Hetalia 2300
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Re: Hetalia 2300
England
Die Kälte, die Emotionslosigkeit in Frankreichs stimme ließen die Temperatur im Raum um zwanzig Grad sinken. Sein Magen machte einen Überschlag und Arthur traute sich nicht hochzugehen, in das überlegende Gesicht seines Feindes. Der Hass, die große Abneigung gegenüber ihn machte es dem Engländer kaum möglich zu sehen. Seine knie wurden weich, aber gab sein bestes nicht sofort seine krampfhaft eingenommen Position zu halten. Schweigend hörte er seinem Erzfeind zu , bis zu dem Moment wo er ihm, seiner Meinung nach, doch zu nahe kam. Er zuckte bei der Berührung des andere zusammen, spürte den stoß und fiel nach hinten über. Da war es. Die Angst abgewiesen zu werden wurde jetzt bestätigt. Seine Augen brannten und sein Körper lag vorerst reglos auf dem Boden. Mit ganzer kraft versuchte er seine Tränen zurückzuhalten.
Dadurch das er schon so geschwächt ist, schaffte er es nur langsam, sich wieder aufzurichten. Etwas wackelig auf den Beinen, versuchte er sich zu sammeln um ihn zu antworten. „Ich weiß das du keinen Grund hast mir zu helfen... Ich weiß... Wir haben es nie geschafft uns einig zu werden und haben uns oft bekriegt. Aber ich bitte dich inständig...“ Englands Augen brannten noch heftiger als zuvor. Er fängt an den anderen Verschwommen zu sehen. „Helf den Menschen in meinem Land, bis wir wieder selbst auf den Beinen stehen können... Ich verspreche dir, wenn du mir hilfst werde ich dir für diese Zeit meine...“ Er traute es sich kaum auszusprechen „... meine Treue schwören“. Er hatte sein Todesurteil ausgesprochen. Aber mehr als das konnte er dem Adeligen nicht geben. Schließlich hatte er nichts mehr. Nur das was von ihm übrig bleibt. Um ihn die Wichtigkeit seines Landes zu demonstrieren, kniete er vor Frankreich nieder. „Ich bitte dich...“ Mit gesenktem Kopf versteckte er die laufenden Tränen in seinem Gesicht.
Die Kälte, die Emotionslosigkeit in Frankreichs stimme ließen die Temperatur im Raum um zwanzig Grad sinken. Sein Magen machte einen Überschlag und Arthur traute sich nicht hochzugehen, in das überlegende Gesicht seines Feindes. Der Hass, die große Abneigung gegenüber ihn machte es dem Engländer kaum möglich zu sehen. Seine knie wurden weich, aber gab sein bestes nicht sofort seine krampfhaft eingenommen Position zu halten. Schweigend hörte er seinem Erzfeind zu , bis zu dem Moment wo er ihm, seiner Meinung nach, doch zu nahe kam. Er zuckte bei der Berührung des andere zusammen, spürte den stoß und fiel nach hinten über. Da war es. Die Angst abgewiesen zu werden wurde jetzt bestätigt. Seine Augen brannten und sein Körper lag vorerst reglos auf dem Boden. Mit ganzer kraft versuchte er seine Tränen zurückzuhalten.
Dadurch das er schon so geschwächt ist, schaffte er es nur langsam, sich wieder aufzurichten. Etwas wackelig auf den Beinen, versuchte er sich zu sammeln um ihn zu antworten. „Ich weiß das du keinen Grund hast mir zu helfen... Ich weiß... Wir haben es nie geschafft uns einig zu werden und haben uns oft bekriegt. Aber ich bitte dich inständig...“ Englands Augen brannten noch heftiger als zuvor. Er fängt an den anderen Verschwommen zu sehen. „Helf den Menschen in meinem Land, bis wir wieder selbst auf den Beinen stehen können... Ich verspreche dir, wenn du mir hilfst werde ich dir für diese Zeit meine...“ Er traute es sich kaum auszusprechen „... meine Treue schwören“. Er hatte sein Todesurteil ausgesprochen. Aber mehr als das konnte er dem Adeligen nicht geben. Schließlich hatte er nichts mehr. Nur das was von ihm übrig bleibt. Um ihn die Wichtigkeit seines Landes zu demonstrieren, kniete er vor Frankreich nieder. „Ich bitte dich...“ Mit gesenktem Kopf versteckte er die laufenden Tränen in seinem Gesicht.
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Re: Hetalia 2300
Österrreich
"Es ist jetzt nun schon ein paar Tage her..." murmelte Roderich vor sich hin, als er so aus dem Fenster seines Anwesens sah. "Ob Deutschland wohl heil ankommen würde? Ganz allein nach Italien zu marschieren, auf diese Idee kommt auch nur er!" Er regte sich gespielt auf. Er versuchte sich selbst einzureden, dass er sich keine Sorgen um ihn machen würde, doch es half nichts, er dachte die ganze Zeit drüber nach. Schließlich hatte er sich in diesen Zeiten der Krise es sich zu seinem Beruf gemacht andere Länder in Not zu unterstützen, völlig befreit von den Auseinandersetzungen. Er genoss es sich in seiner neutralen und wirtschaftlich weitestgehend beständigen Situation sich des Leides anderer anzunehmen und nur als Retter zu fungieren. Vor kurzem erst half er Deutschland dabei die Truppen in Afrika mit Proviant zu versorgen und führte ein intensives Gespräch mit Ludwig vor dessen Abreise. "Ich weiß immer noch nicht, was er sich genau von diesem Krieg erhofft, ob er überhaupt daran denken könnte als Sieger hervorzugehen...andere Länder haben so viel Macht..." Östereich und Deutschland pflegte eine ziemlich friedliche, wenn auch manchmal etwas komplizierte und missverstandene Beziehung, die jedoch auf gegenseitigem Vertrauen beruht. Seit kurzem kam es Roderich aber so vor, als würde er seinen eigentlich Freund gar nicht mehr durchschauen können. "Der Krieg verändert Menschen..." Er stand auf und seufzte. "Aber ich sollte mich als neutraler Staat besser aus allem heraushalten und Ludwig lieber seine eigenen Entscheidungen treffen lassen." Er widmete sich seiner täglichen Arbeit in seinem Büro, nahm den Fernapparat zur Hand und nahm Anrufe von hilfsbedürftigen Staaten entgegen. "Ob Deutschland wohl ein Funkgerät bei sich trägt...?"
(Voll der Samariter, eigentlich müsste er ein bisschen arroganter sein...)
"Es ist jetzt nun schon ein paar Tage her..." murmelte Roderich vor sich hin, als er so aus dem Fenster seines Anwesens sah. "Ob Deutschland wohl heil ankommen würde? Ganz allein nach Italien zu marschieren, auf diese Idee kommt auch nur er!" Er regte sich gespielt auf. Er versuchte sich selbst einzureden, dass er sich keine Sorgen um ihn machen würde, doch es half nichts, er dachte die ganze Zeit drüber nach. Schließlich hatte er sich in diesen Zeiten der Krise es sich zu seinem Beruf gemacht andere Länder in Not zu unterstützen, völlig befreit von den Auseinandersetzungen. Er genoss es sich in seiner neutralen und wirtschaftlich weitestgehend beständigen Situation sich des Leides anderer anzunehmen und nur als Retter zu fungieren. Vor kurzem erst half er Deutschland dabei die Truppen in Afrika mit Proviant zu versorgen und führte ein intensives Gespräch mit Ludwig vor dessen Abreise. "Ich weiß immer noch nicht, was er sich genau von diesem Krieg erhofft, ob er überhaupt daran denken könnte als Sieger hervorzugehen...andere Länder haben so viel Macht..." Östereich und Deutschland pflegte eine ziemlich friedliche, wenn auch manchmal etwas komplizierte und missverstandene Beziehung, die jedoch auf gegenseitigem Vertrauen beruht. Seit kurzem kam es Roderich aber so vor, als würde er seinen eigentlich Freund gar nicht mehr durchschauen können. "Der Krieg verändert Menschen..." Er stand auf und seufzte. "Aber ich sollte mich als neutraler Staat besser aus allem heraushalten und Ludwig lieber seine eigenen Entscheidungen treffen lassen." Er widmete sich seiner täglichen Arbeit in seinem Büro, nahm den Fernapparat zur Hand und nahm Anrufe von hilfsbedürftigen Staaten entgegen. "Ob Deutschland wohl ein Funkgerät bei sich trägt...?"
(Voll der Samariter, eigentlich müsste er ein bisschen arroganter sein...)
Re: Hetalia 2300
Deutschland
Das prasselnde Geräusch das von dem Regen gegen sein Zelt fiel ließ Ludwig aufstöhnen. „Es hat immer noch nicht aufgehört...“ Er dreht sich in seinem Schlafsack von der Rückenposition auf dem Bauch und kramte von dort eine Karte aus dem Rucksack. Mit Hilfe seiner Taschenlampe begutachtete er seine Karte und rechnete die strecke aus, die er bis jetzt gelaufen oder gefahren ist. „Noch zwei Tage dann bin ich in Italien... Hoffentlich gab es durch den Regen nicht zu viele Erdrutsche.“ Vor drei Wochen hatte Ludwig seine Reise angetreten. Er wollte, so wie viele andere Großmächte, sich auf dem weg zu der Quelle aufmachen, die angeblich unendlich Energie geben soll. Seine Truppen im Afrika haben ihn nach dem Fall sofort kontaktiert. Daher müsste er sich auch beeilen, aber die Wetterbedingungen erschweren sein vorankommen. Sandstürme, heftiger Regen und gewaltige Windböen hindern ihn an diesem Plan. Um schnellstmöglich nach Afrika zu gelangen wollte er durch Italien reisen und von dort über das Mittelmeer, oder von dem was noch übrig ist nach der langen dürre vor drei Jahren, und von dort zu Fuß weiterwandern. An der Küste erwarten ihn natürlich die Froschfresser. Aber wenn man alleine ist, ist die Wahrscheinlichkeit entdeckt zu werden eher gering. Nach einigen stunden hörte der Regen endlich auf und der deutsch packte seine Sachen schnell zusammen und lief los, bevor er abermals von einem Unwetter wieder angehalten wird.
Das prasselnde Geräusch das von dem Regen gegen sein Zelt fiel ließ Ludwig aufstöhnen. „Es hat immer noch nicht aufgehört...“ Er dreht sich in seinem Schlafsack von der Rückenposition auf dem Bauch und kramte von dort eine Karte aus dem Rucksack. Mit Hilfe seiner Taschenlampe begutachtete er seine Karte und rechnete die strecke aus, die er bis jetzt gelaufen oder gefahren ist. „Noch zwei Tage dann bin ich in Italien... Hoffentlich gab es durch den Regen nicht zu viele Erdrutsche.“ Vor drei Wochen hatte Ludwig seine Reise angetreten. Er wollte, so wie viele andere Großmächte, sich auf dem weg zu der Quelle aufmachen, die angeblich unendlich Energie geben soll. Seine Truppen im Afrika haben ihn nach dem Fall sofort kontaktiert. Daher müsste er sich auch beeilen, aber die Wetterbedingungen erschweren sein vorankommen. Sandstürme, heftiger Regen und gewaltige Windböen hindern ihn an diesem Plan. Um schnellstmöglich nach Afrika zu gelangen wollte er durch Italien reisen und von dort über das Mittelmeer, oder von dem was noch übrig ist nach der langen dürre vor drei Jahren, und von dort zu Fuß weiterwandern. An der Küste erwarten ihn natürlich die Froschfresser. Aber wenn man alleine ist, ist die Wahrscheinlichkeit entdeckt zu werden eher gering. Nach einigen stunden hörte der Regen endlich auf und der deutsch packte seine Sachen schnell zusammen und lief los, bevor er abermals von einem Unwetter wieder angehalten wird.
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Re: Hetalia 2300
FRANKREICH
Gerade wollte der Butler Arthur das Glas reichen, da lehnte er es ab. "Mein Lieber, gerade ernste Themen lassen sich gemütlich mit einem Glas Wein besprechen!", argumentierte der Franzose in freundlicher Manier. "Ein 2245er Chardonnay" Er nahm das für Arthur bestimmte Glas an sich. >>Unhöflicher Kerl, lehnt in seiner Situation meinen Wein ab, was erlaubt er sich?<< Er behielt seine Gedanken für sich.>> Stammelt mich hier voll und wagt es in dieser Aufmachung in mein Heiligtum zu stolzieren, ich sollte ihn...<< Francis Hasstirade wurde durch Arthurs Rede unterbrochen. Das Strahlen in seinem Gesicht verschwand und er schaute ernst drein, die Augen nicht von Arthur wendent.
>>Dieser Wurm!<< Er blickte auf Arthur herab, als dieser sich verbeugte. "Soso...du kommst den weiten Weg also nicht her um wieder mal einen Streit mit mir anzufangen?" Er beäugte emotionslos das Häufchen Elend vor sich. Seine Stimme hallte in dem Raum und es wurde eiskalt. "Stattdesse bemühtest du dich um mich persönlich um Hilfe für dein klägliches Land zu bitten, mon dieu!" Er trat ein paar Schritte zurück und nahm einen Schluck Wein. Mehr als je zuvor war sich Francis über seine Überlegenheit bewusst und kostete es in vollen Zügen aus. Noch nie hatte er eine solche Gelegenheit den Engländer vor sich zu demütigen. "Wo bleibt nur dein Ehrgefühl? Der junge Herr versagte im Kampf gegen sämtliche Streitkräfte und verlor sein Ansehen, seinen Reichtum und praktisch alles was er besaß bis auf das Hemd an seinem Leibe. Und damit noch nicht genug, er hat die Unverfrorenheit seinen Erzrivalen auf zu suchen und sich der Schmach des Gelächterst und des Hohn auszusetzen. Was für ein Tropf!" Der reiche Herr konnte sich ein schmunzeln nicht verkneifen. Francis beugte sich zu Arthur runter. "Und nun erwartet er von mir, dass ich Mitleid zeige?" Eine Hand legte er auf die gebrechliche Schulter und gab ihr einen Stoß. "Du widerst mich an!" Schnell stolzierte er zu seinem Sessel, fletzte sich gönnerhaft auf jenen mit dem Weinglas stets in der Hand. "Wieso, in Gottes Namen, sollte ich dir helfen?"
Gerade wollte der Butler Arthur das Glas reichen, da lehnte er es ab. "Mein Lieber, gerade ernste Themen lassen sich gemütlich mit einem Glas Wein besprechen!", argumentierte der Franzose in freundlicher Manier. "Ein 2245er Chardonnay" Er nahm das für Arthur bestimmte Glas an sich. >>Unhöflicher Kerl, lehnt in seiner Situation meinen Wein ab, was erlaubt er sich?<< Er behielt seine Gedanken für sich.>> Stammelt mich hier voll und wagt es in dieser Aufmachung in mein Heiligtum zu stolzieren, ich sollte ihn...<< Francis Hasstirade wurde durch Arthurs Rede unterbrochen. Das Strahlen in seinem Gesicht verschwand und er schaute ernst drein, die Augen nicht von Arthur wendent.
>>Dieser Wurm!<< Er blickte auf Arthur herab, als dieser sich verbeugte. "Soso...du kommst den weiten Weg also nicht her um wieder mal einen Streit mit mir anzufangen?" Er beäugte emotionslos das Häufchen Elend vor sich. Seine Stimme hallte in dem Raum und es wurde eiskalt. "Stattdesse bemühtest du dich um mich persönlich um Hilfe für dein klägliches Land zu bitten, mon dieu!" Er trat ein paar Schritte zurück und nahm einen Schluck Wein. Mehr als je zuvor war sich Francis über seine Überlegenheit bewusst und kostete es in vollen Zügen aus. Noch nie hatte er eine solche Gelegenheit den Engländer vor sich zu demütigen. "Wo bleibt nur dein Ehrgefühl? Der junge Herr versagte im Kampf gegen sämtliche Streitkräfte und verlor sein Ansehen, seinen Reichtum und praktisch alles was er besaß bis auf das Hemd an seinem Leibe. Und damit noch nicht genug, er hat die Unverfrorenheit seinen Erzrivalen auf zu suchen und sich der Schmach des Gelächterst und des Hohn auszusetzen. Was für ein Tropf!" Der reiche Herr konnte sich ein schmunzeln nicht verkneifen. Francis beugte sich zu Arthur runter. "Und nun erwartet er von mir, dass ich Mitleid zeige?" Eine Hand legte er auf die gebrechliche Schulter und gab ihr einen Stoß. "Du widerst mich an!" Schnell stolzierte er zu seinem Sessel, fletzte sich gönnerhaft auf jenen mit dem Weinglas stets in der Hand. "Wieso, in Gottes Namen, sollte ich dir helfen?"
Re: Hetalia 2300
England
Nein. Die Ironie war wirklich nicht zu überhören und wie ihn Francis schon musterte, ihn in diesem Aufzug nicht mal mehr gerne anfassen anfassen mag sprach schon dafür, das er hier unwillkommen war. Von ihrer Vorgeschichte ist das natürlich nicht verwunderlich. „N-Nein danke, dieses Angebot ist wirklich zuvorkommend von dir aber ich möchte mich nicht hinsetzten und auch keinen Wein trinken... Ich bin hier wegen einer äußers dringenden Angelegenheit“. Athur versuchte so ruhig wie möglich zu sprechen, aber seine Nervosität machte sich in seinem stammeln schon breit. Seine Kehle fing an trocken zu werden, als die blauen Augen des anderen seine vollkommene Aufmerksamkeit erhielt. Der Engländer suchte einen festen stand, holte ruhig Luft und versuchte so gerade wie möglich zu stehen. Wenigstens etwas von seiner würde will er nach diesem Gespräch behalten.
„Wie du sicherlich mitgekriegt hat steckt mein Land in großen Schwierigkeiten. Die Menschen hungern, erfrieren wenn sie keinen Unterschlupf finden oder werden inmitten der Nacht ermordet und von Tyrannen beklaut.“ Er versucht nicht von Frankreich wegzusehen. Aber seine Scham brannte jetzt schon in seinem Gesicht und das pochen seines Herzens hinderte ihn fast am atmen. „Daher bitte ich dich...“ Er beute sich leicht nach vorne und floh das erste mal von den blauen Augen. „ ...Hilf meinem Land. Ich weiß nicht wie lange wir es ohne Hilfe noch schaffen sollen. Es ist eine qual- … eine qual die Menschen so zu sehen...“ Seine stimme wurde zum ende hin leiser und innerlich betete er das Frankreich, das Land mit dem er sich Jahrelang gestritten hat, Mitleid und Hilfebreitschaft zeig.
Nein. Die Ironie war wirklich nicht zu überhören und wie ihn Francis schon musterte, ihn in diesem Aufzug nicht mal mehr gerne anfassen anfassen mag sprach schon dafür, das er hier unwillkommen war. Von ihrer Vorgeschichte ist das natürlich nicht verwunderlich. „N-Nein danke, dieses Angebot ist wirklich zuvorkommend von dir aber ich möchte mich nicht hinsetzten und auch keinen Wein trinken... Ich bin hier wegen einer äußers dringenden Angelegenheit“. Athur versuchte so ruhig wie möglich zu sprechen, aber seine Nervosität machte sich in seinem stammeln schon breit. Seine Kehle fing an trocken zu werden, als die blauen Augen des anderen seine vollkommene Aufmerksamkeit erhielt. Der Engländer suchte einen festen stand, holte ruhig Luft und versuchte so gerade wie möglich zu stehen. Wenigstens etwas von seiner würde will er nach diesem Gespräch behalten.
„Wie du sicherlich mitgekriegt hat steckt mein Land in großen Schwierigkeiten. Die Menschen hungern, erfrieren wenn sie keinen Unterschlupf finden oder werden inmitten der Nacht ermordet und von Tyrannen beklaut.“ Er versucht nicht von Frankreich wegzusehen. Aber seine Scham brannte jetzt schon in seinem Gesicht und das pochen seines Herzens hinderte ihn fast am atmen. „Daher bitte ich dich...“ Er beute sich leicht nach vorne und floh das erste mal von den blauen Augen. „ ...Hilf meinem Land. Ich weiß nicht wie lange wir es ohne Hilfe noch schaffen sollen. Es ist eine qual- … eine qual die Menschen so zu sehen...“ Seine stimme wurde zum ende hin leiser und innerlich betete er das Frankreich, das Land mit dem er sich Jahrelang gestritten hat, Mitleid und Hilfebreitschaft zeig.
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Re: Hetalia 2300
FRANKREICH
"Monsieur, ihr habt noch Besuch", entgegnete der Sekretät bevor er den Raum verließ. "Der ehrenwerte Herr Arthur Kirkland, aus England"
"Aaah, England!", jubelte Francis übertrieben, seine dunkle Miene verschwand mit einem mal. Er erhob sich feierlich aus seinem Sesseln und bewegte sich auf den Engländer zu. "Welch Ehre dich seit langem mal wieder als meinen Gast begrüßen zu dürfen! Was verschafft mir das Vergnügen?" Die Ironie war für jeden erkennbar. Mit einem falschen Grinsen für er fort. "Die Reise war sicherlich anstrengend und lang, setz dich, setz dich, s'il te plait." Er klopfte seinem Feind auf den Rücken und Staubwolken kamen auf. Sofort wich er mit der Hand zurück und streifte sie an einem Taschentuch ab. "Möchtest du ein Glas Wein?" Er blickte zu seinem Serveur, der bereits dabei war ein Glas für Arthur bereit zu stellen. Was mag dieser scheinheilige Nichtsnutz von mir wollen? Dreckiger Hund!, dachte sich Francis zähneknirschend beim Anblick seines langjährigen Gegners. Er bemühte sich eine beunruhigend freundliche Miene beizubehalten.
"Monsieur, ihr habt noch Besuch", entgegnete der Sekretät bevor er den Raum verließ. "Der ehrenwerte Herr Arthur Kirkland, aus England"
"Aaah, England!", jubelte Francis übertrieben, seine dunkle Miene verschwand mit einem mal. Er erhob sich feierlich aus seinem Sesseln und bewegte sich auf den Engländer zu. "Welch Ehre dich seit langem mal wieder als meinen Gast begrüßen zu dürfen! Was verschafft mir das Vergnügen?" Die Ironie war für jeden erkennbar. Mit einem falschen Grinsen für er fort. "Die Reise war sicherlich anstrengend und lang, setz dich, setz dich, s'il te plait." Er klopfte seinem Feind auf den Rücken und Staubwolken kamen auf. Sofort wich er mit der Hand zurück und streifte sie an einem Taschentuch ab. "Möchtest du ein Glas Wein?" Er blickte zu seinem Serveur, der bereits dabei war ein Glas für Arthur bereit zu stellen. Was mag dieser scheinheilige Nichtsnutz von mir wollen? Dreckiger Hund!, dachte sich Francis zähneknirschend beim Anblick seines langjährigen Gegners. Er bemühte sich eine beunruhigend freundliche Miene beizubehalten.
Re: Hetalia 2300
ENGLAND
Es war ein stürmischer Tag als Arthur Kirkland beschloss, seinen lebenslangen Feind, Frankreich, zu besuchen. Zusammen mit seinen Männern dauerte die überfahrt mit dem Schiff von Groß Britannien nach Frankreich zwei Tage. Normalerweise hätte er auch warten können, aber wenn er weiterhin wartet, würden die Menschen in seinem Land an elenden Hungerstod dahinscheiden. Über die Jahre verlor England an fruchtbaren Land und durch das große Erdbeben vor fünf Monaten Kämpfen die Menschen unerbittlich nach Nahrung oder nach einer warmen Unterkunft. Das elend war groß. Selbst er ist über die Monate dünner geworden und seine Kräfte verließen ihn.
Um sein Land zu retten, muss sich jetzt die frühere Weltmacht Frankreich um Hilfe bitten. Bei der Vorstellung krümmte sich bei dem Blonden jetzt schon der Magen. Dieser Moment wird wahrscheinlich der schrecklichste werden in seinem ganzen Leben. Die Vorstellung vor Frances auf die Knie zu fallen und ihn demütigst um Hilfe zu bitten...
Unweigerlich musste der Engländer an seinen kleinen Bruder denken. Er hätte ihn auch um Hilfe bitten können. Aber die beiden haben seit dem Unabhängigkeitskrieg keine besonders gute Beziehung mehr geführt.
Am Hafen angekommen stellte er sich den Soldaten vor und bitte diese ihn zu Francis Bonnefoy zu führen. Athur wurde mit seinen Männer zu dem Palast geführt. Zu Frankreichs Hauptsitz. Beim Anblick des Palastes wurde ihm noch viel unbehaglicher. Alles war so sauber und steril. Und er stand hier total verdreckt und seine Klamotten waren zudem auch noch eingerissen. Das die Unifom ihn noch kaum passte dürfen an dieser stelle auch nicht vergessen.
Völlig entkräftet musste sich der Engländer die ganzen stufen hoch schleppen um endlich vor der Tür zu Frankreichs Büro zu gelangen. Er holte tief Luft, versuchte sein Unbehagen in einem neutralen Gesichtsausdruck zu verstecken und trat in sein Zimmer ein.
Es war ein stürmischer Tag als Arthur Kirkland beschloss, seinen lebenslangen Feind, Frankreich, zu besuchen. Zusammen mit seinen Männern dauerte die überfahrt mit dem Schiff von Groß Britannien nach Frankreich zwei Tage. Normalerweise hätte er auch warten können, aber wenn er weiterhin wartet, würden die Menschen in seinem Land an elenden Hungerstod dahinscheiden. Über die Jahre verlor England an fruchtbaren Land und durch das große Erdbeben vor fünf Monaten Kämpfen die Menschen unerbittlich nach Nahrung oder nach einer warmen Unterkunft. Das elend war groß. Selbst er ist über die Monate dünner geworden und seine Kräfte verließen ihn.
Um sein Land zu retten, muss sich jetzt die frühere Weltmacht Frankreich um Hilfe bitten. Bei der Vorstellung krümmte sich bei dem Blonden jetzt schon der Magen. Dieser Moment wird wahrscheinlich der schrecklichste werden in seinem ganzen Leben. Die Vorstellung vor Frances auf die Knie zu fallen und ihn demütigst um Hilfe zu bitten...
Unweigerlich musste der Engländer an seinen kleinen Bruder denken. Er hätte ihn auch um Hilfe bitten können. Aber die beiden haben seit dem Unabhängigkeitskrieg keine besonders gute Beziehung mehr geführt.
Am Hafen angekommen stellte er sich den Soldaten vor und bitte diese ihn zu Francis Bonnefoy zu führen. Athur wurde mit seinen Männer zu dem Palast geführt. Zu Frankreichs Hauptsitz. Beim Anblick des Palastes wurde ihm noch viel unbehaglicher. Alles war so sauber und steril. Und er stand hier total verdreckt und seine Klamotten waren zudem auch noch eingerissen. Das die Unifom ihn noch kaum passte dürfen an dieser stelle auch nicht vergessen.
Völlig entkräftet musste sich der Engländer die ganzen stufen hoch schleppen um endlich vor der Tür zu Frankreichs Büro zu gelangen. Er holte tief Luft, versuchte sein Unbehagen in einem neutralen Gesichtsausdruck zu verstecken und trat in sein Zimmer ein.
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Re: Hetalia 2300
FRANKREICH
Wir schreiben das Jahr 2300. Die Welt liegt in Chaos. Ein seit Jahren andauernder Krieg hat Menschen und Nationen gespalten. Armeen verschiedener Nationen bekämpfen und bekriegen sich. Die Länder sind verarmt und die Wälder und Acker sind vertrocknet. Kaum ein Land erfreut sich noch des Wohlstands oder des Friedens. Der Grund für das Verderben, in das die Welt gestürzt wurde ist ein Schatz - pure Energie die inmitten der Erde gefunden wurde und nach der sich jedes Land verzehrt. Sie alle versuchen diese Energie und die damit verbundene Macht und den Reichtum an sich zu reißen, mit Taktik, Hinterlist und Gewalt. Es gilt seine Machtposition zu demonstrieren und sich die Schwachen Untertan zu machen. Eine dieser skrupellosen Nationen stellt Frankreich dar. Es hat sich im Laufe der Zeit eine Position erkämpft und ergaunert von der man behaupten kann sie wäre einflussreich und mächtig. Es ist eines der letzten Länder, dass nicht so stark vom Zerfall und der Hungersnot befallen ist wie die meisten. Grund dafür ist ein junger Mann, Francis Bonnefoy, Herrscher über die militärischen Streitkräfte und Aktivitäten des Landes. Hoch über dem Geschehen und der Verarmung der Welt tronend verbrachte er seinen Lebensabend in seinem militärischen Hauptverwaltungsgebäudes, das wohl eher einem Palais glich.
"Sind die neuen Rekruten bereits in Spanien eingetroffen?", durchbohrte er seinen obersten Sekretär mit kalter Stimme. Er erhielt ein stummes Nicken als Antwort. "Und die Pferde?" Wieder ein Nicken. "Bien, du kannst nun gehen und dich an die restlichen Unterlagen machen." Er nahm einen Schluck Chardonnay.
Wir schreiben das Jahr 2300. Die Welt liegt in Chaos. Ein seit Jahren andauernder Krieg hat Menschen und Nationen gespalten. Armeen verschiedener Nationen bekämpfen und bekriegen sich. Die Länder sind verarmt und die Wälder und Acker sind vertrocknet. Kaum ein Land erfreut sich noch des Wohlstands oder des Friedens. Der Grund für das Verderben, in das die Welt gestürzt wurde ist ein Schatz - pure Energie die inmitten der Erde gefunden wurde und nach der sich jedes Land verzehrt. Sie alle versuchen diese Energie und die damit verbundene Macht und den Reichtum an sich zu reißen, mit Taktik, Hinterlist und Gewalt. Es gilt seine Machtposition zu demonstrieren und sich die Schwachen Untertan zu machen. Eine dieser skrupellosen Nationen stellt Frankreich dar. Es hat sich im Laufe der Zeit eine Position erkämpft und ergaunert von der man behaupten kann sie wäre einflussreich und mächtig. Es ist eines der letzten Länder, dass nicht so stark vom Zerfall und der Hungersnot befallen ist wie die meisten. Grund dafür ist ein junger Mann, Francis Bonnefoy, Herrscher über die militärischen Streitkräfte und Aktivitäten des Landes. Hoch über dem Geschehen und der Verarmung der Welt tronend verbrachte er seinen Lebensabend in seinem militärischen Hauptverwaltungsgebäudes, das wohl eher einem Palais glich.
"Sind die neuen Rekruten bereits in Spanien eingetroffen?", durchbohrte er seinen obersten Sekretär mit kalter Stimme. Er erhielt ein stummes Nicken als Antwort. "Und die Pferde?" Wieder ein Nicken. "Bien, du kannst nun gehen und dich an die restlichen Unterlagen machen." Er nahm einen Schluck Chardonnay.
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