzen mit ganzer Kraft zu unterdrücken. Aber es gelang ihm nicht und so entfuhr ihm ein schluchzen der im ganzen Raum zu hören war. Der umgekippte Stuhl ließ ihn zusammenzucken und die Hände die sich auf sein Gesicht legen ließen ihn die Augen aufreißen. Mit dem ganzen Körper angespannt sah er ihn die erbosten Augen des anderen. Er konnte seine traurige Gestalt in den blauen Augen des anderen sehen. Sein Körper entspannte sich kurz bei den Worten des anderen. << Er wird mir Helfen... Die anderen werden nicht mehr Hungern müssen! >> Kurze Erleichterung machte sich in dem Engländer breit. Arthur wollte sprechen, aber die Bewegung, die Francis von sich gab um die Wachen herauszuschicken erzeugten Ungewissheit. Fraglich sah er den anderen an wie dieser auch noch seine Uniform richtete. Als das Grinsen in dem Gesicht des anderen zu sehen war, machte sich ein Gefühl breit, von dem er immer gehofft hatte es nur vor einem bevorstehenden Krieg zu bekommen. Furcht. Das letzte bisschen Farbe entweichte aus seinem Gesicht und es fiel dem blonden schwer die Worte seines neuen Herren zu verarbeiten. Die Nacht hier beringen. Arthur wusste ganz genau was dies zu bedeuten hatte. Er wusste schon von früher das Francis für seine Bettgeschichten in Europa berühmt war. Unweigerlich hatte er dies immer von seinen Nachbarländern mitgekriegt. Aber das er jemals, wenn er die Gelegenheit hätte, mit IHM was anstellen würde kam für ihn nie in den Sinn. Er dachte, er fände ihn in vollem Maße unattraktiv.
Panik machte sich in jenem Moment breit. Aber gleichzeitig dachte er auch an die Menschen die diese Hilfe wirklich brachten. Es ging nicht anders. Er konnte keinen Rückzieher mehr machen. Der Engländer fasste sich und endlich hatte er seine Stimme wieder.
„Ist in Ordnung... aber du sorgst dafür das meine Männer bitte versorgt werden.“ Kurze stille. „Darf ich wegtreten?“ Arthur schaffte es nicht bei der letzten frage ihn in die Augen zu sehen.
England
Das schweigen des anderen verhieß nichts gutes. Kläglich biss er sich auf die Unterlippe um sein schluchzen mit ganzer Kraft zu unterdrücken. Aber es gelang ihm nicht und so entfuhr ihm ein schluchzen der im ganzen Raum zu hören war. Der umgekippte Stuhl ließ ihn zusammenzucken und die Hände die sich auf sein Gesicht legen ließen ihn die Augen aufreißen. Mit dem ganzen Körper angespannt sah er ihn die erbosten Augen des anderen. Er konnte seine traurige Gestalt in den blauen Augen des anderen sehen. Sein Körper entspannte sich kurz bei den Worten des anderen. << Er wird mir Helfen... Die anderen werden nicht mehr Hungern müssen! >> Kurze Erleichterung machte sich in dem Engländer breit. Arthur wollte sprechen, aber die Bewegung, die Francis von sich gab um die Wachen herauszuschicken erzeugten Ungewissheit. Fraglich sah er den anderen an wie dieser auch noch seine Uniform richtete. Als das Grinsen in dem Gesicht des anderen zu sehen war, machte sich ein Gefühl breit, von dem er immer gehofft hatte es nur vor einem bevorstehenden Krieg zu bekommen. Furcht. Das letzte bisschen Farbe entweichte aus seinem Gesicht und es fiel dem blonden schwer die Worte seines neuen Herren zu verarbeiten. Die Nacht hier beringen. Arthur wusste ganz genau was dies zu bedeuten hatte. Er wusste schon von früher das Francis für seine Bettgeschichten in Europa berühmt war. Unweigerlich hatte er dies immer von seinen Nachbarländern mitgekriegt. Aber das er jemals, wenn er die Gelegenheit hätte, mit IHM was anstellen würde kam für ihn nie in den Sinn. Er dachte, er fände ihn in vollem Maße unattraktiv.
Panik machte sich in jenem Moment breit. Aber gleichzeitig dachte er auch an die Menschen die diese Hilfe wirklich brachten. Es ging nicht anders. Er konnte keinen Rückzieher mehr machen. Der Engländer fasste sich und endlich hatte er seine Stimme wieder.
„Ist in Ordnung... aber du sorgst dafür das meine Männer bitte versorgt werden.“ Kurze stille. „Darf ich wegtreten?“ Arthur schaffte es nicht bei der letzten frage ihn in die Augen zu sehen.
Tamai- Anzahl der Beiträge : 234
Anmeldedatum : 22.04.13
Re: Hetalia 2300
FRANKREICH
Francis trank genüsslich seinen Wein als er auf die Antwort des Schwächlings wartete. Bei keinem seiner Worte wagte Francis ihn auch nur mit einem Blick zu würdigen. Arthur sollte all die Abneigung und Demütigung zu spüren bekommen, die er verdiente. "Mir kommen gleich die Tränen", jammerte der Franzose in verächtlich gespielter Weise und sah nur peripher, wie sich der Engländer vor ihm hinkniete und das aussprach, was Francis die Kontrolle über ihn ermöglichte. "Pff, sieh dich nur an. Ist ja erbärmlich, nicht zum aushalten!" Er holte tief Luft, als wolle er sich sammeln und sich in Geduld üben und das sagte eine Zeit lang nichts, während Arthur immer noch vor im kniete. Innerlich stieg in dem Blonden eine unvorstellbare Freude auf, er konnte sich schwer zusammenreißen. es war nur noch ein leises Schluchzen zu hören. Mit einem Mal ließ Francis sein Weinglas fallen, sprang mit einem Satz auf, der Sessel fiel mit einem lauten Krach nach hinten. Er hockte sich in einer schnellen Bewegung vor Arthur, war dank des Größenunterschieds dennoch ihm überlegen und ergriff mit beiden Händen das nasse Gesicht des Engländers. Der reiche Monsieur zwang ihn ihm mit rot geschwollenen Augen direkt in sein erbostes Gesicht zu sehen. "Nagut, Köter, wenn ich dafür dein Herr und Meister bin werde ich dir und deinem kläglichen kleinen Land aus der Misere helfen!" er quetschte unsanft das Gesicht des Kleinen. "Und ich werde es tun obwohl aus deinem Land gar nichts mehr zu holen ist. Wenn's so wäre, hätte ich dich schon längst erledigt und es mir zu eigen gemacht...." Die Worte zischte er durch halbgeschlossene Zähnen hindurch. "Ich hoffe du wirst mich wenigstens als deinen Herr zu schätzen wissen." Die femininen Hände wanderten zu Arthurs zerfetzten Kragen und seiner Krawatte. Francis richtete beides obwohl Arthurs Kleidung schon so schäbig war, das nichts mehr zu retten war. "Mir kommt da eine Idee..." Francis blickte zu den Diener die bis hierhin noch im Raum standen und schickte sie mit einem Kopfzucken hinaus. Die Tür schloss mit lautem Knarren. "Als ersten Beweis deiner Loyalität mir gegenüber reicht es mir noch nicht, dass du dich mir wie ein wahrer Gentlemen zu Füßen geworfen hast..." Das langsam breiter werdende Grinsen versprach n ichts gutes für den Engländer. "Als ersten Akt deiner Treue verlange ich von dir diese Nacht hier zu verbringen..."
Francis trank genüsslich seinen Wein als er auf die Antwort des Schwächlings wartete. Bei keinem seiner Worte wagte Francis ihn auch nur mit einem Blick zu würdigen. Arthur sollte all die Abneigung und Demütigung zu spüren bekommen, die er verdiente. "Mir kommen gleich die Tränen", jammerte der Franzose in verächtlich gespielter Weise und sah nur peripher, wie sich der Engländer vor ihm hinkniete und das aussprach, was Francis die Kontrolle über ihn ermöglichte. "Pff, sieh dich nur an. Ist ja erbärmlich, nicht zum aushalten!" Er holte tief Luft, als wolle er sich sammeln und sich in Geduld üben und das sagte eine Zeit lang nichts, während Arthur immer noch vor im kniete. Innerlich stieg in dem Blonden eine unvorstellbare Freude auf, er konnte sich schwer zusammenreißen. es war nur noch ein leises Schluchzen zu hören. Mit einem Mal ließ Francis sein Weinglas fallen, sprang mit einem Satz auf, der Sessel fiel mit einem lauten Krach nach hinten. Er hockte sich in einer schnellen Bewegung vor Arthur, war dank des Größenunterschieds dennoch ihm überlegen und ergriff mit beiden Händen das nasse Gesicht des Engländers. Der reiche Monsieur zwang ihn ihm mit rot geschwollenen Augen direkt in sein erbostes Gesicht zu sehen. "Nagut, Köter, wenn ich dafür dein Herr und Meister bin werde ich dir und deinem kläglichen kleinen Land aus der Misere helfen!" er quetschte unsanft das Gesicht des Kleinen. "Und ich werde es tun obwohl aus deinem Land gar nichts mehr zu holen ist. Wenn's so wäre, hätte ich dich schon längst erledigt und es mir zu eigen gemacht...." Die Worte zischte er durch halbgeschlossene Zähnen hindurch. "Ich hoffe du wirst mich wenigstens als deinen Herr zu schätzen wissen." Die femininen Hände wanderten zu Arthurs zerfetzten Kragen und seiner Krawatte. Francis richtete beides obwohl Arthurs Kleidung schon so schäbig war, das nichts mehr zu retten war. "Mir kommt da eine Idee..." Francis blickte zu den Diener die bis hierhin noch im Raum standen und schickte sie mit einem Kopfzucken hinaus. Die Tür schloss mit lautem Knarren. "Als ersten Beweis deiner Loyalität mir gegenüber reicht es mir noch nicht, dass du dich mir wie ein wahrer Gentlemen zu Füßen geworfen hast..." Das langsam breiter werdende Grinsen versprach n ichts gutes für den Engländer. "Als ersten Akt deiner Treue verlange ich von dir diese Nacht hier zu verbringen..."
Seite 11 von 12 • 1, 2, 3 ... , 10, 11, 12
DISCO POGO :: RPG's :: Hetalia 2300
Seite 11 von 12
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten