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Hetalia 2300

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Beitrag von Tamai Di Jan 19, 2016 9:46 pm

Alfred:
Es sind bereits drei Wochen vergangen seit der Amerikaner zu seinem eigenen Lager zurückgekehrt ist. Seine Kameraden hatten während seiner Abwesenheit gut die Stellung gehalten. Jedoch musste Alfred allmählich einsehen, dass seine Vorräte zu Neigung gehen und er in den nächsten Wochen dringend Nachschub erhalten musste. Seine Schiffe jedoch legen erst in zwei Wochen an den afrikanischen Hafen an. Nachdenklich kratzte der Blonde sich am Hinterkopf, während er mit seiner Bestandsliste in der Hand seinem jetzigen Vorrat verglich. „Verdammt... verbrauchen wir echt so viel?...“, fragte sich dieser und suchte angestrengt nach einer vernünftigen Lösung. Er legte seine Liste beiseite und kehrte zurück in sein Zelt. Dort angekommen sah dieser auf seinen Arbeitsplatz, wo seiner Meinung nach viel zu viel Papierkram rumlag. 'Ich könnte ja mal aufräumen', dachte sich der Brillenträger, aber er schob diesen Gedanken schnell beiseite. Sein Blick blieb auf eine Afrika Karte hängen, der alle Besetzungsgebiete von den verschiedenen Ländern markierte. Darunter befanden sich Kanada, Frankreich, Deutschland und Russland. Das Kanadische und Deutsche Lager befanden sich relativ in der nähe, wodurch er genau an diesen Grenzen auch mehrere Soldaten stationiert hatte. 'Moment mal.... ', der Amerikaner beuge sich über die Karte und rechnete in kurzer Zeit die Abstände zwischen seinem Lager und die der anderen beiden aus. Grinsend sah er das Ergebnis vor sich und griff zu einem Gerät, was einem Telefon nachkam um den Kanadier zu kontaktieren. Ihm kam eine blendende Idee, wie er seine Männer die nächsten zwei Wochen noch versorgen konnte. Nach wenigen Sekunden hatte er Matthew auch am Apparat. „Hey! Lange nichts von einander gehört! Wie geht’s dir? Hast du dich gut erholt?“, ohne viel Luft zu holen fing Alfred auch mit der Fragerei an und der Kanadier kam kaum zum antworten. „Okay ich bin ehrlich... Ich komme gleich zum Punkt... erinnerst duch dich daran, dass du mir noch einen kliiiitzekleinen gefallen Schuldest? Heute ist dein Glückstag! Wir gehen heute Abend aus! Die Details erzähle ich dir natürlich heute Abend erst.... Es ist nur wichtig das du heute gegen 20 Uhr bei mir bist!“

(oh gott es wird so dämlich ich bitte jetzt schon um Vergebung xD Aber das ist nunmal Ami denken....)
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Beitrag von Tamai Mo Jan 18, 2016 10:42 pm

Arthur:
Der Brite war erleichtert, dass Francis seinen Wunsch respektierte und krempelte wortlos seine Hose hoch. Von seiner halb-liegenden Position aus, konnte der Blonde seine eigenen Beine kaum sehen. Nur die zärtlichen Hände und die forschenden blauen Augen des Franzosen verrieten den verletzten, wo dieser sich an seinem Unterkörper befand. Es entging dem Bettliegenden nicht, wie die Augen von Francis kurz auf die große Narbe an seinem Knie ruhten. „Nicht schön ich weiß... Diese Verletzung habe ich meiner Unachtsamkeit zu verdanken... Ich habe gedacht ein Kind wäre keine Bedrohung... aber...“, Der Engländer stockte und er erinnerte sich daran, wie der Bauernjunge auf dem Schlachtfeld ihn Angriff. Plötzlich war dem Briten nicht nach reden zumute und ließ seinen Satz unvollendet. Die Erinnerung schmerzte dann doch zu sehr. Nachdenklich sah er nach oben und bemerkte erst ziemlich spät das der Franzose schon lange mit dem reinigen seines Körpers fertig war. Erst als Francis wieder anfing zu sprechen sah dieser zu ihm hinüber. „Ich hab aber nicht wirklich Hunger...“, erwiderte Arthur lustlos. Er wusste selbst, das er nach seinem langen Schlaf etwas zu sich nehmen sollte.
Francis zog kurz daraufhin noch ein frisches Hemd an und positionierte ihn etwas aufrecht, da er in seiner jetzigen Position schlecht Nahrung aufnehmen konnte. Mit größter Vorsicht positionierte der Franzose den Briten und es schien er wusste allmählich wo er ihn greifen und bewegen konnte. Diesmal hatte er seine Wunde kaum gespürt. Jetzt wo er so aufrecht saß, sah er seine Ärmel an und bemerkte erst jetzt, das das Hemd fast zwei Größen zu groß war für seinen schmalen Körper. 'Hoffentlich seh ich nicht zu lächerlich aus...', dachte sich Arthur und sah zum Hausherren hinüber, und konnte dieses mal seinen Blick nicht ganz definieren. 'Das sieht wirklich doof aus oder?... Er sieht mich so seltsam an...', Arthur wollte grad was sagen, aber Francis kam ihn erneut mit seinen Worten zuvor. „Äh... vielen Dank...“, Er nahm das Glas an sich und kippte das Wasser mit einem Satz hinunter. 'Meine Güte bin ich durstig!' Er hielt dem Franzosen das Glas vor Augen. „Ich hätte gern noch mehr... bitte.“ Francis ging seiner bitte nach. Arthur legte das Glas an seine Lippen an. Er wollte grade einen Schluck von nehmen, als ihn plötzlich das Bild von Antonio und Romano in den Kopf schoss. Er nahm sein Glas hinunter und umschloss diesen mit beiden seiner Hände. Arthur wurde so sehr von Francis charmanten Handeln verführt, dass er die ganze Zeit ein bestimmtes und wichtiges Thema fast vergessen hatte. Die Stimmung zwischen ihnen war grad zu schön um wahr zu sein, aber er wollte insgeheim so viele Antworten. Der Brite wollte unbedingt verstehen was um ihn herum passiert. „Francis...“, begann der Verletzte zögerlich. Er stelle sein Glas beiseite um nach der Hand des anderen zu greifen. Er festigte seinen Griff, damit ihm der andere nicht sofort entkommen konnte. Die zuvor müden Augen, waren nun wach, ernst und erhofften sich sehnlichste eine ehrliche Antwort. Er sah den anderen direkt an, auch wenn es ihm nicht leit fiel. Mit rasenden Herzen kam endlich die Frage heraus. „ Bitte sag mir... Was hast du mit Spanien und Süditalien geplant?“

(Kein fluff mehr jetzt wirds wieder errrnnsstttttt drama lama und so)
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Beitrag von Mou Do Dez 17, 2015 2:28 am

Feliciano
Wartend ließ der Italiener seinen Blick nicht von den Augen des Größeren weichen. Aufgeregt musterte Feliciano das Gesicht des Deutschen, das sich genau über seinem befand. 'Was....ist denn? War das ...falsch?', dachte sich der Brünette unschlüssig als er den durchdringenden Gesichtsausdruck sah, den er nicht genau deuten konnte. Feliciano brach den Blickkontakt nicht ab, bis er das Streicheln über seine Brustwarze spürte. Er atmete schnell ein und die Berührung verursachte ein leichtes Zucken seines Körpers. Dass Ludwig seine Reaktion so genau beobachtete war ihm unangenehm und der Brünette schielte zur Seite, um dem Blick des anderen auszuweichen. Wieder zuckte er zusammen und reflexartig kniff er die Augen zu. Wieso reagierte sein Körper so heftig? Das war ihm peinlich. Es war merkwürdig, denn der Italiener berührte sich dort ständig und nie war die Stelle so empfindlich. Gerade als er wieder die Augen öffnen wollte um den Älteren anzusehen, legte dieser seinen Mund an das Ohr des Kleinen. '..w....waah...!' Von der tiefen Flüsterstimme bekam Feliciano sofort eine Gänsehaut und es kribbelte an seinem Ohr bis zu seinem Gesicht und seinem Hals entlang. 'S-sowas in mein Ohr zu flüstern...w-was soll ich....' Bevor der Jüngere überhaupt über eine Antwort nachdenken konnte lag Ludwigs Mund schon wieder auf seinem. Es entkam dem Italiener nur ein „Mh..,“, als sich Ihre Lippen wieder vereinten. Dieses mal war es nicht mehr so vorsichtig, sondern fester und inniger. Er fühlte jetzt auch, wie Ludwigs Zunge immer wieder seine Lippen und auch seine Zähne streifte. 'Soll....soll ich auch....' Zaghaft öffnete der Brünette den Mund, damit sich Ihre Zungen berühren konnten. Es war ungewohnt für Feliciano, wie sich die Zunge des Deutsche um seine bewegte. Er wusste nicht recht, wie er seine bewegen sollte, ob er sie bewegen sollte und ließ sich einfach führen. Immer wieder musste der Italiener kurz stoppen, weil er nicht richtig Luft bekam und nicht stetig durch diese Nase einatmen konnte. Ludwig bewegte sich etwas schneller und der Brünette konnte das Pochen seines Herzens in seinen Ohren hören. Das Saugen an seinen Lippen und die Zähne des Blonden die seine Unterlippe streiften, es war alles so aufregend und Feliciano ließ sich davon mitreißen. Er wagte es nun auch wieder seine Hände zu bewegen und legte sie sanft an den Hals des Größeren. Als dieser seine Hand auch währenddessen benutzte und mit den Liebkosungen fortfuhr, drückte der Jüngere reflexartig die Augen fester zusammen. Ihm entkam ein kaum hörbares „...ah...“. Er wollte gerade seine Finger über den Nacken ins blonde Haar fahren lassen, als er wieder zusammen zuckte. Ludwig drückte und kniff seine Brustwarze in einer stimulierenden Weise. Feliciano stoppte mit mal den Kuss. „H-he, ...nicht..!“, kam mit nervöser Stimme aus ihm und aus Reflex zog er unsanft an einer Haarsträhne des Größeren, die er zu fassen hatte. Erschrocken ließ er sofort locker und sah verunsichert zu dem Deutschen auf. „Entschul....dige...“, flüsterte der Italiener schon fast und musste dem Blick des anderen wieder sofort ausweichen, weil es ihm so unangenehm war. Was war das gerade? Mit einer Hand drückte er den Arm des Blonden um ihn daran zu hindern mit der Berührung weiter zu machen. „.....d-das...tut weh...“, äußerte Feliciano mit bebender Stimme ohne Ludwig anzusehen. Eigentlich tat es überhaupt nicht weh, kein bisschen. Der Jüngere war einfach so davon überrascht, wie sein Körper reagierte und es war ihm peinlich. Es kribbelte überall und es wurde so schrecklich heiß. Damit war er einfach nur ein wenig überfordert.
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Beitrag von Tamai Mi Dez 16, 2015 7:15 pm

Ludwig:
Mit jeder Sekunde die vergeht, schien die Anspannung des Italieners zu verschwinden. Jedoch schien er noch viel zu sehr über sein Handeln nachzudenken. Es war das erste mal für ihn, das respektierte der blonde vollkommen und deshalb wollte er es auch so schön wie möglich gestalten. Er möchte ungern in schlechter Erinnerung behalten werden. Aus diesem Grund musste er den jungen Mann dazu kriegen, seinen Kopf auszuschalten. Ihre Küsse zogen sich weiter in die Länge und in seinen Ohren rauschte es immer mehr. Allmählich fing auch Feliciano an, sich für den Körper des Soldaten zu interessieren und vernahm die Hand, welche den Oberkörper Ludwigs durchstreifte. 'Da wird langsam jemand neugierig...', die Hand des anderen verharrte dann an seiner Schulter.
Ludwig versuchte den anderen zu signalisieren, dass er gern ihre Küsse auf eine intimere Ebene bringen wollte. Aber der brünette presse noch zu sehr seine Lippen aufeinander, weshalb der erste Versuch scheiterte. Plötzlich hielt der unerfahrene inne. 'Oh... war ich zu forsch? Mochte er das hier... nicht?'. Die blauen Augen spiegelten die Fragen wieder. Geduldig wartete er darauf, dass Feliciano irgendwas machte. Mit ihm sprechen, oder eine andere Bewegung... Egal was, schließlich wusste er nicht was in dem Kopf das anderen vorging. Ludwig beobachte kurz daraufhin, wie es sich der Italiener nach hinten drehte um sich auf den Rücken zu legen und zog bei der Bewegung den größeren mit sich. Der deutsche war über das Handeln des anderen positiv überrascht. Nun befand er sich mit seinem Oberkörper über dem Italiener und stütze sich mit seinem Unterarm ab, um den unter ihm liegenden nicht zu erdrücken. Die Aussicht die sich Ihm bot ließen den deutschen stark erröten.  'Ihn jetzt so unter mir zu sehen... was ich mit ihm...'. Die zuvor überraschten Augen wurden wieder ernst und neugierig, nein schon fast gierig musterte er den jüngeren vor sich.
Seine freie Hand, welche sich die ganze Zeit auf dem Brustkorb des brünetten ruhten, streiften einen seiner Brustwarzen. Sofort regierte sein Körper darauf, woraufhin er die Bewegung wiederholte. Ludwig beute sich nach unten, um den anderen was zuzuflüstern. „ Bei dem nächsten Kuss... lässt du mich da gewähren?“. Er vertraute darauf, dass der andere seine Frage verstand und setzte erneut seine Lippen auf die des anderen.
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Beitrag von Mou Mi Dez 16, 2015 3:03 am

Feliciano
Als ihn die Lippen des anderen trafen rührte sich Feliciano nicht. Noch konnte er die Nervosität nicht abschütteln und wusste nicht genau, was er tun sollte. Er wollte nichts falsches machen und ließ den Deutschen einfach auf sich zukommen. Mit jeder weiteren Berührung merkte der Italiener wie schön es sich anfühlte, auch wenn die anderen Lippen etwas rau waren. Ludwigs sanfte Bewegungen brachten den Brünetten dazu es zu wagen die Küsse zu erwidern. Mit jedem Kuss löste sich die Anspannung bei dem Kleinen allmählich, auch wenn er noch etwas unsicher war bei dem was er tat. War das richtig so? Ihre Küsse zogen sich nun immer mehr in die Länge und jedes Mal wenn sich Ihre Lippen umschlossen atmete Feliciano durch die Nase ein. Seine Hand hielt noch immer an dem Kragen des anderen fest. 'Soll ich los lassen, soll ich weiter festhalten?' Er konnte in diesem Moment überhaupt nicht nachdenken, in seinem Kopf rauschte es nur. Die warme Hand des Deutschen fühlte sich so gut an, er wollte weiter von Ludwig berührt werden. Bitte mach weiter. 'Ich will ihn auch berühren', huschte dem Italiener durch den Kopf. Er konnte nicht nachdenken und ließ sich einfach von seinem Gefühl leiten. Die Hand, die das Oberteil des Blonden gegriffen hatte, löste sich nun und fuhr langsam unter den Stoff. Feliciano fuhr mit den Fingern das Schlüsselbein entlang und blieb an der Schulter des Blonden stehen. Der Italiener hatte die Augen bis zu diesem Moment geschlossen gehalten. Aber jetzt wo es ihm so vorkam, als würden die Küsse intensiver werden, wagte er zu blinzeln. Kam es ihm nur so vor oder...'macht er den Mund immer weiter auf...?' Der Italiener hielt kurz inne. Er sah auf die Lippen vor sich und dann in die fragenden Augen, die nicht verstanden wieso der Brünette gestoppt hatte. In dem kurzen Ruhemoment bemerkte er erst, wie sehr sich sein Körper aufgeheizt hatte. Es war unsäglich warm. Dazu fiel ihm erst jetzt auf, dass die Decke auf ihnen lag. 'Mir ist so warm....' Auf der Seite zu liegen wurde langsam anstrengend für Feliciano. Also handelte er wieder nach seinem Gefühl und drehte seinen Körper so, dass er auf dem Rücken lag, ohne den Kopf zu bewegen und den Blickkontakt zu unterbrechen. Seine Hand übte etwas Druck auf Ludwigs Schulter aus, um ihn in die Richtung mitzuführen. In den halb geschlossenen Augen des Brünetten blitzte etwas Unsicherheit auf, da er nicht wusste, ob er etwas komisches machte oder ob es in Ordnung war. Mit seiner Geste gab Feliciano dem Deutschen nun die Möglichkeit sich über ihn zu bewegen.
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Beitrag von Tamai Di Dez 15, 2015 10:35 pm

Ludwig:
Alles am Körper des Italiener war unglaublich warm. Seine Hitze schaffte es ebenfalls die Haut des deutschen zu erhitzen und dieses Gefühl breitet sich von außen nach innen weiter aus. Langsam verschwanden die goldenen Augen hinter den Liedern von Feliciano. Die Erlaubnis, weiterhin fortzufahren wurde somit erteilt. Dem wartenden, hübschen Gesicht vor sich zu sehen zauberten dem blonden ein leichtes Lächeln an den Mundwinkeln. 'Süß... wirklich süß...', dachte dieser sich und wollte den jungen Mann auch nicht länger so warten lassen. Der blonde beugte sich zu dem im Arm liegenden hinunter und legte seine Lippen auf die des anderen.
Seine Hand, welche zuvor den Kinn des anderen hochzog, löste sich hiervon und vergrub diese in den braunen Haaren des jüngeren. Zuerst tastete sich der Deutsche vorsichtig vor, um denjenigen vor sich nicht vollkommen zu überrumpelt (hat er das nicht eh schon). Mit kurzen, zärtlichen aber dennoch bestimmenden Küssen wollte er den unentspannten Italiener aus seiner Reserve locken. Die ersten male erfolgte keine starke Regung, erst nach gewissen Wiederholungen bekam er die erste Erwiderung und Erleichterung machte sich in ihm breit.
Da Feliciano Obenrum nicht bekleidet war und die Decke nach unten hinabgerutscht ist ertaste Ludwig diese, um den Kuss der beiden nicht zu unterbrechen, und zog diese hinauf um beide zuzudecken. Ihm war persönlich viel zu warm gewesen. Allerdings ist es mit Decke noch um einiges gemütlicher und ließ nach seiner Ausführung die Hand am Hals des brünetten ruhen. Jedoch beließ er diese nur für eine kurze Zeit da und wanderte langsam seinen Hals hinunter, Richtung Brustkorb.
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Beitrag von Mou Di Dez 15, 2015 2:11 am

Feliciano:
Man merkte, dass Feliciano nie über das nachdachte, was er sagte. Und dafür verfluchte er sich gerade selbst innerlich. Wenn er in Panik geriet gab er die unüberlegtesten Dinge von sich, er konnte es nicht kontrollieren. Vor Nervosität konnte sich der Italiener nicht bewegen, sein Blick lag wie gefesselt auf dem Blonden. Was wenn Ludwig darauf gar nicht hinauswollte, was wenn Feliciano das ganz falsch gedeutet hatte? Natürlich, Ludwig ist doch nicht der Typ dafür, was wird er jetzt wohl denken?? Die unruhigen Gedanken wurden noch von dem überraschten Gesichtsausdruck des Deutschen gestärkt. Dann kam noch hinzu, wie der Italiener spürte, dass die Hand des anderen sich fortbewegte und er ahnte schon die Abweisung. Doch die Hand wanderte zur Verwunderung des Brünetten nur weiter....nach unten. Die Bewegung kam so unerwartet, dass Feliciano die Augen zukniff, auch, weil ihn dadurch ein leichter Schauer durchfuhr. Die Hand machte auf seiner Brust Halt und zögerlich sah er wieder zu dem anderen. Jetzt waren die Augen des Blonden wieder ernst. Was hatte er jetzt vor? Als Ludwig endlich antwortete, erhöhte sich das Tempo seines Herzschlags erneut. Bei den Worten kam es dem Italiener so vor, als würde sich sein schon längst rotes Gesicht noch mehr erhitzen. 'A-Also hat er doch gemeint d-dass er......dass wir...' Der Brünette wusste nicht, wie er reagieren sollte, was er jetzt tun sollte. Vielleicht lag es daran, dass er noch nie in einer solchen Situation war. Er konnte seine eigenen Gefühle gar nicht deuten. Immer noch wie erstarrt brachte Feliciano keinen Ton heraus, bis Ludwig wieder plötzlich unerwartet handelte. Der Soldat schmiegte sich fest an den Kleinen, der überwältigt war. Die Umarmung ging diesen Mal von Ludwig aus. Es war ungewohnt aber alles andere als unangenehm. Zuerst hatte Feliciano Angst davor, was der Deutsche wohl vorhaben würde. Aber in den Armen des anderen fühlte es sich jetzt so gut an.Was war das nur für ein Gefühl. Der Italiener wusste es nicht, aber er wollte, dass es anhält. Ergeben folgte er der Hand, die seinen Kopf nach oben zog. Dieser innige Gesichtsausdruck und diese Stimme – wie soll man dazu nein sagen? 'Sein Gesicht...kommt immer näher. Wird er mich jetzt....küssen?' Um Ludwig zu signalisieren, dass er ihn gewähren lässt, legte Feliciano eine Hand an den Ausschnitt des Blonden und hielt daran fest. Sowie sich Ihre Gesichter näher kamen, ließ der Brünette auch seine Lider weiter sinken, bis er die Umrisse des anderen nur noch verschwommen wahrnahm und die Augen ganz schloss.
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Beitrag von Tamai Mo Dez 14, 2015 11:18 pm

Ludwig:
Das Angebot war raus und bekanntlich konnte man das gesprochene nicht zurücknehmen. An der Mimik seines Gegenübers erkannte er zuerst Verwunderung. Als die Augen aber plötzlich groß wurden verstand der Italiener es wohl endlich. Mitmal beschleunigte sich der Plus des großen. Abgesehen von dem erröteten Gesicht des Brünetten hatte er noch keine direkte (verbale oder eine nonverbale) Antwort erhalten. Ludwig beließ die Hand auf der erwärmten Wange des anderen und merke bei jeder Sekunde wie warm es doch wurde. Die lang gezogene Stille wurde endlich von Felicianos Antwort beendet.
Die zuvor wartenden, blauen Augen wurden mitmal genauso groß wie die von dem jüngeren Mann. Mit einer so offenen und ehrlichen Antwort hatte er nicht gerechnet und mitmal fühlte sich der deutsche ebenfalls überrumpelt. 'Das ist doch nicht schlimm... Irgendwann ist immer das erste mal... Hat er jetzt etwa die Sorge, ich erwarte etwas von ihm? Wahrscheinlich. Wobei... das kam jetzt auch ziemlich unerwartet von mir...', dachte sich der größere und ist innerlich hin und her gerissen. Seine Hand, welche zuvor noch auf Felicianos Wange lag löste sich allmählich. Ludwig hielt die Hand so hoch, so das er den anderen nur seine Fingerspitzen berührte, während er zu dem Oberteil wanderte und beim Herzen des anderen hielt. Mit seinen Augen folgte er seiner Bewegung und legte seine Hand auf die Brust des brünetten und erfühlte den rasenden Herzschlag. Der Körper des vor sich liegenden bebte zudem vor Aufregung. 'Er ist zu nervös...', musste dann feststellen.  
„Danke, das du so ehrlich warst...Um ehrlich zu sein...“, begann er zögerlich. „Würde es mir nichts ausmachen...“ '...Und ich hätte es wahrscheinlich eh in kürzester Zeit herausgefunden', dachte er sich noch nebenbei.
Der deutsche sah Feliciano wieder in die Augen und merkte schlagartig, wie anziehend er ihn doch fand. Nun waren es Ludwigs Wangen, welche sich rot färbten.
'Shit, was passiert hier...' Dabei war er schon dabei, von der Wunschvorstellung abzulassen... Aber...
Und abermals, kam ihm sein Körper zuvor. Fest, aber bestimmend zog er den brünetten an sich heran um die letzten cm zwischen sich zu schließen. Er umschlag ihn mit seinen Armen, achtete jedoch darauf den anderen nicht allzuseh zu zerdrücken. Für einen kurzen Moment wollte der Deutsche so mit ihm verharren. Abwartend, ob der Italiener Anstalten machte sich zu befreien.  Als der brünette keine Anzeichen von sich gab ihn abzuweisen, löste er sich vorsichtig von ihm. Dabei hob er das Kinn des jungen Mannes hoch und sah direkt in den goldenen Wirbel, um ihn jetzt auch die Ernsthaftigkeit in dieser Situation zu vermitteln.
„Wenn ich zu weit gehe...sagst du sofort stopp. Verstanden?“
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Beitrag von Mou So Dez 13, 2015 8:58 pm

Feliciano:
Der Italiener lag stocksteif da, denn er wusste nicht wie Ludwig reagieren würde und hatte ein wenig Angst. 'Wenn er jetzt denkt dass ich auf ihn stehe, stört ihn das dann? Ob er dann weggeht? Nein!' Das war das letzte was Feliciano wollte – den Deutschen zu verjagen. 'Ich wollte nicht so starren, tut mir leeeid', jammerte der Brünette innerlich. Doch die nächsten Worte des Mannes über ihm überraschten den Italiener. „...?“ Der Blonde hakte gar nicht mehr nach. Anscheinend war die Frage von vorhin nicht so ernst gemeint? Obwohl Ludwig dem Kleinen immer ziemlich ernst schien. „Tut mir leid...“, entgegnete er etwas spät weil er so in Gedanken war. 'Er ist doch nicht sauer oder? Oder ist er nur müde? Das wird’s wohl sein...' Ludwig neugierig mit seinen Augen verfolgend, legte sich Feliciano ebenfalls auf die Seite, zu Ludwig gewandt. Sie sahen sich direkt in die Augen. Auf die jetzt sanfteren Worte des Deutschen antwortete der Italiener mit leichtem Nicken. 'Denk jetzt nicht mehr so viel nach!', befahl er sich selbst. Schließlich wollten sie jetzt schlafen. Aber jetzt wo der Blonde direkt vor ihm lag, so ganz nah....Wie sollte Feliciano da zur Ruhe kommen? 'Ich kann nicht aufhören, ihn anzugucken....ich kann meine Augen gar nicht zumachen' So konnte der Kleine unmöglich einschlafen. Er war viel zu aufgeregt und merkte wie schnell sein Herz schlug. 'Ich möchte nicht das es morgen wird...' Verträumt musterte er das kantige Gesicht vor sich. 'Was für lange Wimpern.....und wie blau die Augen.......wie das Meer', dachte der Italiener versunken, bis ihm eine Hand das Haar aus dem Gesicht streifte. Verdutzt schlug er mit den Augen auf und realisierte erst jetzt, dass sich die beiden eine ganze Zeit lang schweigend angesehen hatten. Sofort brannten die Wangen des Brünetten und er war kurz wie paralysiert. '…..was?' Die zarte Berührung an seinem Ohr und diese sanfte Stimme...
'…..was..was meint er.....damit..?' Einen kurzen Moment brauchte der Italiener, denn er wusste gar nicht was er darauf antworten sollte. Er konnte zwar wirklich nicht schlafen...aber...wollte Ludwig jetzt....mit ihm reden....oder....was machte die Hand in seinem Haar?? Mit knallrotem Gesicht kam Feliciano die vermeindliche Erkenntnis: 'Er will doch nicht....er will mich doch jetzt nicht....v-..ve...verver...verfüh-...?? A-A..Aber ich...ich b-bin doch-' „I-Ich bin noch Jungfrau!“, stammelte er plötzlich unüberlegt und merkte viel zu spät, was er grad gesagt hatte. „Ehm......“
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Beitrag von Tamai So Dez 13, 2015 1:05 am

Deutschland:
Ludwig brachte den Italiener mit seiner Frage zum stolpern. Im Endeffekt tat es ihm auch Leid den anderen mit einer so privaten Frage zu konfrontieren. Mit der Behauptung des anderen hatte der Deutsche aber nicht gerecht und fühlte sich mitmal ebenfalls ertappt.  „Eh?! Mich auf dich geworfen?!“, fragte er den andern unglaubwürdig. „Wir hatten einen langen und anstrengen Tag gehabt und jetzt ist es an der Zeit sich hinzulegen. Aber du...“, Ludwig pausierte kurz. „... denkst daran mitten in der Nacht unsere Wäsche zu waschen? Das kann warten! Du würdest nur unnötig krach verursachen...“. Anscheinend klang er wieder strenger als er eigentlich wollte, da der andere ihm nicht sofort antwortete. Er ließ jetzt von dem anderen ab und legte sich neben dem brünetten hin. Diesmal sah er ihn aber an und sprach jetzt in einem sanfteren Ton. „Ich wecke dich morgen... Wir waschen unsere Kleidung morgen früh...“. 'Ich werde dann leider erst später los kommen... aber hoffentlich gibt er jetzt endlich diesen Gedanken auf'. Nachdenklich sah er den Italiener weiterhin an und konzentrierte sich dabei insbesondere auf seine Augen. Sie waren groß, gold, schön und voller Neugier. Da war kein Anzeichen von Müdigkeit aufzufinden, was dazu führte, dass der große ebenfalls nicht einschlafen konnte. Jeh länger er den anderen so vor sich sah, desto mehr fiel ihn die Schönheit des jungen Mannes auf.
Seine braunen Haarsträhnchen, welche durch die Dunkelheit fast schwarz erschienen, fielen ihm in sein zartes Gesicht. Die schmalen Lippen waren nur wenige Millimeter geöffnet und das ganze Bild, welches sich vor ihm erstreckte war so gefährlich anziehend. Dies war jetzt der Moment, wo sich jeglicher normale Mensch mit einem gesunden Menschenverstand seine Gedanken bei sich behält, sich umdreht und versucht einzuschlafen. Aber... er würde den jungen Italiener ab Morgen nie wieder sehen...
Und, es war ja nicht so, das er ihm nicht gänzlich abgeneigt scheint...
'HALT! Kein guter Gedanke... Ich sollte jetzt wirklich schlafen...Ich...Aber er sieht mich immer noch an...und dabei bin ich noch nicht mal betrunken...'
Während Ludwig immer noch mit seinen Gedanken zu kämpfen hat, hatte sein Körper bereits den ersten Schritt gewagt. Vorsichtig streichte er einige Haarsträhnchen von Feliciano hinter sein Ohr.

„Wenn du nicht schlafen kannst... können wir uns gern noch die Zeit vertreiben...“

(Woa Shit ich hab 3889284 Jahre gebraucht und bin so krass müde und hoffe das es nicht ooc ist und bete das das so ok ist)
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Beitrag von Mou Mo Aug 17, 2015 4:08 pm

Francis:
Bei den Worten des Briten, nahm Francis sofort die Hände von dessen Hosenbund und sah zu ihm hoch. Wenn Arthur sich nicht ausziehen wollte, wollte der Franzose das auch respektieren. Aber hatte er nicht selbst gesagt, dass es kein Problem sei, wenn sie sich nackt sehen würden? Immerhin...aber der Hausherr wollte nicht widersprechen. Auch wenn es viel einfacher wäre, die Hose des Engländers zu entfernen, um ihn zu waschen anstatt sie hochzukrempeln. Also setzte sich Francis seufzend weiter nach hinten, um erst einmal Arthurs Füße sauber zu machen. Natürlich konnte er verstehen, warum sich der Brite nicht ausziehen wollte. Aber warum war es dann gestern in dem Kleiderschrank in Ordnung? Und wieso ließ er dann zu, dass der Franzose seinen Körper mit einem Tuch abrieb? Francis wurde aus dem Blonden nicht schlau. Es war ja nicht so, als ob der Franzose ihn unbedingt ohne Hose sehen und anfassen wollte. Er hatte einfach nur nett sein wollen. Immerhin war es jetzt seine Aufgabe sich um den Engländer zu kümmern. Außerdem hatte er immer noch Schuldgefühle wegen gestern. 'Nächstes mal lass ich das einen meiner Angestellten machen...', dachte er bitter und streifte Arthurs Hose nun in die Höhe. Er wickelte sie so weit nach oben wie möglich und Francis war es jetzt selbst etwas unangenehm. Unwillkürlich brachte die Situation unangebrachte Erinnerungen wieder und der Blonde zwang sich sich auf seine 'Arbeit' zu konzentrieren. Er hob Arthurs Bein etwas an, um es besser säubern zu können. Doch der Franzose bemerkte, sobald er die Oberschenkel mit dem Tuch erreichte, dass es eine ziemlich delikate Situation war. Nervös musste er sich räuspern und kurz bevor er fertig war bemerkte er etwas. Arthur hatte eine Narbe über seinem Knie. 'Wieso ist die mir nicht vorher aufgefallen?', fragte sich Francis fasziniert. Neugierig musterte er die Verletzung. Sicherlich war es dem Engländer unangenehm, wenn er so auf die Narbe starren würde, also wollte der Franzose auch nicht nachhaken. Schnell trocknete er auch den Rest von Arthurs Körper und zog die Hose des anderen wieder runter. Jetzt, wo ihn die Narbe darauf aufmerksam gemacht hatte, realisierte der Hausherr das der Brite neben Narben auch ziemlich viele blaue Flecke am Körper hatte. Das muss wohl am Mangel von schützenden Muskeln liegen...
Und schon legte Francis die Stirn wütend in Falten. 'Wie leichtsinnig kann man bitte sein...zieht er sich mit Absicht eine Verletzung nach der anderen zu?' Arthur kam dem Franzosen wie ein Kind vor, dass immer wieder in Schwierigkeiten geriet, weil es nicht hören wollte. Unwillkürlich sah er den Verletzten mit einem besorgtem Gesichtsausdruck an. Ohne etwas zu sagen erhob er sich, um das benutzte Wasser zu entsorgen. Als er wiederkam erblickte er den Servierwagen, den sein Angestellter stehen gelassen hatte. 'Oh, richtig...ich bin ja nicht allein gekommen', erinnerte sich der Hausherr. Der Bedienstete musste das Zimmer verlassen haben. Betreten legte Francis eine Hand an den Hinterkopf. Es lag wahrscheinlich daran, dass sich die beiden Männer vorhin so emotional im Arm hielten und er konnte verstehen, dass man dann lieber verschwindet. „Du solltest noch was essen!“, schlug er dem Briten vor und brachte den Wagen ans Bett heran. Arthur fehlte noch ein frisches Hemd, also entnahm der Franzose es aus dem Schrank und kehrte damit zu dem Briten zurück. Und schon wieder musste er den Verletzten bewegen, obwohl dieser schon genug Schmerzen hatte. Zunächst musste erst einmal das Handtuch weg, auf dem der Brite lag. Also hob Francis den Engländer vorsichtig hoch und legte ihn daneben wieder ab. „Pardon.“, entschuldigte sich der Franzose wieder aus Gewohnheit. Das Handtuch entfernte er vom Bett und musste nun den Oberkörper des anderen wieder anheben, um das Hemd um ihn zu legen. Das machte er so schnell wie möglich und legte Arthur so ab, sodass er gegen die Kissen hinter sich gelehnt in einer schrägen Position lag. Als er die Hände durch die Ärmel steckte bemerkten beide, dass das Hemd wiedermal zu groß war. „Das behältst du jetzt an.“, schnaufte Francis und krempelte zügig die Ärmel hoch, sodass sie dem Briten nicht im Weg waren. Sowie er die Knöpfe alle geschlossen hatte musterte er den Engländer im Ganzen. „...euh..“ Arthur in diesem großen Hemd auf dem Bett liegend...Irgendwie sah das ziemlich....niedlich aus.Verlegen rieb sich der Franzose über Mund und Nase und wollte sich wieder auf das konzentrieren, was er eigentlich vorhatte. 'Bin ich blöd? Arthur ist doch nicht niedlich...' Er nahm ein Glas von dem Wagen, füllte es mit Wasser und reichte es dem Briten. „Trink erst einmal etwas!“
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Beitrag von Mou Mo Aug 17, 2015 1:42 pm

Feliciano:
Es war, als würden seine Augen an diesem Anblick festkleben, Feliciano konnte sich nicht dazu bringen wegzusehen. Das war nicht fair, wie konnte das nur so verlockend aussehen? Der Italiener konnte es sich nicht erklären. Als Ludwig bemerkte, dass der Brünette mit seinem Blick in dessen Ausschnitt verschwand, fühlte sich Feliciano sofort ertappt. Rot angelaufen versuchte er dem Blick des Großen auszuweichen. Mit der Frage des Deutschen hatte der Kleine nicht gerechnet und war nervös. 'Was?...' Der Italiener verstand zwar, woher Ludwigs Vermutung kam aber...Seine Vorliebe waren eigentlich schöne kurvige Frauen, weshalb er dem Blonden auf die Frage keine Antwort geben konnte. Er konnte es sich selbst nicht erklären und war verwirrt. „Nein-..also....ja-..Ich kann da doch nichts für, du hast dich schließlich auf mich geworfen!“, schoss aus ihm heraus. Immerhin war es direkt vor seiner Nase, wie konnte der Italiener verhindern hinzusehen? Lügen konnte er auch nicht, dafür war er viel zu ehrlich.

(ich bin nicht zufriedennn aber nächster wird besser ich schwöre)
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Beitrag von Tamai Mo Aug 17, 2015 11:33 am

(Ich war mal so frei und fange an)

Spanien:
Erst nach mehreren Stunden öffneten sich die grünen Augen des Spaniers. Er bemerkte sofort den kalten, harten Steinboden auf dem er lag. Zuerst konnte sich der Spanier nicht wirklich daran erinnern, wo er war und was passiert ist. Erst als er seinen Körper bewegen wollte, erinnerte ihn die Schmerzen daran, war zuvor passiert ist und die Bilder von gestern kamen schlagartig zurück. Panisch raffte sich der brünette auf und sah sich im sitzen seine Umgebung genauer an. Ihm war durch das schnelle aufstehen Schwindelich geworden und da sein Körper auch längst dehydriert war, hatte er auch starke Kopfschmerzen. Er befand sich irgendwo unterhalb des Gebäudes, denn das Tageslicht drang nicht in seine Zelle ein. „Lovino…“, hektisch drehte sich der Spanier nach hinten und musste feststellen, dass er sich in der Zelle allein befand. „Nein… Nein…“, Panik durchfuhr sein Herz. Wo war sein Partner?! „Lovinooooooo!“, brüllte Antonio los und kroch in seinem angeschlagenen Zustand nach vorne zu den Stahlgittern. „Lovinoooooo…. Bist du hier? Antworte mir! Bitte! Lovinoooo!“. Als er auch nach einer halben Stunde rumbrüllen keine Antwort bekam und sein Hals das Geschreie nicht mehr mitmachte, musste er vorerst akzeptieren, das sich sein Mann nicht hier in der Nähe befand. Oder er war noch bewusstlos… er hoffte innerlich dass es die zweite Option war. Erschöpft, lehnte er sich an die kalten Stahlgitter. Er ließ dabei einen Arm auf die andere Seite hinaushängen, damit er nicht komplett nach unten hinabsackte. Seine Gedanken waren voll von den Ereignissen von gestern und er fragte sich immer wieder, wie es wohl dem anderen ergeht… Wie sehr würde er Lovino jetzt in den Armen halten, ihm sagen, dass alles wieder gut wird und er bei ihm ist. Er hat bestimmt Angst… die hat er auch… schließlich wusste er nicht, was der Franzose noch alles mit den beiden geplant hat. Wenn er doch nur wüsste wie es dem andere geht… in dieser Ungewissheit zu schweben war das schlimmste für den Spanier.
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Beitrag von Tamai Mo Aug 17, 2015 11:32 am

(wollte ich auch erst aber dann dachte ich so… nein xD)

Arthur:
Arthur bereute es immer mehr, dieser Aktion zugestimmt zu haben. Er fühlte sich nicht mehr wohl bei dem Gedanken, wenn Francis eine Etage weiter runter geht. Aber wenn er jetzt plötzlich abbricht, würde es der andere logischerweise merken.  Der andre war schon fast an seinem Hosenbund und der Engländer musste jetzt schnell handeln. „Es reicht wenn du Hosenbeine einfach hochschiebst, mich jetzt aus der Hose zu quälen kostet mir nur unnötig Energie…“, bemerkte der Brite streng. Er wollte eigentlich nicht so unfreundlich klingen, aber er wollte dem anderen klar und deutlich signalisieren wie wichtig es ihm war, diese Grenze einzuhalten. „Die Hose ist weit genug… das sollte also kein Problem darstellen…“
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Beitrag von Tamai Mo Aug 17, 2015 10:29 am

Ludwig:
Es schien, dass der andere seine Nachricht endlich verstanden hatte. Wie konnte der andere nach so einem Tag noch so viel Energie haben? Ludwig verstand es um ehrlich zu sein nicht da seine Augen fast zu fielen. Der blonde verfolge die Augen des anderen. Zuerst kam ihn  der Gedanke, dass der andre abermals die Hundemarken begutachtete. Aber, bei genaueren hinsehen hatte der Italiener seinen Ausschnitt im Visier. ‚Was zum?...‘, reflexartig sah er selbst zu seiner Brust und wieder zurück. In den Augen des anderen konnte er erkennen dass sich der brünette ertappt fühlte. ‚Er… er…‘, plötzlich fiel es ihm wie Schuppen vor den Augen. Natürlich war er sich bei seiner Vermutung nicht sicher, aber diesmal waren seine Worte schneller als sein Kopf. „Sag mal… stehst du auf mich?“

(Er checkt es langsam... Ich weiß das ist der kürzeste Post den ich jemals geschrieben hab xDDDD Forgive me nächster wird besser!)
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Beitrag von Mou Di Aug 04, 2015 12:44 am

Francis:
(lolll ich dachte eigentlich mehr daran dass Arthur das kitzeln würde und er deswegen abgeht aber shhhhh XDDD das is auch ok)

Der Franzose war ein wenig besorgt darüber, ob er etwas falsches gemacht hatte. Immerhin hatte er darauf geachtet, die Wunde auszusparen und sie in keiner Weise zu berühren. Auf keinen Fall wollte er dem Briten unnötige Schmerzen bereiten. Schließlich sollte sich Arthur nach dem Waschen besser fühlen. Francis neigte den Kopf fragend zur Seite, als er die Antwort von dem Verletzten erhielt. „Na schön...“ Er zuckte mit den Schultern und machte weiter. „Schon gut. Aber sag mir, wenn es sich unangenehm anfühlt.“, fügte er hinzu, als er den Bauch des Briten mit dem Tuch abrieb. 'Ich habe es angeboten, also mache ich es auch.' Aber er war ein wenig verwundert über die Aussage des Engländers. 'Bald fertig? Ich habe doch erst die Hälfte..?' Der Franzose führte das Tuch bis zur Hüfte des anderen und fragte sich jetzt, wie weit er gehen durfte. Natürlich machte er erst einmal dort Halt, schließlich konnte dort wohl kaum weitermachen. Das wäre auch Francis selbst unangenehm gewesen, also trocknete er Arthurs Oberkörper zunächst ab und fragte darauf: „Soll ich deine Füße und Beine nicht waschen?“ Das sollte doch kein Problem sein, dachte sich der Hausherr und wollte Arthur aus seiner Hose befreien.
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Beitrag von Mou Di Aug 04, 2015 12:16 am

Feliciano:
Neugierig beobachtete der Italiener den Blonden, als er seine Augen öffnete. „...?“
'Oh nein, jetzt hab' ich ihn geweckt.', dachte sich Feliciano, als er das perplexe Gesicht des Deutsche sah. „Scusi-...“, wollte er sich gerade entschuldigen, als Ludwig seine vorherige Frage verneinte. Der Italiener sah ebenfalls an sich herunter, als der Blonde ihn musterte. 'Stimmt etwas nicht?', dachte er verwirrt. „Schon gut, es ist doch warm genug!“, versicherte der Italiener und wollte nicht noch mehr von dem anderen verlangen,...auch wenn er das Angebot seine Kleidung anzuziehen bestimmt nicht abgelehnt hätte. Ehe sich Feliciano versah, hatte Ludwig auch schon fürsorglich die Decke um ihn gelehnt und der Italiener saß dort wie angewurzelt. „Dan...ke...“, kam schüchtern aus ihm. Die Aktion des Deutschen hatte ihn wieder aus der Bahn geworfen.  Jede Berührung des anderen ließ sein Herz höher schlagen, er konnte nicht verbergen, wie sehr ihm die Aufmerksamkeit des Blonden gefiel. „Ja....“, antwortete der Italiener leise, hatte aber gar nicht richtig auf die Worte des Größeren geachtet. Feliciano war wieder am träumen. Doch dann fiel ihm endlich wieder ein, was er eigentlich von dem anderen wollte – seine Kleidung war noch schmutzig und er wollte sie waschen. „Eh,..eigentlich wollte ich..“, fing er an zu erklären und wollte aufstehen, doch Ludwig hielt ihn zurück. Überrumpelt konnte sich der Italiener nicht dagegen wehren, auf den Schlafsack gedrückt zu werden. Den Blonden so über sich zu sehen, beschleunigte seinen Herzschlag abermals. Erschrocken konnte der Brünette nichts anderes tun, als in die blauen Augen über sich zu starren. Feliciano hielt es für da beste, sich nicht zu bewegen und lag einfach nichts sagend da. Er war überrascht, wie forsch Ludwig war. Der Deutsche schien auf eine Antwort zu warten, also machte der Italiener zögerlich den Mund auf. Doch er konnte nicht mehr als „Äh....ehm...“ rausquetschen. Zaghaft nickte er mit dem Kopf und sein Blick wanderte auf die Hundemarke des Blonden, die vor seinem Gesicht baumelte. Schnell ignorierte er diese, da ihm dadurch auffiel, wie weit das Oberteil des Deutschen runterhing. Der Brünette hatte freie Sicht in den Ausschnitt des Größeren und konnte nicht vermeiden hinzustarren.
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Beitrag von Tamai Mi Jul 22, 2015 9:25 pm

Arthur:
Francis hatte denn Appell seiner Nachricht sofort verstanden und jetzt fing aus seiner Sicht der unangenehme Teil an. ‚Einfach ruhig bleiben… das wird schnell vorbei sein und dafür bist du dann auch sauber… sieh es positiv‘. Bei Francis Frage konnte der Brite nicht so schnell antworten, da streifte er schon mit dem Waschtuch über sein Gesicht. Er musste sich eingestehen, dass die Bewegungen nicht zu grob und auch nicht zu weich waren. Sie passte ganz genau. Kurz konnte er das konzentrierte Gesicht des anderen beobachten. Jedes man wenn Francis sein Gesicht zur Seite bewegte,  folgte sein langes Haar stränchenweise dieser Geste. ‚Irgendwie… Faszinierend…‘, dachte dieser verträumt.
Er folgte den Anweisungen sofort, schließlich wollte er keine Seife in den Augen haben. Jetzt wo er seine Umwelt nicht mehr wahrnehmen konnte, kamen ihn die Berührungen noch intensiver vor… ‚Bitte sei bald fertig…‘. Endlich wanderte das Waschtuch seinen Nacken entlang und sein Gesicht wurde  in Kürze auch getrocknet. Jetzt war es ihm auch wieder möglich gewesen, seine Augen zu öffnen. ‚Okay der erst Teil war ja schon mal geschafft…‘. Folglich machte der Franzose an seiner Brust und Armen weiter. Diese Bereiche waren schnell bearbeitet, aber da kam etwas unerwartetes, das selbst dem Brieten neu erschien. Wenn der andere mit den Waschtusch an seinen Seiten entlang ging, durchfuhr ihm ein angenehmes, schon eher kribbelndes Gefühl. Zuerst konnte der Blonde es nicht deuten, erst wo der andere  auf der anderen Seite dasselbe machte, bekam er erneut dieses Gefühl und er zuckte mehrmals zusammen. ‚Woa… Shit was ist das?!...‘, dachte der Brite panisch und sein Gesicht wurde rot. ‚ Mein Körper hat doch schon genug Stress… Aber wieso…fühlt sich das so… gut an?‘. Francis frage irritierten ihn nur noch mehr und er sah gekonnt von dem andere Weg. ‚Hat er was bemerkt? Bitte nicht!...‘. „J-Jah… es ist alle in Ordnung. Du bist ja bald fertig… Dann musste du dich nicht mehr mit so etwas lästigen beschäftigen.“, antworte Arthur nervös.  Innerlich kämpfte er mit sich selbst, er wollte schleunigst seinen Kopf abkühlte und dachte kampfhaft an belanglose Dinge…
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Beitrag von Tamai Mi Jul 22, 2015 9:22 pm

Ludwig:
Jetzt wo es sich der Deutsche richtig gemütlich gemacht hatte, überfiel ihn abermals die Müdigkeit. ‚Die Dusche tat wirklich gut… heute werde ich richtig gut schlafen…‘. Langsam fielen auch schon seine Augen zu und er döste ein. Zwar war er müde gewesen, aber richtig einschlafen konnte er trotzdem nicht. Er dachte immer wieder über den heutigen Tag nach und merkte dadurch nicht, dass sich der Italiener bereits im Raum befand und sich zu ihm hinuntergebeugt hatte. Vorsichtig wurde er von dem brünetten angesprochen. Er öffnete die Augen um zu sehen wo die Worte herkamen und folglich wurden seine Augen ganz groß. Schöne, goldene Augen sahen in seine und der blonde vergaß kurz was der Italiener überhaupt gefragt hatte. „Eh….“, kam nur von dem blonden und eine leichte röte huschte über sein Gesicht. Innerlich musste er zugeben, das Feliciano ein wirklich hübsches Gesicht hatte und die Situation dadurch nur noch schlimmer machte. Allmählich konnte er seine Gedanken sammeln und erhob sich, um wieder ein bisschen Abstand zu gewinnen. „Nein ich habe noch nicht geschlafen… du solltest dich langsam hinlegen…“. Fraglich musterte er den nackten Oberkörper des anderen. „Du solltest hier nicht so rumlaufen… leider habe ich nicht mehr Kleidung dabei gehabt… sonst hätte ich dir was abgegeben.“ Seine Augen sahen zum Fußende, wo er seine Decke für den anderen bereitgestellt hatte. Er griff danach und umschloss den jungen Mann mit dem warmen Stoff. Dabei streichelt er an den Schultern des anderen, um diese glatt zu streifen. Eine eher blöde Angewohnheit von ihm. „Wenn du jetzt Krank wirst, kannst du dich schließlich nicht um deine Mutter kümmern. Daher ist es wichtig, das du um jeden Preis gesund bleibst“. Es schien, als ob Feliciano nochmals aufstehen wollte, aber er hinderte ihn  daran indem er ihn gleich auf dem Schlafsack drückte. Jetzt befand sich der deutsche über dem Italiener. „Bleib liegen… egal was du machen wolltest, das kannst du auch morgen machen. Ruh dich aus“.
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Beitrag von Mou Di Jul 21, 2015 11:01 pm

Francis:
(Arthur is sone geile kleine bitch ich liebe das XDDDD ich kann mir das so geil vorstellen, wie er so skeptisch guckt......man)
Grimmig hörte der Franzose Arthurs Worte und verzog angesäuert das Gesicht. Er wusste, dass der Brite ihm die Geschichte nicht abkaufte und er war sauer auf sich selbst. 'Seit wann bin ich so schlecht im Lügen...' Er konnte dem Engländer nicht einmal dabei in die Augen sehen und das machte ihn wütend. Als Arthur seine Hand losließ, verschränkte Francis genervt die Arme. Er sah zu der Karaffe, anstatt den Verletzten vor sich anzusehen. Jetzt musste er in dieser unangenehmen Stille darauf warten, dass das Wasser abkühlte, wie lästig... Francis wusste auch nicht was er sagen sollte. Er tippte ungeduldig mit einem Finger auf seinem Arm herum, sah sich dann gelangweilt seine Hände an. Sie waren ganz schön rot, und auch rau. 'Vielleicht sollte ich sie doch noch von dem Arzt ansehen lassen...', überlegte er. Er drehte seine Hand so, dass er seine Nägel betrachten konnte, die auch gelitten hatten. Eitel dachte er über eine Maniküre nach und seufzte unzufrieden. Einige Minuten vergingen und Francis wurde wirklich ungeduldig. Schweigend da zu sitzen war wirklich unangenehm, aber der Engländer schien auch nichts sagen zu wollen. Als der Franzose den anderen kurz beobachtete, merkte er, dass dieser ganz in Gedanken war. Dann schweifte Francis Blick auch schon wieder ab, er wollte vermeiden, dass sich Ihre Blicke trafen. Erst als Arthur das Wasser überprüfte und endlich die Stille durchbrach sah auch der Hausherr wieder hoch. „Gut..“ Der Franzose war zwar erleichtert, dass sie sich nicht mehr anschwiegen, aber die Situation hatte doch eine unwohle Wendung genommen. 'Wieso habe ich das nochmal vorgeschlagen...?', bereute er schon, als er widerwillig nach dem Waschklappen griff. Jetzt konnte er seine Meinung auch nicht mehr ändern. Das Wasser fühlte sich für den Blonden immer noch unschön an, aber wenn der Brite sagte, es sei okay...Dennoch machte Francis einen erneuten Test auf Arthurs Arm und tupfte zögerlich das Tuch auf dessen Haut. Dieses Mal schien es nicht weh zu tun, wie er dem Gesichtsausdruck des Engländers entnehmen konnte. Der Franzose dachte sich, dass er von oben nach unten gehen würde. Also rückte er näher an den Verletzten heran und beugte sich über ihn. „Ich fange mit deinem Gesicht an, ...darf ich?“ Aber Francis wartete nicht auf eine Antwort. Er hielt mit der anderen Hand das Kinn des Briten und bewegte es sanft zu sich. Das Tuch drückte er zärtlich auf die Wange des Engländers und bewegte es immer wieder von Innen nach Außen. „Augen zu!“, empfahl er und machte mit der Stirn weiter. Gleichzeitig streifte er die blonden Strähnen aus dem Weg, die dabei ein wenig feucht wurden. Behutsam ließ Francis das Tuch an den Gesichtskonturen entlang gleiten und hielt dabei mit seiner anderen Hand stets den Kopf fest. Konzentriert ließ sich der Franzose dabei alle Zeit der Welt und wollte nur darauf achten, dass er Arthur nicht weh tat oder zu grob war. 'Wie symmetrisch sein Gesicht ist...', fiel ihm nebenbei auf und war ganz in Gedanken. Das Tuch erneut in das Wasser tauchend wollte er mit dem Hals weiter machen. Der Franzose führte den Waschlappen hinter Arthurs Ohren und soweit in den Nacken wie möglich. Er achtete gar nicht mehr auf den Engländer sondern nur darauf, was er selber tat. Bevor er weiter machte, wollte er schon einmal Arthurs Gesicht trocknen. Er tupfte es sanft mit einem Handtuch ab und arbeitete sich dann wieder mit dem Waschtuch weiter nach unten. Francis säuberte die Brust des Verletzten, sowie die Arme und ließ keine Stelle aus. Um unter den Arm zu kommen, hielt er ihn in die Höhe und bewegte das Tuch immer wieder von Arthurs Oberarm über seine Achsel zu seinen Rippen. Dasselbe machte er auf der anderen Seite und Francis bemerkte, dass der Engländer immer ein klein wenig zuckte, wenn er das Tuch so auf und ab bewegte. Er dachte sich zunächst nichts dabei und wollte auch hier wieder erst einmal Arthurs Oberkörper trocknen. Das Handtuch berührte wieder den Bereich unter den Armen des Briten und wieder spürte der Franzose ein kleines Zittern. „Alles in Ordnung...?“, hakte Francis nun doch nach. Immerhin wollte er nichts falsch machen, nicht dass er dem Engländer noch weh tat.

(sry ich kann nicht aufhören....... …................XDDDDD)
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Beitrag von Mou Di Jul 21, 2015 9:51 pm

Feliciano:
Noch etwas überwältigt von der ganzen Situation wollte der Italiener den Augenkontakt mit Ludwig vermeiden. Damit keine unangenehme Stille entstand, drehte er schleunigst den Hahn auf. Das Wasser hatte noch eine angenehme Temperatur und Feliciano genoss die Wärme. Sein Kopf war noch ganz benebelt von dem Deutschen, also spritzte er sich selbst Wasser ins Gesicht um sich wieder zu fassen. 'Aah, das ist zu viel für mich...' Heimlich schielte er rüber zu dem anderen, zwang sich aber selbst wieder nach vorn zu sehen. Am liebsten würde der Italiener den Blonden die ganze Zeit beobachten aber er wollte nicht ungehobelt wirken. Also fing er an sich sauber zu machen und konzentrierte sich darauf. Erst als der Deutsche wieder sprach, sah Feliciano zu ihm rüber. „S-Si!“, rief er ihm noch hinterher, als dieser das Bad verließ. Verträumt sah der Brünette dem anderen nach und überlegte. Er war wirklich von ihm fasziniert aber,...er kannte Ludwig kaum. Der Italiener kannte nur seinen Namen, nicht wo er herkam oder wo er überhaupt hinwollte. 'Ich möchte ihn unbedingt besser kennenlernen und alles von ihm wissen...', dachte er sich entschlossen und wollte um jeden Preis, dass sie gute Freunde wurden. Feliciano hatte gar nicht darauf geachtet, aber als er so nachdachte, lief weiterhin der Hahn. Das warme Wasser schien aufgebraucht zu sein, denn mit einem Mal wurde es eiskalt. Als der Brünette die klirrende Kälte plötzlich spürte sprang er mit einem erschrockenen „Aah!“ zur Seite. Das hatte ihn aus seinen Gedanken gerissen und abgekühlt. Hastig drehte er das Wasser ab und beeilte sich mit dem abtrocknen, um sich wieder aufzuwärmen. Sein Blick fiel auf seine dreckige Kleidung. 'Jetzt hab' ich mich extra gewaschen,...die dreckigen Sachen sollte ich lieber nicht anziehen..' Leider war das die einzige Kleidung, die der Brünette bei sich trug. Er entschloss sich, wenigstens seine Unterwäsche anzuziehen, um nicht komplett nackt zu sein. Seine restliche Kleidung wusch er in dem Waschbecken. Mit der Hoffnung sie würde bis morgen trocknen ließ er sie anschließend aus dem Fenster hängen. Bevor er das Bad verließ fiel ihm ein, dass er Ludwigs Kleidung vielleicht auch waschen sollte. Aber wo hatte er diese hingelegt? 'Ich frage ihn einfach...' Damit betrat er den Wohnraum und sah auch schon, dass der Blonde sich bereits auf den Schlafsack gelegt hatte. Kurz hielt Feliciano inne. 'Ich....darf....neben.....ihm....schlafen...' Schon lief er wieder rot an und konnte es kaum abwarten sich neben den Großen zu legen. Er tapste zu dem Deutschen rüber und kniete sich hinter ihn, auf die freie Hälfte des Schlafsacks. Der Rücken des Blonden war zu dem Italiener gedreht und er versuchte in das Gesicht des anderen zu sehen. 'Schläft er schon?' Ohne Ludwig zu berühren, beugte sich der Brünette über diesen. Der Deutsche hatte die Augen geschlossen und schien schon eingeschlafen zu sein. Den ruhigen und entspannten Anblick empfand Feliciano als wirklich schön. Er konnte nicht aufhören ihn anzusehen und kam unwillkürlich mit seinem Gesicht näher...gefährlich nahe. „Ludwig....“, sprach der Italiener vorsichtig. „Schläfst du schon?“

(Senpai notice meeeeeeeeeeee.......)))))
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Beitrag von Tamai Mo Jul 20, 2015 7:20 pm

Arthur:
Die Augen von Arthur wurden schmal, als der andere wieder nicht mit der Sprache rausrückte. Wieso willst du mir die Wahrheit nicht sagen? Ist es so schlimm? Langsam fand auch der Brite seine Frage lächerlich, aber es machte ihn innerlich wütend, dass der andere ihn offensichtlich anlügte. Er wich dem Blick von ihm aus, was immer ein Anzeichen fürs lügen war. Diesmal wollte er aber seine Fassung bewahren. ‚Dann eben nicht…‘ , dachte der Brite angefressen, machte aber äußerlich einen verständnisvollen Eindruck. Er lächelte sogar dabei. „Stimmt, ich hatte es vergessen… der Kaffee…“ wie aufgefordert ließ Arthur die Hand von Francis los.
Das erstem Mal seit langem, herrschte kurz stille zwischen den beiden Männern. Eher eine unangenehme als eine angenehme. Wie habe ich es nochmal geschafft hier zu landen?... Achja… Ich hatte Francis Anweisungen missachtet… Der Engländer seufzte bei  seinem Gedankengang. Vorher fühlte er sich so entspannt und zufrieden und jetzt kam seine schlechte Laune wieder zum Vorscheinen. Gerade wollte er den anderen nicht sehen, aber er brauchte nun mal seine Hilfe. Seinen Frust an den anderen auszulassen erschien ihm auch nicht richtig. Das hier alles war immer noch seine Schuld. Sehnsüchtig sah er zu den großen Fenstern hinüber und wünschte sich einfach aus dem Raum raus zu rennen, sich ein Pferd zu schnappen und von all seiner Verantwortung wegzulaufen. Unabhänging zu sein, einfach das tun was…
Er musste mehrfach Blinzeln um zurück in die Realität zu kommen. Der Blonde war nicht alleine und sah daher schleunigst wieder zur anderen Seite rüber.
Dabei erblickte Arthus die Glaskaraffe und legte seine Hand vorsichtig hinein. Das Wasser hatte eine angenehme Temperatur erreicht. „Das Wasser fühlte sich jetzt angenehm an…“
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Beitrag von Mou So Jul 19, 2015 10:22 pm

Francis:
Der Franzose wollte gerade damit beginnen das Tuch an Arthurs Arm entlang zu streichen, als dieser laut wurde und zusammenzuckte. Francis fuhr aus Schreck ebenfalls zusammen und zog seine Hand zurück. Perplex sah er zu dem Briten, der ihm deutlich machte, dass es ihm weh tat. „P-Pardon, es war keine Absicht..!“, erklärte der Blonde etwas unsicher, aber auch verstimmt. Arthur musste ja nicht gleich so aus der Haut fahren...Immerhin hatte das Tuch die Haut des Verletzten nur ganz eben berührt. Es musste wirklich heiß sein. „I-Ich lasse das Wasser noch etwas abk-...“ Francis legte das Tuch beiseite und stoppte, als er etwas auf seiner anderen Hand spürte. „Aie!“, kam reflexartig aus ihm und er sah verwundert hin. Der Franzose erkannte, dass der Brite seine Hand mit seiner eigenen umschlossen hatte. Verwirrt wurde Francis unweigerlich etwas rot. Was wollte er denn jetzt? Bei Arthurs Frage wurde er stutzig. Der leichte Druck auf seiner Hand tat nur etwas weh, es war nicht wirklich schlimm. „Natürlich spüre ich das....“, machte er leise klar und verfolgte den Daumen des Engländers, der seine Haut streichelte. 'Was denn, er macht sich doch nicht etwa Sorgen?', dachte der Franzose ungläubig. Es stimmt zwar, dass seine Hände alles andere als gesund aussahen, aber das war doch nur eine Kleinigkeit. Es würde im Nu verheilen, kein Grund zur Beunruhigung, ...oder? Bei der nächsten Frage des Verletzten reagierte Francis eher angefressen. Ärgerlich schnaufte er. 'Hatte er mir die Geschichte zuvor doch nicht geglaubt?' „Habe ich dir doch erklärt...“, wimmelte er Arthur ab und wich seinem Blick aus. Der Franzose hatte keine Lust dem anderen die Wahrheit zu sagen, das war doch Nebensächlich. „Jetzt lass meine Hand los.“, verlangte er beiläufig, immer noch zur Seite blickend. Er selbst machte aber keine Anstalten seine Hand zu befreien.
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Beitrag von Tamai So Jul 19, 2015 8:43 pm

Arthur:

Im Endeffekt war sich der Brite über seine Antwort nicht mehr sicher gewesen. Wollte er das wirklich? Er wollte sich wirklich gerne frisch machen, da er sich langsam nicht mehr wohl fühlte. Aber den anderen abermals so nah an sich ranzulassen erschien ihm plötzlich ziemlich… leichtsinnig. Bei der Aussage des anderen musste der Engländer nur trocken lachen. „Nein, ich werde nicht weglaufen. Ich warte brav, da ich eh keine andere Wahl habe…“. Arthur beobachte, wie der Franzose alles für ihn vorbereitete und versuchte sich beim hochheben sich nicht alzuschwer zu machen. Als das Waschtusch seine Haut berührte zuckte der Brite kurz zusammen und zog seinen Arm reflexartig weg. „ Das ist noch total Heiß!“, beklagte sich der blonde und hielt seinen Arm schützend an seinem Körper. Er wusste ja, das der andere es nur gut meinte, aber das war wirklich ziemlich heiß gewesen. Neugierig musterte er die Hände des anderen. Erst jetzt konnte er sehen wie schlimm zugerichtet sie aussahen. ‚Du müsstest dich selber eher versorgen… Hat er die Temperatur des Wassers deshalb nicht richtig einschätzen können?‘. Besorgt sah er zu dem anderen hoch und griff nach der Hand des anderen. „Spürst du das?“, er streichelte mit seinem Daumen über die verletzte Hand und hoffte, dass der andere bloß mit einem ja antwortete. „Sei ehrlich… was ist mit deinen Händen passiert?“, fragte der Engländer streng.

(Waschen muss vielleicht doch noch warten xDDD)
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Beitrag von Tamai So Jul 19, 2015 8:19 pm

Ludwig:
Anscheinend hatte der Italiener ihm endlich sein Gehör geschenkt. Feliciano reagierte nach wenigen Minuten endlich auf seine Worte. Spreche ich etwa undeutlich oder hatte er mir nicht zugehört?, wartend sah er hinunter und der jüngere meldete sich zu Wort. „Warten? Worauf?“, fragte Ludwig erstaunt  und hatte das Gefühl etwas verpasst zu haben. Überrascht zuckte der Deutsche bei der Aktion zusammen und war einfach nur überrumpelt gewesen.“H-Hey… ! Was soll das?! Ich werde wieder dreckig…“, entfuhr es dem deutschen scharf. Ratlos musterte er den anderen vors sich als dieser in nach wenigen Sekunden los ließ. Bei der Antwort des anderen konnte er einfach kein Wort rausbringen. „…“, genau das hatte er doch gerade gesagt... und er spürte schon wie seine Augenbraue fast zu zucken begann.
Genervt runzelte der Deutsche seine Stirn. Er wurde grade wirklich nicht aus dem anderen schlau. Entweder mochte der Italiener einfach nur Umarmungen oder er hatte bereits in der kurzen Zeit einen Narren an ihm gefressen… innerlich betete Ludwig das er seine erste Vermutung war. Er wollte sich nicht zu sehr an den anderen gewöhnen, schließlich trennen sich Ihre Wege morgen wieder. Außerdem musste er morgen doppelt so viel von seiner Reise schaffen, da er heute nicht weit gekommen ist. Aber er war  natürlich froh, heute den anderen Menschen geholfen zu haben. Zudem konnte er seit Tagen in einem warmen Raum schlafen und hatte sogar nette Gesellschaft gehabt. Auch wenn dieser ziemlich anhänglich war.
Ludwig war schon fast trocken gewesen, aber für den letzten Rest nahm er das in der Nähe gelegene Handtuch. Seine saubere Kleidung hatte der deutsche auf dem Toilettendeckel liegen gelassen und fing auch gleich an, sein einzig sauberes Top und Boxerschorts anzuziehen. ‚morgen muss ich eigentlich meine Wäsche waschen… aber blieb dafür überhaupt morgen Zeit?, dachte der blonde müde und seufzte dabei. ‚Ich sollte einfach nur schlafen gehen… ich mache mir morgen darüber Gedanken.  Auch wenn er es eher vermeiden wollte zu dem Duschenden rüber zusehen, tat er dies trotzdem unbewusst. Glücklicherweise hatte der Italiener ebenfalls keine Verletzungen von heute erhalten. Bestimmt hätte er es ihm auch berichtete, falls er eine gehabt hätte. Zuletzt legte er seine Hundemarken wieder an und putzte sich ebenfalls die Zähne. Anschließend packte er alles beiseite und räumte kurz im Badezimmer auf, um keine Unordnung zu hinterlassen. „Ich rolle schon mal den Schlafsack für uns aus!“ und verließ daraufhin das Bad. Er hatte sich schon vorher darüber Gedanken gemacht. Der Gedanken gefiel ihm nicht, dass der Italiener unbedingt auf dem Boden schlafen wollte. Daher rollte er seinen einzigen Schlafsack aus und klappt diesen auf, damit sie beide nicht direkt auf den Dielen Schlafen mussten. Er hätte für diese Nacht keine Decke, aber der Raum war schön warm, daher machte es ihm nicht sonderlich viel aus. Auf dem Sofa befanden sich noch zwei kleine Kissen, welche er und Feliciano für diese Nacht nutzen konnten. Erschöpft ließ er sich auf den Boden sinken und beobachte im sitzen, wie Felicianos Mutter ruhig schlief. ‚Morgen wird es Ihr sicherlich schon besser gehen…‘ dachte dieser sich und legt sich nun auch hin.
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