DC RPG - SuperBat und so weiter

Clark
„Da bin ich aber beruhigt...“, durch das Gerede über Batman hatte Kent sein Getränk völlig außer acht gelassen. Er nippte kurz daran und erfreute sich an dem köstlichen Geschmack. „Auf eine gewisse Art und Weise denk ich wirklich das er ein Held ist. Ich unterstütze es wirklich was er für die Menschen tut solange er mit seinem Handeln keinen gefährdet. Es ist nur...“ Clark sah wieder zur Innenstadt von Gotham, die typische Stadtgeräusche von sich gab. „Wenn man einmal damit anfängt, ist es ein Rausch, eine Sucht die man nicht stoppen kann. Zu Anfang will man nur das schaffen was man kann. Aber mit der Zeit fühlt man sich für jedes nicht gerettet leben schuldig. Diese Schuldgefühle kann nicht jeder ertragen. Außerdem wird sich die Person in kurzer Zeit sehr viele Feinde machen die alles dran setzten Ihn außer Gefecht zu setzten oder gar zu töten. Manchmal... Bin ich mir nicht sicher ob das diese Person bis jetzt realisiert hat...“. Clark versuchte seinen ernstes Gesicht zu lockern als er zu Bruce sah. „Aber jetzt genug von mir... Wie sehen sie es? Was halten sie von Ihm? Ist ja schließlich Ihre Stadt die er beschützt.“

Bruce:
Mit gespitzten Ohren lauschte Bruce dem, was der Reporter über Batman zu sagen hatte. Was er zu diesem Thema äußerte interessierte den Mann, der hinter der Figur des Batman stand sehr. Schließlich ging es um ihn. Kann es sich bei dem Reporter nur um einen Fanatiker handeln oder steckt vielleicht mehr dahinter? Viele seiner Hypothesen trafen erstaunlicher Weise zu und Bruce hatte das Gefühl er müsse auf der Hut sein. Sich als tollpatschiger Reporter auszugeben ist auch eine gute Tarnung, dachte er sich misstrauisch und sah den Mann ungewollt mit einem strengen Blick an. „Nein, ist schon gut. Es war interessant zu hören, was sie über diese…Gestalt denken.“ Bruce wechselte schnell von seinem ernsten zu einem milden Blick und trank erneut. „Sie scheinen ihn wohl für einen richtigen Helden zu halten? Unterstützen sie was dieser Mensch tut?“

Clark
Clark hatte wohl ein Thema gefunden wo sich der der andere für interessierte. „Ja es interessiert mich wirklich. Ich verfolge die Geschichten über ihn schon länger. Auch wenn wir immer sagen wir sollen uns auf die Polizei verlassen, gibt es manche dinge da sind der Polizei die Hände gebunden. Die Polizei sollte es wirklich in Betracht ziehen mit ihm zu arbeiten. Zudem glaube ich wirklich das eine Person die Stadt beschützen kann. Nicht alle natürlich... aber das was er leistet tut er für die Stadt. Für die Bewohner. Was mich an diese Person interessiert ist, was treibt ihn an? Tut er das alle nur weil er sich verpflichtet fühlt... oder wurde er beauftragt... Ich bin mir ziemlich sicher das die Person hier aufgewachsen ist. Es ist kein Zufall das er ausgerechnet hier seine Selbstjustiz ausführt“. Der Reporter wandte sich wieder zu Bruce. Clark war sich nicht sicher aber etwas an Bruce Augen hatte sich geändert. Es war als ob er ihn förmlich durchbohrte. „Ich hoffe ich langweile Sie nicht mit dem Thema... Ich dachte mir wir können auch über andere reden Themen die sie nicht betreffen“.

Bruce:
Bruce war schon darauf vorbereitet dieselben langweiligen Fragen zu beantworten, die ihm zuvor jeder in einem Interview gestellt hatte. ‚Natürlich erst einmal das Gespräch einleiten…‘, dachte er sich desinteressiert auf die Frage bezüglich des Bürgermeisters. „Ich hab ihn selbst gewählt, deshalb habe ich Vertrauen in ihn.“, erklärte er trocken. Das war natürlich nur die halbe Wahrheit. Hätte er so großes Vertrauen müsste er nicht des Nachts selbst aktiv werden…Moment. Bruce war es kurz so als hätte der Reporter seine Gedanken gelesen. Er schmunzelte über diesen Gedanken, denn das konnte nun unmöglich sein. Seine geheime Identität würde so jemand wie der vor ihm wohl als letztes enttarnen. „Sie haben wohl etwas übrig für solche Geschichten, was?“, lachte er. „Ein Mann, der ganz allein eine ganze Stadt beschützen will, noch dazu eine wie Gotham?“ Der Milliardär nippte an seinem Drink. „Sie müssen selbst zugeben, dass wir uns da lieber auf die Polizei verlassen können..“ Ist er ein Befürworter oder ein Gegner? Wieso bringt er jetzt dieses Thema auf den Tisch? Bruce betrachtete den Mann vor sich mit einer vorsichtigen Skepsis…

Clark
Der Reporter folge den anderen zum Balkon. Es war hier um einiges angenehmer als drinnen bei den ganzen Menschen. Eine kühle Brise und um einiges mehr Platz ließen die Stimmung von Clark aufhellen. Clark beobachtete wie sich Bruce die Gläser von dem vorbeigehenden Kellner nahm. Er wollte nicht unhöflich sein und nahm sein Angebot an. „Danke“, Clark nahm sein Glas und sah in Richtung der Stadt. Er war sich nicht sicher worüber er mit einem millionenschweren Unternehmer unterhalten sollte. Schließlich wollte er nicht mit etwas anfangen was jeder reiche Mitbewohner hier aus Gotham sagen würde. „Denken Sie das der neuen Bürgermeister die Probleme hier in Gotham bewältigen kann? Ich stelle mir das nicht so einfach vor...“ Oh man ob er dazu was sagen wird. Ich hoffe das klingt eher wie Smalltalk und nicht wie ein interview. Ich sollte zu Anfang noch keine direkten Fragen über ihn stellen. „Dabei fällt mir ein... Es gib seit längerer Zeit hier einen in Gotham der wohl auch gerne für Gerechtigkeit sorgt. Ich habe gehört er scheint immer Nachts unterwegs zu sein und überwältigt die kriminellen, indem er die Dunkelheit als Vorteil nutzt... Wenn ich mich nicht irre heißt er Batman.“.

Bruce:
Als der Mann vor ihm seine Hand ergriff, hörte Bruce ihm nicht genau zu. Irgendwas von einer Kollegin, ja, ja, das übliche Geplänkel…doch dann: Huch? Ein fester, nein, ein sehr fester Händedruck. ‚Ungewöhnlich…‘, dachte sich der Milliardär kurz. Die Bemerkung über seine fehlende Farbe im Gesicht empfand Bruce als ziemlich forsch. Eigentlich hatte er gehofft für einen Moment seine Ruhe haben zu können. Aber da er sowieso vorhatte auf den Balkon zu wechseln…Na gut. Dann ein kurzes Interview, wenn es sein muss…
„Ja, gerne, wieso nicht.“, willigte er ein und sie begaben sich beide nach draußen. Auf der Terrasse war es ruhiger und angenehm kühl. Bruce steuerte auf einen freien Platz nahe der Brüstung zu und haschte im Vorbeigehen nach zwei Gläsern Prosecco, die ein Kellner auf einem Tablett durch die Menge trug. Am Rand angekommen wandte er sich zu dem Reporter und bot ihm das Glas an. „Für Sie?“

Clark
„Die Freude ist ganz meinerseits. Schön sie endlich mal persönlich kennenzulernen. Meine Kollegin Lois Lane hat eine sehr hohe Meinung über Sie. Leider kann Sie heute nicht dabei sein, deswegen vertrete ich sie.“ Mit einem freundlichen Lächeln nahm er die Hand des anderen und schüttelte diese leicht, dabei drückte er ein wenig zu fest. Oh nein ich bin etwas nervös... Vorsichtig löste er als erstes die Hand. Wie sehr wünscht er sich, das Lois jetzt hier ist. Von einer hübschen Frau angerempelt zu werden ist schöner als von mir.
„Sieh sehen etwas blass aus Mr. Wayne, wollen sie vielleicht raus um etwas frische Luft zu schnappen? Ich würde Sie dann gerne begleiten wenn das für Sie in Ordnung ist. Mir ist es persönlich zu voll hier.“ Clark bemerkte das er nicht gut auf ihn zu sprechen war. Aber wenn er jetzt weggehen würde, würde der Millionär ihn für immer in schlechter Erinnerung behalten. Und schlechte Erinnerungen an einen Reporter würde auch auf den Daily Planet zurückfallen. Vielleicht reicht ein einfacher Smalltalk damit er besser auf ihn anzusprechen ist. Wahrscheinlich denk er sowieso jetzt ich will ihn draußen interviewen. Clark schien mit seinem ersten Tag ohne Lois ziemlich hilflos zu sein. Aber er versuchte das beste draus zu machen.

Bruce:
Natürlich hatte Bruce erwartet, dass sich der Tollpatsch vor ihm entschuldigt. Skeptisch musterte er den auf ihn nervös wirkenden Mann. Ihn hatte er noch nie auf einem Event gesehen, oder? Es schien sich also um keine bedeutende Persönlichkeit zu handeln. Langsam nahm er das Tuch entgegen. ‚Ziemlich feminin für einen Mann…‘, huschte dem Milliardär durch den Kopf und mit einem flüchtigen „Vielen Dank..“ begann er die feuchtgewordene Stelle zu tupfen. Als der vermeintliche Playboy seinen Namen vernahm, sah er wieder zu dem Tollpatsch hinauf. „Ah…“ Also nur ein Reporter…,erkannte Bruce. Daily Planet, mh? Schon eine bekannte Firma…wieso schicken sie einen wie den alleine los? Bruce Eindruck von dem Reporter war nicht gerade positiv. „Ja, das bin wohl ich!“, bestätigte Bruce gelassen. Er wollte dennoch freundlich sein, es bestand ja kein Grund, ihn abzuweisen. „Freut mich.“ Der Unternehmer reichte dem Mann vor sich die Hand. Muss ich jetzt noch ein Interview ertragen…?

Clark
„Es tut mir aufrichtig leid! Es war wirklich keine Absicht!“, entschuldigte sich Clark hastig bei dem Fremden. Dem größeren ist das gespielte Lächeln nicht entgangen. Er konnte natürlich vollstens nachvollziehen, das er eine gewisse Wut auf  den Reporter hatte. „Ich bin gerade erst hier angekommen. Bitte verzeihen Sie mein Missgeschick. Ich hatte heute einen Anstrengenden Tag gehabt und war deshalb in Gedanken gewesen“. Dem Brillenträger machte es nichts aus die Schuld auf sich zu nehmen. Er wollte nicht unnötig mit dem anderen streiten. Schließlich ist er hier zum Arbeiten und nicht um sich zu amüsieren. Der Reporter zog aus seiner Jackentasche ein schönes Tuch heraus. Lois hatte es ihm zu Weihnachten geschenkt, als sie in der Redaktion wieder auf die Idee kamen zu Wichteln. Seltsamerweise haben sich die beiden gegenseitig gezogen. „Bitteschön“, Clark reichte dem Mann sein Tuch hin. In dieser Zeit konnte er seinen gegenüber genauer betrachten. Erst jetzt realisierte der Reporter wenn er vor sich hatte. Er hatte gerade eines der wichtigsten und reichsten Menschen aus ganz Gothem mit seinem Glas Wasser überschüttet. Bruce Wayne. 'Lois wird mich umbringen wenn ich ihn nicht interviewe', dachte sich Clark und wartet immer noch darauf das dieser sein Tuch annahm. 'Nach meinem ersten Eindruck wird das höchstwahrscheinlich nichts... Aber vielleicht erhalte ich einen Smalltalk mit ihm'. „Lieg ich richtig mit der Annahme, das Sie Bruce Wayne sind? Ich bin Clark Kent vom Daily Planet.“

Bruce:
In der einen Hand ein Glas Champagner und der anderen die Hand einer wunderschönen Frau haltend, unterhielt sich der Milliardär mit sämtlichen Gästen. Bei den meisten seiner Gespräche handelte es sich um oberflächlichen Smalltalk und unbedeutende Floskeln. Auch wenn Bruce nicht das geringste Interesse an der Prominenz hegte, musste er einen sympathischen und gutgelaunten Gast und Sponsor mimen. Getränke, sowie Speisen und Location machten ebenfalls keinen Eindruck auf den in sich gekehrten Mann. Etwas genervt über die Menschenmassen und das ständige Klirren von Gläsern wollte Bruce für einen Moment auf den Balkon des 13-stöckigen Gebäudes verschwinden. In jenem Moment, als er sich von der Traube wegdrehte, stieß er unaufmerksam gegen einen anderen Gast. Der Inhalt des Glases, das jener Gast in der Hand hielt, landete auf Krawatte und Hemd des Unternehmers. „…“ Etwas genervt runzelte Bruce unversehens die Stirn, erinnerte sich aber daran, dass er auf einer Party sei und legte wieder einen vergnügten Gesichtsausdruck auf. Er belächelte sein Gegenüber. „Die Feier hat nicht einmal angefangen, und schon voll, was?“, lachte er gespielt und gab dem anderen indirekt und arrogant die Schuld für den Zusammenstoß. „Haben Sie eventuell ein Taschentuch für mich?“

Clarks Abend fing nicht sonderlich berauschen an. Es fing schon damit an, das ihn die security Leute nicht auf die Veranstaltung reinlassen wollten, da auf der Gästeliste nur Lois Name drin stand. Erst mit der Bestätigung von Perry und den Mordrohungen von Lois haben die Jungs Clark endlich reingelassen.
Sein Presseausweis schien hier keine Bedeutung zu haben, da es schon öfters Leute in Gotham gab, die sich als Reporter ausgaben um auf solchen Veranstaltungen teilnehmen zu können.
Die Party fand im letzten Stock im größten Gebäude von Gotham statt. Für den neuen Bürgermeister wurden keine Kosten gescheut. Oben angelangt konnte man von jeder Seite die Stadt begutachten, da sich auf jeder Seite riesige Fenster befanden. Der Raum war ziemlich groß, aber trotzdem hatten die ganzen Leute nicht wirklich viel Platz hier. Links und rechts vom Eingang befand sich das Buffet und in der Mitte ein kleines Podest wo der neue Bürgermeister demnächst seine Rede halten wird. Nachdem sich Clark oben etwas orientiert hatte, ging er zuerst zum Buffet um sich etwas zum trinken zu holen. Die Diskussion mit den Türstehern
war ziemlich nervenaufreibend gewesen. Mit seinem Glas Wasser in der Hand, wollte er sich dem Podest nähern, jedoch war der Reporter von seinen Gedanken so abgelenkt, dass er nicht darauf achtete wer alles vor ihm stand. Er spürte mit mal einen gewissen Widerstand und musste daraufhin mit ansehen, wie sich der Inhalt seines Glases sich auf das Hemd eines anderen Mannes verteilte.

Bruce:
"186,...187,...188,..."
Ein normaler Morgen begann für Bruce Wayne, dem Erben von Wayne Enterprises. Dieser war gerade mit seinen morgendlichen Klimmzügen beschäftigt. "189,..190,..191"
Die letzte Nacht war überraschend ruhig für ihn, weshalb er eine ganz Zeit in seiner unterirdischen Höhle trainierte. Er hätte ganz die Zeit vergessen, geschweige denn überhaupt realisiert, dass ein neuer Tag angebrochen war, wenn ihn nicht eine vertraute Stimme aus seinen Gedanken geholt hätte. "Master Bruce! Master Bruce!!" Alfred Pennyworth, Butler der Waynes hatte die Bat-Höhle betreten. Bruce hörte ihn zwar, unterbrach aber nicht sein Training. "Was ist los Alfred?"
"Es ist bereits morgen. Ihr wart die ganze Nacht hier unten..", übertrieb Alfred besorgt. "Ich habe das Frühstück vorbereitet, also wenn ihr mögt..." Der Butler deutete auf den Ausgang.
"Ich habe keinen Hunger!", erwiderte Bruce neutral und hoffte er könnte wieder seine Ruhe haben. "Wie ihr wollt." Alfred war gerade dabei die Höhle zu verlassen als er noch hinzufügte:" Aber vergesst heute abend nicht den Empfang, auf den ihr eingeladen wurdet!" Bruce blickte erschöpft drein, empfand es nicht für nötig zu antworten. Als Alfred die Höhle verlies, schaute Bruce ihm nach und hielt kurz inne. "....jetzt habe ich den Faden verloren...", schnaufte er genervt. "OK,..1,..2,..3,...", begann er erneut.
Am Abend war es Zeit für die Veranstaltung, und obwohl Bruce kein Freund solcher Events war, musste er dort erscheinen um sein Image aufrechtzuerhalten. 'Gerade bei jemandem wie dem Bürgermeister
sollte ich keinen schlechten Eindruck hinterlassen.'
Er stieg aus seiner schwarzen Limousine in einem seiner feinsten Anzüge gekleidet aus. An seiner Seite eine erfolgreiche Schauspielerin, die er natürlich kaum kannte und nur als Alibi für seinen Ruf als PLayboy als Begleitung mitnahm. Wie immer freundlich lächelnd und jedem die Hand schüttelnd betrat er das Rathaus und gab sich ausgelassen der Feier hin.

Clark:
Für Clark Kent aus Motropolis fing der Tag nicht besonders gut an. Der unangenehme Klingelton seines Handys weckte ihn definitiv eine Stunde zu früh. „Jah hier Clark Kent...“, bekam der andere zu hören, und das nicht grad klar und deutlich. „Hey Clark... hier ist Lois...“, antwortete die schwache stimme. „H-Hey Lois... Alles ok?“, fragte der geweckte besorgt. Es stellte sich im laufe des Gesprächs heraus, das Lois   mit einer Grippe zuhause liegt, die sie sich höchstwahrscheinlich bei Jimmy (Fotograf aus der Redaktion) geholt hat. Somit war es ihr nicht möglich zur Arbeit zu kommen und Clark hat somit doppelt soviel zu tun. Das ärgerliche hierbei ist auch, sie beide wollten heute früh noch nach Gotham City aufbrechen um den neuen Bürgermeister zu interviewen und andere wichtige Gäste auf der Veranstaltung. „Ist schon ok Lois ich krieg das hin... Ruh du dich besser aus und ich wünsche dir Gute Besserung“ Clark beendete das Gespräch um sich schleunigst fertig zu machen. Es dauerte nicht lange bis er alle Arbeitsmaterien zusammen hatte. Nur bei einer Sache zögerte der Reporter.
„Verdammt... habe ich überhaupt was zum anziehen für heute Abend?“, nervös sah Clark sich in seinem Schrank um. Er hat zwar zwei oder drei schicke Anzüge da hängen, aber nicht so schick um mit den anderen Gästen auf der Feier mithalten zu können. Mit Lois an seiner Seite wäre das ganze nicht so schlimm, es hätten eh alle nur Augen auf sie, weil sie immer wunderschön, nahezu perfekt auf solchen Veranstaltungen auftaucht. Zudem macht sie den größten teil der Befragung, während Clark einfach nur mitschreibt. Bei großen Aufträgen hielt sich der Journalist eher im Hintergrund auf. Aber heute ging das nicht....
Auf dem weg zum Bahnhof, sprang Clark noch in ein Geschäft welche Anzüge verleihen. Dabei wies er den Eigentümer des Ladens daraufhin, wie wichtig die Veranstaltung ist um gleich ein vernünftiges Angebot zu erhalten. Beim dritten Versuch hatte Kent einen Anzug und zahlte schleunigst die Anzahlung um den nächsten Zug zu erreichen. Er hätte auch nach Gotham hinfliegen können, aber die Zeit die er im Zug verbrachte, beschäftigte er sich mit der der Gästeliste der Veranstaltung. Es kommen fast 600 Menschen zu dieser Party. Innerlich hoffte Clark das er auch jeden finden wird mit dem er sprechen muss. Nach fünf stunden befand sich der Daily Planet Reporter in Gotham und checkte kurze zeit später in sein Hotel ein. Clark gab seinen Arbeitgeber und Lois Bescheid, dass er gut angekommen ist und sich demnächst fertig macht für heute Abend. Davor recherchierte Clark noch einige Dinge über den Bürgermeister und wer die Sponsoren für diese Veranstaltung sind.

(Okay hoffe das geht fürn intro)

Bruce Wayne – Mou
Clark Kent - Charm