DC RPG - SuperBat und so weiter
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Re: DC RPG - SuperBat und so weiter
Bruce:
'Macht er sich über mich lustig?', dachte sich der dunkle Ritter eingeschnappt. 'Als wenn ich jetzt schon aufgebe!'
Da Tritte nicht zu helfen schienen, holte mit Batman mit seiner Faust aus und zielte direkt auf das Gesicht vor sich. Er wurde erneut abgeblockt und...festgehalten?! Schnell wollte sich Bruce befreien, als Clark ihn mit Gewalt zu Fall brachte. Mit seiner freien Hand versuchte Bruce den Aufprall zu verringern, es gelang ihm leider nur schwer. 'Verdammt!!“ Dass Ihn jemand so schnell überwältigte war ihm noch nie passiert und kratzte an seinem Stolz. Die Wut packte ihn nur noch mehr. Die Hand auf seiner Brust übte so großen Druck auf Ihn aus, dass er sich dem nicht entziehen konnte. 'Was ist das für ein Kerl?!' Mithilfe seiner Beine wollte er den anderen über sich wegstoßen, doch dieser bewegte sich kein Stück. 'Ist der aus massivem Metall??' Seine Brust schmerzte und er wollte noch auf keinen Fall das Handtuch werfen. „Von wegen!“ Mit der Hand, die nicht von dem Reporter festgehalten wurde, holte er zum Schlag aus und drohte den Kehlkopf vor sich zu treffen. Batman wusste, dass der andere seinen Schlag erneut abwehren würde und gab somit seine andere Hand wieder frei. Mit dieser hielt er sich am Hinterkopf des Großen fest und schlang seine Beine um den harten Körper. Nun hatte er genug Halt für seinen nächsten Schritt: Bruce holte kräftig aus um seine Kopf gegen die Stirn des anderen zu rammen...
(boa keine ahnung ob das zu viel is oder logisch is aber egal ich wollte ne kopfnuss einbauen XDDDDDDD shhhh
jetzt darfst du wieder dominieren hohoho......)
'Macht er sich über mich lustig?', dachte sich der dunkle Ritter eingeschnappt. 'Als wenn ich jetzt schon aufgebe!'
Da Tritte nicht zu helfen schienen, holte mit Batman mit seiner Faust aus und zielte direkt auf das Gesicht vor sich. Er wurde erneut abgeblockt und...festgehalten?! Schnell wollte sich Bruce befreien, als Clark ihn mit Gewalt zu Fall brachte. Mit seiner freien Hand versuchte Bruce den Aufprall zu verringern, es gelang ihm leider nur schwer. 'Verdammt!!“ Dass Ihn jemand so schnell überwältigte war ihm noch nie passiert und kratzte an seinem Stolz. Die Wut packte ihn nur noch mehr. Die Hand auf seiner Brust übte so großen Druck auf Ihn aus, dass er sich dem nicht entziehen konnte. 'Was ist das für ein Kerl?!' Mithilfe seiner Beine wollte er den anderen über sich wegstoßen, doch dieser bewegte sich kein Stück. 'Ist der aus massivem Metall??' Seine Brust schmerzte und er wollte noch auf keinen Fall das Handtuch werfen. „Von wegen!“ Mit der Hand, die nicht von dem Reporter festgehalten wurde, holte er zum Schlag aus und drohte den Kehlkopf vor sich zu treffen. Batman wusste, dass der andere seinen Schlag erneut abwehren würde und gab somit seine andere Hand wieder frei. Mit dieser hielt er sich am Hinterkopf des Großen fest und schlang seine Beine um den harten Körper. Nun hatte er genug Halt für seinen nächsten Schritt: Bruce holte kräftig aus um seine Kopf gegen die Stirn des anderen zu rammen...
(boa keine ahnung ob das zu viel is oder logisch is aber egal ich wollte ne kopfnuss einbauen XDDDDDDD shhhh
jetzt darfst du wieder dominieren hohoho......)
Re: DC RPG - SuperBat und so weiter
Clark:
Beeindruckt von der Geschwindigkeit des anderen vergaß der Kryptonier völlig den Tritten des Ritters auszuweichen. Eigentlich musste er gezwungenermaßen nicht ausweichen, er tat dies im Endeffekt nur aus Gewohnheit, um sich nicht immer blind auf seine Kräfte zu verlassen. Am Hals hätte der tritt bei einem normalen Menschen erhebliche Verletzungen verursachen können, dachte sich Clark und nahm daher den Fuß des anderen um diesen dann wegzustoßen. „Du gibs wirklich nicht auf....“ Batman holte abermals nach einem Schlag aus, aber diesmal fing der größere den Schlag mit seiner Hand auf, brachte den Ritter mit einem leichten Tritt aus dem Gleichgewicht, nur um ihn mit einer kräftigen Bewegung zu Fall zu bringen. Er ließ die Faust von Bruce los um dann auf die Brust des andere zu drücken, damit dieser nicht mehr so schnell aufstehen konnte.“Können wir jetzt reden?“
(zack zack!)
Beeindruckt von der Geschwindigkeit des anderen vergaß der Kryptonier völlig den Tritten des Ritters auszuweichen. Eigentlich musste er gezwungenermaßen nicht ausweichen, er tat dies im Endeffekt nur aus Gewohnheit, um sich nicht immer blind auf seine Kräfte zu verlassen. Am Hals hätte der tritt bei einem normalen Menschen erhebliche Verletzungen verursachen können, dachte sich Clark und nahm daher den Fuß des anderen um diesen dann wegzustoßen. „Du gibs wirklich nicht auf....“ Batman holte abermals nach einem Schlag aus, aber diesmal fing der größere den Schlag mit seiner Hand auf, brachte den Ritter mit einem leichten Tritt aus dem Gleichgewicht, nur um ihn mit einer kräftigen Bewegung zu Fall zu bringen. Er ließ die Faust von Bruce los um dann auf die Brust des andere zu drücken, damit dieser nicht mehr so schnell aufstehen konnte.“Können wir jetzt reden?“
(zack zack!)
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Re: DC RPG - SuperBat und so weiter
Bruce:
(Kloppeeeeeee!!)
Schnell wollte sich Batman zu seinem Mobil schwingen, als er bemerkte, dass seine Attacke fruchtlos blieb. 'Was zum-?' Das war mehr als ungewöhnlich. Somit hatte sich seine Annahme, dass das Fliegen nicht die einzige Fähigkeit des Reporters zu sein scheint, bestätigt. 'Es nützt nichts, ich muss ihn wohl anders ausschalten', befahl er sich selbst zuversichtlich. Zwar beeindruckt von der Abwehrkraft des anderen, aber noch lange nicht entmutigt, nahm Bruce eine offensive Kampfhaltung ein. Muskeln hatte er zwar, aber das sollte ja nichts heißen. Einschüchtern ließ Bruce sich schon gar nicht!! 'Eine Art kugelsichere Kleidung vielleicht? Dann sollten Hiebe und Tritte weiterhelfen!' Clark eine Antwort auf seine Rede zu geben, empfand der Ritter nicht als notwendig. 'Was redet der nur, lass mich einfach in Frieden!' Und nun griff er an: Mit zwei schnellen Schritten auf den anderen zugehend, holte er aus und zielte mit Links auf die Brust vor sich – abgewehrt. Mit Rechts sogleich auf den Hals – abgewehrt. Bevor Bruce einen Tritt landen konnte, stieß der andere Ihn zurück. 'Verdammt....'
(Ich will nich zu viel ok..... lieber kurz und zak zak XD)
(Kloppeeeeeee!!)
Schnell wollte sich Batman zu seinem Mobil schwingen, als er bemerkte, dass seine Attacke fruchtlos blieb. 'Was zum-?' Das war mehr als ungewöhnlich. Somit hatte sich seine Annahme, dass das Fliegen nicht die einzige Fähigkeit des Reporters zu sein scheint, bestätigt. 'Es nützt nichts, ich muss ihn wohl anders ausschalten', befahl er sich selbst zuversichtlich. Zwar beeindruckt von der Abwehrkraft des anderen, aber noch lange nicht entmutigt, nahm Bruce eine offensive Kampfhaltung ein. Muskeln hatte er zwar, aber das sollte ja nichts heißen. Einschüchtern ließ Bruce sich schon gar nicht!! 'Eine Art kugelsichere Kleidung vielleicht? Dann sollten Hiebe und Tritte weiterhelfen!' Clark eine Antwort auf seine Rede zu geben, empfand der Ritter nicht als notwendig. 'Was redet der nur, lass mich einfach in Frieden!' Und nun griff er an: Mit zwei schnellen Schritten auf den anderen zugehend, holte er aus und zielte mit Links auf die Brust vor sich – abgewehrt. Mit Rechts sogleich auf den Hals – abgewehrt. Bevor Bruce einen Tritt landen konnte, stieß der andere Ihn zurück. 'Verdammt....'
(Ich will nich zu viel ok..... lieber kurz und zak zak XD)
Re: DC RPG - SuperBat und so weiter
Clarkys Erdnüsse
Clark hat damit gerechnet das der andere in Angriffsstellung gehen würde. Überrascht verfolgte er das Geschoss, welches ihn verfehlt hatte. „Daneb-“, plötzlich spürte der Kryptonier etwas dumpfes gegen ihn aufprallen. Er sah hinunter und entdeckte den Pfeil mit dessen verbogenen Spitze auf dem Boden liegen. Er lächelte seinen Gegner entschuldigt an. „Tut mir Leid Batman, das funktioniert bei mir nicht...“. Superman hob den Pfeil auf und betrachtete diesen interessiert an. Gern hätte er seinen gegenüber gefragt ob er die ganzen Utensilien selbst gebaut hat, aber das das erschien ihm grad unpassend und unhöflich. Aber eigentlich hat er so viele Fragen an den anderen, deswegen will er ihn ja auch grade nicht gehen lassen.
„Mir ist bewusst, dass dies nicht die beste Methode ist um dein vertrauen zu erlangen. Aber wenn du mir eine Chance gibs dich kennenzulernen... denn... ich werde das Gefühl nicht los das wir in ferner Zukunft bestimmt zusammenarbeiten werden...“. Der größere überlegt kurz. „Wenn du mich wieder ablehnst oder angreifst... werde ich mich ebenfalls nicht mehr zurückhalten...“. Clak versuchte dabei nicht bedrohlich zu klingen, aber nachdem der andere wieder in Angriffsstellung ging, ist ihm dies nicht wirklich gelungen.
(jetzt geht’s los... wir wollten doch einen Szene wo sie sich kloppen oder ? xD)
Clark hat damit gerechnet das der andere in Angriffsstellung gehen würde. Überrascht verfolgte er das Geschoss, welches ihn verfehlt hatte. „Daneb-“, plötzlich spürte der Kryptonier etwas dumpfes gegen ihn aufprallen. Er sah hinunter und entdeckte den Pfeil mit dessen verbogenen Spitze auf dem Boden liegen. Er lächelte seinen Gegner entschuldigt an. „Tut mir Leid Batman, das funktioniert bei mir nicht...“. Superman hob den Pfeil auf und betrachtete diesen interessiert an. Gern hätte er seinen gegenüber gefragt ob er die ganzen Utensilien selbst gebaut hat, aber das das erschien ihm grad unpassend und unhöflich. Aber eigentlich hat er so viele Fragen an den anderen, deswegen will er ihn ja auch grade nicht gehen lassen.
„Mir ist bewusst, dass dies nicht die beste Methode ist um dein vertrauen zu erlangen. Aber wenn du mir eine Chance gibs dich kennenzulernen... denn... ich werde das Gefühl nicht los das wir in ferner Zukunft bestimmt zusammenarbeiten werden...“. Der größere überlegt kurz. „Wenn du mich wieder ablehnst oder angreifst... werde ich mich ebenfalls nicht mehr zurückhalten...“. Clak versuchte dabei nicht bedrohlich zu klingen, aber nachdem der andere wieder in Angriffsstellung ging, ist ihm dies nicht wirklich gelungen.
(jetzt geht’s los... wir wollten doch einen Szene wo sie sich kloppen oder ? xD)
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Re: DC RPG - SuperBat und so weiter
Burger:
Bruce machte sich schon auf eine bevorstehende Auseinandersetzung bereit und nahm eine Kampfhaltung ein. 'Wie stur kann man sein....?'
Dass der Mann vor ihm so starrsinnig war, dass er sich nun zwischen ihm und seinem Batmobil stellte brachte den dunklen Ritter ein wenig ins Wanken. Entweder will er um jeden Preis ein Gespräch mit mir,...oder er ist sich ziemlich sicher, dass er einen Kamp gegen mich gewinnen würde? Bruce wurde aus dem Reporter nicht schlau. 'Ich muss vorsichtig sein...', erinnerte er sich selbst. Das Fliegen war bestimmt nicht seine einzige Fähigkeit....wer weiß, was dieser Clark Kent noch drauf hatte. Wenn Bruce es sich recht überlegte wäre es vielleicht doch ganz spannend etwas über den Mann aus Metropolis zu lernen,.....aber jetzt und hier?
Er zögerte nun nicht länger. Ich muss es nur zum Batmobil schaffen....
Mit einer schnellen Bewegung zückte er aus seinem Utility-Gürtel einen seiner Batarangs (jaa,......) und ließ ihn so weit fliegen, wie er konnte. Dies würde Kent ablenken...
schnell versuchte er den anderen außer Gefecht zu setzen, indem er seine betäubenden Bat-Darts auf den Mann vor sich schoss. Sie sollten ihn für einen Moment Lähmen und Bruce müsste so nicht handgreiflich werden....
(Und ich so google batman gadgets loooooooooooolllll,,,,,, slay me..
nimm einfach irgend n gerät und häng 'Bat-' dran...jaaa...!!!)
Bruce machte sich schon auf eine bevorstehende Auseinandersetzung bereit und nahm eine Kampfhaltung ein. 'Wie stur kann man sein....?'
Dass der Mann vor ihm so starrsinnig war, dass er sich nun zwischen ihm und seinem Batmobil stellte brachte den dunklen Ritter ein wenig ins Wanken. Entweder will er um jeden Preis ein Gespräch mit mir,...oder er ist sich ziemlich sicher, dass er einen Kamp gegen mich gewinnen würde? Bruce wurde aus dem Reporter nicht schlau. 'Ich muss vorsichtig sein...', erinnerte er sich selbst. Das Fliegen war bestimmt nicht seine einzige Fähigkeit....wer weiß, was dieser Clark Kent noch drauf hatte. Wenn Bruce es sich recht überlegte wäre es vielleicht doch ganz spannend etwas über den Mann aus Metropolis zu lernen,.....aber jetzt und hier?
Er zögerte nun nicht länger. Ich muss es nur zum Batmobil schaffen....
Mit einer schnellen Bewegung zückte er aus seinem Utility-Gürtel einen seiner Batarangs (jaa,......) und ließ ihn so weit fliegen, wie er konnte. Dies würde Kent ablenken...
schnell versuchte er den anderen außer Gefecht zu setzen, indem er seine betäubenden Bat-Darts auf den Mann vor sich schoss. Sie sollten ihn für einen Moment Lähmen und Bruce müsste so nicht handgreiflich werden....
(Und ich so google batman gadgets loooooooooooolllll,,,,,, slay me..
nimm einfach irgend n gerät und häng 'Bat-' dran...jaaa...!!!)
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Re: DC RPG - SuperBat und so weiter
Clark
Die schroffe Antwort des anderen Überraschte den größeren nicht. Batman hatte schon von Anfang an keine Lust auf diese Konversation gehabt. Aber Clark wollte nicht so schnell aufgeben, jetzt wo er endlich den Mann vor Augen hatte. „Bitte ich weiß das du es eilig hast aber gib mir doch eine Chance“. Um den Dunklen Ritter zu beweisen wie ernst ihm dieses Gespräch ist, stellte er sich in Sekunden schnelle zwischen Bruce und seinem geliebten Batmobil.
„ Okay Ich lasse dich gehen... aber nur...“ Der Farmer Junge schlug mit mal einen anderen Ton und sein kryptonischer Dickkopf kam zum Vorscheinen „...Wenn du es schaffst an mir vorbeizukommen um in dein Auto einzusteigen....“. Eigentlich wollte er sowas nicht machen. Aber wenn er diese Chance verpasst würde er dem Helden aus Gotham nicht mehr so schnell wiedersehen. „ Keine Angst... ich halte mein Wort... das habe ich immer“.
(sich bin so krass penetrant yaaaay)
Die schroffe Antwort des anderen Überraschte den größeren nicht. Batman hatte schon von Anfang an keine Lust auf diese Konversation gehabt. Aber Clark wollte nicht so schnell aufgeben, jetzt wo er endlich den Mann vor Augen hatte. „Bitte ich weiß das du es eilig hast aber gib mir doch eine Chance“. Um den Dunklen Ritter zu beweisen wie ernst ihm dieses Gespräch ist, stellte er sich in Sekunden schnelle zwischen Bruce und seinem geliebten Batmobil.
„ Okay Ich lasse dich gehen... aber nur...“ Der Farmer Junge schlug mit mal einen anderen Ton und sein kryptonischer Dickkopf kam zum Vorscheinen „...Wenn du es schaffst an mir vorbeizukommen um in dein Auto einzusteigen....“. Eigentlich wollte er sowas nicht machen. Aber wenn er diese Chance verpasst würde er dem Helden aus Gotham nicht mehr so schnell wiedersehen. „ Keine Angst... ich halte mein Wort... das habe ich immer“.
(sich bin so krass penetrant yaaaay)
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Re: DC RPG - SuperBat und so weiter
BRUCY:
Bruce:
Der dunkle Ritter war sprachlos. 'Das meint er doch jetzt nicht ernst?!'
„Das ist wohl kaum der rechte Moment!“
Bruce hatte nun wirklich keine Zeit, um dem Fremden seine ganze Lebensgeschichte aufzutischen. Vor allem ging diese den Mann in rot-blau gar nichts an. „Ich glaube das hat dich nicht zu interessieren!“ Er kannte ihn doch gar nicht und würde ihm auch nicht so schnell vertrauen, geschweige denn mit ihm zusammenarbeiten. Was interessiert ihn so an mir? Es stimmt zwar, dass nicht viele wie Batman maskiert für Recht und Ordnung sorgten – er selbst hatte noch nie jemanden derartigen getroffen. Aber anzunehmen sie wäre gleich Verbündete war Bruce dann etwas zu übereifrig von dem anderen. „Ich habe keine Zeit für so etwas, lass mich in Frieden!“, vermittelte er dem Reporter noch ruhig. „Ich will keine Gewalt gegen dich anwenden müssen!“ Auch wenn Batman seinen Gegner und dessen Fähigkeiten kaum kannte, wenn er ihm im Weg stehen würde, würde er nicht zögern...
Bruce:
Der dunkle Ritter war sprachlos. 'Das meint er doch jetzt nicht ernst?!'
„Das ist wohl kaum der rechte Moment!“
Bruce hatte nun wirklich keine Zeit, um dem Fremden seine ganze Lebensgeschichte aufzutischen. Vor allem ging diese den Mann in rot-blau gar nichts an. „Ich glaube das hat dich nicht zu interessieren!“ Er kannte ihn doch gar nicht und würde ihm auch nicht so schnell vertrauen, geschweige denn mit ihm zusammenarbeiten. Was interessiert ihn so an mir? Es stimmt zwar, dass nicht viele wie Batman maskiert für Recht und Ordnung sorgten – er selbst hatte noch nie jemanden derartigen getroffen. Aber anzunehmen sie wäre gleich Verbündete war Bruce dann etwas zu übereifrig von dem anderen. „Ich habe keine Zeit für so etwas, lass mich in Frieden!“, vermittelte er dem Reporter noch ruhig. „Ich will keine Gewalt gegen dich anwenden müssen!“ Auch wenn Batman seinen Gegner und dessen Fähigkeiten kaum kannte, wenn er ihm im Weg stehen würde, würde er nicht zögern...
Re: DC RPG - SuperBat und so weiter
Clark
Dem Held aus Motropolis ist es nicht entgangen, das dieser sich nicht wirklich über sein erscheinen freute. „Ich weiß du hast in dieser Stadt viel zu tun... Aber ich wollte schon seit langen mal mit dir reden“. Clark war sich selbst nicht sicher wieso, aber sein Gefühl sagte ihm das dieser Mann ihn in Zukunft in einigen Situationen helfen könnte. Es war natürlich nur eine Vermutung, aber er lang in den Jahren bezüglich seines Bachgefühls fast immer Richtig. „Du bist für viele hier in Gotham ein Held und ich selbst muss zugeben, das ich deine Hingabe für diese Stadt wirklich bewundere... ich will nur wissen wieso das so ist...“ der größere rieb sich wieder nervös den Nacken. „ Ich hatte gehofft das wir vielleicht dieselben Motive haben... und das wir in Zukunft mal zusammen Arbeiten können... ich kennen nun mal nicht viele die wie wir maskiert rumlaufen und den Menschen helfen wollen.“. Durch die Marke des anderen konnte er keine Emotionen deuten... Clark war wirklich neugierig wer dahinter stecken könnte. Aber er wollte vorerst mit seinen Fähigkeiten nicht schummeln. Das wäre in diesem Moment ziemlich unfair gewesen. Stattdessen hoffte der Kyptonier , das dieser auf seine Ehrlichkeit positiv reagierte.
(Ich spüre die abfuhr jetzt schon xD yaaay... Denk dran ich geb nicht auf...)
Dem Held aus Motropolis ist es nicht entgangen, das dieser sich nicht wirklich über sein erscheinen freute. „Ich weiß du hast in dieser Stadt viel zu tun... Aber ich wollte schon seit langen mal mit dir reden“. Clark war sich selbst nicht sicher wieso, aber sein Gefühl sagte ihm das dieser Mann ihn in Zukunft in einigen Situationen helfen könnte. Es war natürlich nur eine Vermutung, aber er lang in den Jahren bezüglich seines Bachgefühls fast immer Richtig. „Du bist für viele hier in Gotham ein Held und ich selbst muss zugeben, das ich deine Hingabe für diese Stadt wirklich bewundere... ich will nur wissen wieso das so ist...“ der größere rieb sich wieder nervös den Nacken. „ Ich hatte gehofft das wir vielleicht dieselben Motive haben... und das wir in Zukunft mal zusammen Arbeiten können... ich kennen nun mal nicht viele die wie wir maskiert rumlaufen und den Menschen helfen wollen.“. Durch die Marke des anderen konnte er keine Emotionen deuten... Clark war wirklich neugierig wer dahinter stecken könnte. Aber er wollte vorerst mit seinen Fähigkeiten nicht schummeln. Das wäre in diesem Moment ziemlich unfair gewesen. Stattdessen hoffte der Kyptonier , das dieser auf seine Ehrlichkeit positiv reagierte.
(Ich spüre die abfuhr jetzt schon xD yaaay... Denk dran ich geb nicht auf...)
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Re: DC RPG - SuperBat und so weiter
Bruce:
Gerade als Batman dachte er hätte sich erfolgreich zu seinem Batmobil geschlichen, spürte er etwas in seinem Rücken. War ihm etwa doch jemand gefolgt. Flink sah er sich um und erkannte sogleich, wer ihm an den Versen hing, da derjenige auch nicht versuchte sich zu verbergen. 'Wie leichtfertig er mit mir redet...', dachte sich der dunkle Ritter skeptisch und überrascht. „Das hat dich nicht zu interessieren..!“, brummte er genervt. „Was? Unterhalten? Worüber?“ Bruce war mehr als misstrauisch dem anderen gegenüber. Er hatte ihn zwar zuvor gerettet, jedoch wusste er nicht dass sich dieselbe Person hinter der schwarzen Maske verbarg. Vielleicht war seine Batman-Vernarrtheit von eben nur gespielt? „Ich habe jetzt nicht wirklich Zeit für einen Plausch...“, vermittelte er dem Reporter desinteressiert und hoffte, dass er ihm aus dem Weg ging und er keine Gewalt anwenden musste. 'Ich muss schnell zu dieser Frau....'
Gerade als Batman dachte er hätte sich erfolgreich zu seinem Batmobil geschlichen, spürte er etwas in seinem Rücken. War ihm etwa doch jemand gefolgt. Flink sah er sich um und erkannte sogleich, wer ihm an den Versen hing, da derjenige auch nicht versuchte sich zu verbergen. 'Wie leichtfertig er mit mir redet...', dachte sich der dunkle Ritter skeptisch und überrascht. „Das hat dich nicht zu interessieren..!“, brummte er genervt. „Was? Unterhalten? Worüber?“ Bruce war mehr als misstrauisch dem anderen gegenüber. Er hatte ihn zwar zuvor gerettet, jedoch wusste er nicht dass sich dieselbe Person hinter der schwarzen Maske verbarg. Vielleicht war seine Batman-Vernarrtheit von eben nur gespielt? „Ich habe jetzt nicht wirklich Zeit für einen Plausch...“, vermittelte er dem Reporter desinteressiert und hoffte, dass er ihm aus dem Weg ging und er keine Gewalt anwenden musste. 'Ich muss schnell zu dieser Frau....'
Re: DC RPG - SuperBat und so weiter
Clark
Superman hatte in der zwischen Zeit mittlerweile zwei von den drei übrigen Balkons die Bomben entnommen und entschärft. Beim letzten Balkon wollte er gerade die letzte Bombe entschärften, als Clark plötzlich ein unangenehmes Gespräch mitbekam. „Wer?...“ Er konnte über sich hören wie der Mann die Frau die er suchte mit seinen Aussagen drohte. Als er dann die Frau fast von dem Gelände runter werfen wollte, wollte der Held aus Motropolis fast eingreifen, ließ es aber dann doch sein als sich der Mann wieder beruhigte. Gott sei dank... dachte sich der Journalist und sah wie die beiden Personen sich nach unten begaben. Erst jetzt sah er den Mann, der seit einigen Monaten die Zeitungen aus Gotham füllte, wer die Frau festgenommen hatte. „Batman...“ Ohne zu zögern folge er dem schwarzen Ritter lautlos. Clark wollte schon seit langem dem Hüter von Gotham sprechen. Vielleicht wurden somit seine Fragen endlich beantwortet. Bevor dieser in seinen Wagen steigen konnte, wollte er den Mann endlich zur Rede stellen. „Nicht grad die feine Art mit einer Lady umzugehen...“, sagte der Mann aus Stahl und landete wenige Meter neben Batman. „ Wolltest du jetzt wieder weg oder können wir uns einmal kurz unterhalten?“, da er den anderen noch nicht einschätzen konnte bleib er vorerst auf Abstand. Vielleicht hatte Batman Fähigkeiten, die auch Clark schaden könnten. Man weiß ja nie.
Superman hatte in der zwischen Zeit mittlerweile zwei von den drei übrigen Balkons die Bomben entnommen und entschärft. Beim letzten Balkon wollte er gerade die letzte Bombe entschärften, als Clark plötzlich ein unangenehmes Gespräch mitbekam. „Wer?...“ Er konnte über sich hören wie der Mann die Frau die er suchte mit seinen Aussagen drohte. Als er dann die Frau fast von dem Gelände runter werfen wollte, wollte der Held aus Motropolis fast eingreifen, ließ es aber dann doch sein als sich der Mann wieder beruhigte. Gott sei dank... dachte sich der Journalist und sah wie die beiden Personen sich nach unten begaben. Erst jetzt sah er den Mann, der seit einigen Monaten die Zeitungen aus Gotham füllte, wer die Frau festgenommen hatte. „Batman...“ Ohne zu zögern folge er dem schwarzen Ritter lautlos. Clark wollte schon seit langem dem Hüter von Gotham sprechen. Vielleicht wurden somit seine Fragen endlich beantwortet. Bevor dieser in seinen Wagen steigen konnte, wollte er den Mann endlich zur Rede stellen. „Nicht grad die feine Art mit einer Lady umzugehen...“, sagte der Mann aus Stahl und landete wenige Meter neben Batman. „ Wolltest du jetzt wieder weg oder können wir uns einmal kurz unterhalten?“, da er den anderen noch nicht einschätzen konnte bleib er vorerst auf Abstand. Vielleicht hatte Batman Fähigkeiten, die auch Clark schaden könnten. Man weiß ja nie.
Re: DC RPG - SuperBat und so weiter
Bruce:
Was war das? Die Anhänger der Verdächtigen schienen sich zu verteilen und sie stand nun alleine da. Das war die Gelegenheit! Um die Männer scherte sich Batman nicht. Sein Ziel war diese Frau. Er musste herausfinden, was diese im Schilde führte.
Anscheinend war sie nicht wirklich erfahren als Kriminelle, denn sich ganz alleine aufzuhalten und das anscheinend ohne jegliche Waffe war wirklich Leichtsinn und Dummheit. Oder vielleicht war sie sich sicher, dass keiner kommen würde um sie zu überwältigen.
Sie zu Boden zu zwingen müsste ein Kinderspiel sein...
Bruce warf eine Rauchbombe in den Raum und wartete, bis sich der gesamte Nebel verteilte. Mit seiner Maske war er in der Lage selbst durch den Rauch die Frau zu erkennen, die sichtlich verwirrt war. Gezielt schoss Bruce ein Wurfmesser nach dem anderen, um die Frau an der Wand festzunageln. Mit einem Satz sprang er auf die Verdächtige zu. Nun war er in der Position Fragen zu stellen. „Was hat es mit diesem Überfall auf sich? Was ist euer Motiv?“ Die Frau grinste ihm überlegen ins Gesicht. Bruce hatte nicht wirklich die Geduld für solche Spielchen. Anscheinend würde die Frau ihm keine Antwort geben. 'Hmm, ich muss irgendwie die Informationen von ihr bekommen...' Der dunkle Ritter musste zu drastischen Maßnahmen greifen, obwohl er dies eigentlich vermeiden wollte. Er packte die Frau am Kragen und schliff sie in Richtung des Balkons. Mit Leichtigkeit konnte er sie überwältigen, sie hatte weder Muskeln noch irgendeine Kampfkraft. Sie wehrte sich zwar, aber erfolglos. Der Balkon auf der anderen Seite war noch intakt, weshalb er hinauslief. Nun wollte er der Frau Angst einjagen und hielt sie über die Brüstung. Sie konnte auf die belebte Straße hinunter blicken und man sah die Furcht in ihren Augen. Sie konnte sich lediglich am Arm des Mannes festhalten und bangte um ihr Leben. „Sag mir, was ich wissen will!“, drohte Bruce in seiner typisch dunklen Stimme. Die Frau packte die Todesangst und sie erklärte mit schwacher Stimme: „Ich wollte den Erben der Waynes einfach tot sehen!!“ Der Blick des dunklen Ritters verfinsterte sich. „Nur zu schade, dass er den Absturz überlebt hat!“ Geschockt starrte die Frau in die düsteren Augen vor sich. „Ich hätte alles getan, um die Familie Wayne zu erledigen! Der Mord seiner Eltern war nur der Anfang!!“ Da verlor Bruce seine Fassung. Er ließ die Frau tiefer baumeln und lockerte seinen Griff, drohte sie fallen zu lassen. „Hast du etwa was damit zu tun?!“ Er schüttelte ungeduldig am Kragen. „Raus damit!!“
„Ich weiß,....wer sie getötet hat...“, kam leise aus der Verdächtigen. Ein überlegenes Lächeln schwang mit. Bruce konnte nicht anders, als geschockt dreinzuschauen. Was....?
Plötzlich packte ihn die Wut. Er konnte die Frau nun auf keinen Fall entkommen lassen. Was, wenn sie die Wahrheit sprach?? Batman zog sie langsam wieder hinauf, ergriff sofort ein paar Handschellen aus seinem Gürtel und legte sie der Frau um. „Sie gehen nirgendwo hin!“
Er rief sowohl Polizei als auch Krankenwagen und musste sich schnell aus dem Staub machen. Schließlich müsste er ihnen als Bruce Wayne, das Opfer die Situation vermitteln und nicht als Batman. Der Millliardär musste sich in Windeseile davon machen, umkleiden, und wieder am Unfallort sein. Er musste sicher stellen, wohin die Verdächtige gebracht würde, sie war nun ein wichtiger Hinweis.
Was war das? Die Anhänger der Verdächtigen schienen sich zu verteilen und sie stand nun alleine da. Das war die Gelegenheit! Um die Männer scherte sich Batman nicht. Sein Ziel war diese Frau. Er musste herausfinden, was diese im Schilde führte.
Anscheinend war sie nicht wirklich erfahren als Kriminelle, denn sich ganz alleine aufzuhalten und das anscheinend ohne jegliche Waffe war wirklich Leichtsinn und Dummheit. Oder vielleicht war sie sich sicher, dass keiner kommen würde um sie zu überwältigen.
Sie zu Boden zu zwingen müsste ein Kinderspiel sein...
Bruce warf eine Rauchbombe in den Raum und wartete, bis sich der gesamte Nebel verteilte. Mit seiner Maske war er in der Lage selbst durch den Rauch die Frau zu erkennen, die sichtlich verwirrt war. Gezielt schoss Bruce ein Wurfmesser nach dem anderen, um die Frau an der Wand festzunageln. Mit einem Satz sprang er auf die Verdächtige zu. Nun war er in der Position Fragen zu stellen. „Was hat es mit diesem Überfall auf sich? Was ist euer Motiv?“ Die Frau grinste ihm überlegen ins Gesicht. Bruce hatte nicht wirklich die Geduld für solche Spielchen. Anscheinend würde die Frau ihm keine Antwort geben. 'Hmm, ich muss irgendwie die Informationen von ihr bekommen...' Der dunkle Ritter musste zu drastischen Maßnahmen greifen, obwohl er dies eigentlich vermeiden wollte. Er packte die Frau am Kragen und schliff sie in Richtung des Balkons. Mit Leichtigkeit konnte er sie überwältigen, sie hatte weder Muskeln noch irgendeine Kampfkraft. Sie wehrte sich zwar, aber erfolglos. Der Balkon auf der anderen Seite war noch intakt, weshalb er hinauslief. Nun wollte er der Frau Angst einjagen und hielt sie über die Brüstung. Sie konnte auf die belebte Straße hinunter blicken und man sah die Furcht in ihren Augen. Sie konnte sich lediglich am Arm des Mannes festhalten und bangte um ihr Leben. „Sag mir, was ich wissen will!“, drohte Bruce in seiner typisch dunklen Stimme. Die Frau packte die Todesangst und sie erklärte mit schwacher Stimme: „Ich wollte den Erben der Waynes einfach tot sehen!!“ Der Blick des dunklen Ritters verfinsterte sich. „Nur zu schade, dass er den Absturz überlebt hat!“ Geschockt starrte die Frau in die düsteren Augen vor sich. „Ich hätte alles getan, um die Familie Wayne zu erledigen! Der Mord seiner Eltern war nur der Anfang!!“ Da verlor Bruce seine Fassung. Er ließ die Frau tiefer baumeln und lockerte seinen Griff, drohte sie fallen zu lassen. „Hast du etwa was damit zu tun?!“ Er schüttelte ungeduldig am Kragen. „Raus damit!!“
„Ich weiß,....wer sie getötet hat...“, kam leise aus der Verdächtigen. Ein überlegenes Lächeln schwang mit. Bruce konnte nicht anders, als geschockt dreinzuschauen. Was....?
Plötzlich packte ihn die Wut. Er konnte die Frau nun auf keinen Fall entkommen lassen. Was, wenn sie die Wahrheit sprach?? Batman zog sie langsam wieder hinauf, ergriff sofort ein paar Handschellen aus seinem Gürtel und legte sie der Frau um. „Sie gehen nirgendwo hin!“
Er rief sowohl Polizei als auch Krankenwagen und musste sich schnell aus dem Staub machen. Schließlich müsste er ihnen als Bruce Wayne, das Opfer die Situation vermitteln und nicht als Batman. Der Millliardär musste sich in Windeseile davon machen, umkleiden, und wieder am Unfallort sein. Er musste sicher stellen, wohin die Verdächtige gebracht würde, sie war nun ein wichtiger Hinweis.
Re: DC RPG - SuperBat und so weiter
Clark
Kent beobachtet wie sich die ersten der beauftragen Mörder sich unauffällig nach draußen schleichten und sich auf dem Weg machten. Bevor sie sich trennten, flog der Held in deren Richtung um diese abzufangen. Jeden der vier wickelte er in einem nahegelegen Drahtzaun ein, damit diese nicht mehr entkommen konnten. Er befragten jeden der vier nach der Frau die sie beauftragt hatte. Es dauerte eine weile bis eines der vier Männer dem Kyptonier endlich geantwortet haben. Clark hatte einiges in Erfahrung gebracht. Die Frau schien einen ziemlich Groll gegen die Wyanes zu haben und die Motive die sie verfolgen waren einfach nur persönlich Anliegen.
Der Balkonabsturz war ebenfalls von ihr geplant. Sie wusste das Bruce sich öfters auf solchen Veranstaltungen nach draußen verzog und hatte somit kleine Sprengsetze unterhalb der Balkons befestigt. Clark machte sich zuerst auf um den übrigen Sprengstoff von den anderen Balkons zu entfernen, bevor er sich der Frau widmete.
Kent beobachtet wie sich die ersten der beauftragen Mörder sich unauffällig nach draußen schleichten und sich auf dem Weg machten. Bevor sie sich trennten, flog der Held in deren Richtung um diese abzufangen. Jeden der vier wickelte er in einem nahegelegen Drahtzaun ein, damit diese nicht mehr entkommen konnten. Er befragten jeden der vier nach der Frau die sie beauftragt hatte. Es dauerte eine weile bis eines der vier Männer dem Kyptonier endlich geantwortet haben. Clark hatte einiges in Erfahrung gebracht. Die Frau schien einen ziemlich Groll gegen die Wyanes zu haben und die Motive die sie verfolgen waren einfach nur persönlich Anliegen.
Der Balkonabsturz war ebenfalls von ihr geplant. Sie wusste das Bruce sich öfters auf solchen Veranstaltungen nach draußen verzog und hatte somit kleine Sprengsetze unterhalb der Balkons befestigt. Clark machte sich zuerst auf um den übrigen Sprengstoff von den anderen Balkons zu entfernen, bevor er sich der Frau widmete.
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Re: DC RPG - SuperBat und so weiter
Es war für Bruce ein Leichtes sich in das Haus hineinzuschleichen. Er hatte eigentlich erwartet, dass sowohl Kranken- als auch Polizeiwagen vor dem Haus stehen würden. War es etwa niemandem aufgefallen, dass der Balkon plötzlich fehlte? Oder verhinderte die mysteriöse Dame ein Erreichen von Hilfe, da sie womöglich die Gäste als Geiseln hielt? Sie konnte unmöglich alleine auf der Feier sein, es handelte sich bestimmt um ein Verbrecherteam. Und wie hatten sie es geschafft den Balkon zum Einsturz zu bringen? Hatten sie Bruce geheime Identität aufgedeckt und wollten ihn deshalb zum Schweigen bringen? Oder waren es persönliche Gegner der Waynes. Bruce kam die Schauspielerin am Anfang nicht verdächtig vor. Was war also ihr Motiv. Der Milliardär konnte sich schlecht unter die Menschen mischen, er würde in seinem Anzug zu sehr auffallen. Also hielt er sich nahe der Wände und Decken auf. Eine Bedrohung war nicht zu erkennen, doch er musste ermitteln. Wo war der fremde Mann nur abgeblieben? Befand dieser sich überhaupt hier oder war er doch einfach geflohen?
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Re: DC RPG - SuperBat und so weiter
Clark
Er brauchte nicht lange um wieder beim Tatort zu sein. Jedoch wollte er nicht unnötig aufmerksam auf sich ziehen und beobachtete vorerst alles von weiten. Clark flog in der nähe des 13 Stocks um die Frau die Bruce und ihn in den Tod stürzen ließ zu finden. Er brauchte einige Minuten, aber sie war immer noch in der Menschenmasse vorhanden. Der Held versuchte ihr Gespräch von weiten aus zu belauschen. Nach wenigen sekunden konnte er die anderen Stimmen im Raum ausblenden und konnte sie somit klar und deutlich hören.
„Wie? Es wurden keine Leichen unten gefunden? Noch nicht mal zwei verletzte Personen?... Der Jornalist ist mir egal aber Bruce Wayne sollte diesen Sturz mit Sicherheit nicht überleben. Ich warte schon so lange darauf... nicht umsonst habe ich dafür gesorgt das ich heute seine Begleitung bin“. Die Frau streichte sich ein Strähne aus dem Haar. „Er muss heute noch sterben, wenn er überlebt hat und deshalb zur Polizei geht haben wir ein großes Problem. Er weiß das ich aufgrund seiner Firma viele Fragen gestellt habe... Also sucht ihn! Kämmt die ganze Stadt nach ihm ab und vergesst nicht auch bei ihm zuhause zu suchen“. Einige der Männer machten sich jetzt auf dem Weg um ihren Auftrag zu erfüllen. „Ich muss das verhindern...“, flüstert Clark zu sich selbst.
Er brauchte nicht lange um wieder beim Tatort zu sein. Jedoch wollte er nicht unnötig aufmerksam auf sich ziehen und beobachtete vorerst alles von weiten. Clark flog in der nähe des 13 Stocks um die Frau die Bruce und ihn in den Tod stürzen ließ zu finden. Er brauchte einige Minuten, aber sie war immer noch in der Menschenmasse vorhanden. Der Held versuchte ihr Gespräch von weiten aus zu belauschen. Nach wenigen sekunden konnte er die anderen Stimmen im Raum ausblenden und konnte sie somit klar und deutlich hören.
„Wie? Es wurden keine Leichen unten gefunden? Noch nicht mal zwei verletzte Personen?... Der Jornalist ist mir egal aber Bruce Wayne sollte diesen Sturz mit Sicherheit nicht überleben. Ich warte schon so lange darauf... nicht umsonst habe ich dafür gesorgt das ich heute seine Begleitung bin“. Die Frau streichte sich ein Strähne aus dem Haar. „Er muss heute noch sterben, wenn er überlebt hat und deshalb zur Polizei geht haben wir ein großes Problem. Er weiß das ich aufgrund seiner Firma viele Fragen gestellt habe... Also sucht ihn! Kämmt die ganze Stadt nach ihm ab und vergesst nicht auch bei ihm zuhause zu suchen“. Einige der Männer machten sich jetzt auf dem Weg um ihren Auftrag zu erfüllen. „Ich muss das verhindern...“, flüstert Clark zu sich selbst.
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Re: DC RPG - SuperBat und so weiter
Bruce:
Bestätigend nickte Bruce auf die Einsicht des anderen. Er war froh, dass dieser bereit war zu helfen und dass er zudem noch solche Situationen bereits gewohnt war. Als der Mann in dem Anzug wieder in die Höhe schoss, erschrak Bruce unwillkürlich, es war ein zu erstaunlicher Anblick. „Das glaube ich auch...“, antwortete er mehr sich selbst. Nun da der andere weg war hatte er ebenfalls die Chance sich für die Auseinandersetzung mit den Verbrechern bereit zu machen. So unvorsichtig wie Clark wollte Bruce auf keinen Fall sein, auch wenn es die Situation gerade verlangte, um sie beide zu retten. Was für ein unglaublicher Zufall, dass gerade sie beide zum selben Zeitpunkt auf der Veranstaltung waren und sich sogar noch unterhielten. Als er mithilfe eines geheimen Fernsenders sein Batmobil erbeiholte, überlegte der Milliardär, ob er nicht schon einmal von dem Mann in dem Anzug gelesen hatte. Doch für Spekulationen war keine Zeit, er wollte ebenfalls schnell wieder am Ort des Geschehens sein. Jedoch konnte er sich wohl kaum direkt vor Ort zeigen, es wäre zu auffällig gewesen, wenn er direkt nach seinem Verschwinden als Batman dort auftauchen würde. Also beschloss er, sich erst einmal im Hintergrund aufzuhalten. Schnell rüstete er sich mit all seinem Equipment aus und fuhr rasant in Richtung des Gebäudes. Er verbarg sein Mobil in einer entfernteren Gasse und schlich sich ins Gebäude. 'Ich weiß nicht ob mir der Kerl von Nutzen sein wird, aber ich kann mich erst einmal nicht auf ihn verlassen. Wer weiß was er im Schilde führt?'
Bestätigend nickte Bruce auf die Einsicht des anderen. Er war froh, dass dieser bereit war zu helfen und dass er zudem noch solche Situationen bereits gewohnt war. Als der Mann in dem Anzug wieder in die Höhe schoss, erschrak Bruce unwillkürlich, es war ein zu erstaunlicher Anblick. „Das glaube ich auch...“, antwortete er mehr sich selbst. Nun da der andere weg war hatte er ebenfalls die Chance sich für die Auseinandersetzung mit den Verbrechern bereit zu machen. So unvorsichtig wie Clark wollte Bruce auf keinen Fall sein, auch wenn es die Situation gerade verlangte, um sie beide zu retten. Was für ein unglaublicher Zufall, dass gerade sie beide zum selben Zeitpunkt auf der Veranstaltung waren und sich sogar noch unterhielten. Als er mithilfe eines geheimen Fernsenders sein Batmobil erbeiholte, überlegte der Milliardär, ob er nicht schon einmal von dem Mann in dem Anzug gelesen hatte. Doch für Spekulationen war keine Zeit, er wollte ebenfalls schnell wieder am Ort des Geschehens sein. Jedoch konnte er sich wohl kaum direkt vor Ort zeigen, es wäre zu auffällig gewesen, wenn er direkt nach seinem Verschwinden als Batman dort auftauchen würde. Also beschloss er, sich erst einmal im Hintergrund aufzuhalten. Schnell rüstete er sich mit all seinem Equipment aus und fuhr rasant in Richtung des Gebäudes. Er verbarg sein Mobil in einer entfernteren Gasse und schlich sich ins Gebäude. 'Ich weiß nicht ob mir der Kerl von Nutzen sein wird, aber ich kann mich erst einmal nicht auf ihn verlassen. Wer weiß was er im Schilde führt?'
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Re: DC RPG - SuperBat und so weiter
Clark
Der Mann aus Metropolis merkte schnell das er den anderen Mann ungemein mit seiner Geschichte überforderte. „Ist schon gut... kann ich nachvollziehen... das ist wirklich etwas viel...“, sagte Clark um den anderen Verständnis gegenüber zu bringen. So würde es mit Sicherheit immer zulaufen wenn er jemanden über sich erzählte. Bruce war da das beste Beispiel, wobei dieser sich ziemlich Mühe gab sich wieder zu fassen. Die Aufforderung des anderen überraschte den größeren und er musste zugeben, das dieser mit seiner Aussage verdammt Recht hatte. „Sie haben Recht ich sollte wieder gehen, jedoch empfehle ich Ihnen nach Hause zu gehen. Unsere Leichen wurde unten nicht aufgefunden. Sie werden anfangen nach uns zu suchen weil wir Ihr Gesicht kennen. Ich kenne mich in der Stadt nicht gut aus aber ich werde die Frau schon finden“. Der Kryptonier stieg mit Leichtigkeit nach oben und vergaß dabei fast sich von dem anderen zu verabschieden „Ich hab das Gefühl wir werden uns bald wieder sehen... Also... bis bald!“ In Sekunden schnelle hatte sich der Held aus Metropolis zur Unfallstelle begeben um die verdächtigte Frau zu suchen.
Der Mann aus Metropolis merkte schnell das er den anderen Mann ungemein mit seiner Geschichte überforderte. „Ist schon gut... kann ich nachvollziehen... das ist wirklich etwas viel...“, sagte Clark um den anderen Verständnis gegenüber zu bringen. So würde es mit Sicherheit immer zulaufen wenn er jemanden über sich erzählte. Bruce war da das beste Beispiel, wobei dieser sich ziemlich Mühe gab sich wieder zu fassen. Die Aufforderung des anderen überraschte den größeren und er musste zugeben, das dieser mit seiner Aussage verdammt Recht hatte. „Sie haben Recht ich sollte wieder gehen, jedoch empfehle ich Ihnen nach Hause zu gehen. Unsere Leichen wurde unten nicht aufgefunden. Sie werden anfangen nach uns zu suchen weil wir Ihr Gesicht kennen. Ich kenne mich in der Stadt nicht gut aus aber ich werde die Frau schon finden“. Der Kryptonier stieg mit Leichtigkeit nach oben und vergaß dabei fast sich von dem anderen zu verabschieden „Ich hab das Gefühl wir werden uns bald wieder sehen... Also... bis bald!“ In Sekunden schnelle hatte sich der Held aus Metropolis zur Unfallstelle begeben um die verdächtigte Frau zu suchen.
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Re: DC RPG - SuperBat und so weiter
Bruce:
Es war, als würde plötzlich eine völlig andere Person vor dem Milliardären stehen. Der rot-blaue Anzug, keine Brille im Gesicht...
Was war das für ein Mensch? Wie hatte er es geschafft, sie zu retten? War er etwa tatsächlich mit diesem Mann geflogen? Und wenn ja, wie? Bruce war sprachlos und überwältigt.
Die Antwort des vermeintlichen „Reporters“ überrumpelte ihn nur noch mehr. „Super...man?“, wiederholte er und konnte das alles nicht fassen. Bruce musste mehrere Male blinzeln, so als wolle er aus einem Traum erwachen. „Ähm..“
Dass der Sohn der Waynes so aus der Bahn geworfen wurde kam wahrscheinlich noch nie vor.
„Kein Mensch....?“ Er meinte doch nicht etwa etwas Außerirdisches? Das konnte nun wirklich nicht sein. Auch wenn es Bruce mehr als schwer fiel dem Mann vor ihm zu glauben, er konnte auf keinen Fall bestreiten, dass er mithilfe des Fremden soeben durch die Luft flog, und das in einem rasanten Tempo,...und dazu noch von selbst? Er wusste, dass mit diesem Mann etwas anders war und nun wurde diese Vermutung mehr als bestätigt. Es handelte sich um eine besondere Person, ohne Zweifel. „Tut mir leid, aber...“, begann er zögerlich. „...ich muss das erst einmal verarbeiten...“, nuschelte er zu sich selbst, und wirkte unsicher...was sehr untypisch für ihn war. „Danke für die Rettung.“ Bruce versuchte seine gewohnt gefasste Haltung wiederzuerlangen. „Aber wenn du so eine Fähigkeit hast, dann solltest du sie nicht nur in Metropolis nutzen!“ Sein Finger deutete in die Richtung des Hochhauses. „Die Verantwortlichen müssen noch vor Ort sein!“, behauptete er felsenfest und dachte an die Frau hinter der Glastür. Sein Gerechtigkeitssinn war geweckt.
Es war, als würde plötzlich eine völlig andere Person vor dem Milliardären stehen. Der rot-blaue Anzug, keine Brille im Gesicht...
Was war das für ein Mensch? Wie hatte er es geschafft, sie zu retten? War er etwa tatsächlich mit diesem Mann geflogen? Und wenn ja, wie? Bruce war sprachlos und überwältigt.
Die Antwort des vermeintlichen „Reporters“ überrumpelte ihn nur noch mehr. „Super...man?“, wiederholte er und konnte das alles nicht fassen. Bruce musste mehrere Male blinzeln, so als wolle er aus einem Traum erwachen. „Ähm..“
Dass der Sohn der Waynes so aus der Bahn geworfen wurde kam wahrscheinlich noch nie vor.
„Kein Mensch....?“ Er meinte doch nicht etwa etwas Außerirdisches? Das konnte nun wirklich nicht sein. Auch wenn es Bruce mehr als schwer fiel dem Mann vor ihm zu glauben, er konnte auf keinen Fall bestreiten, dass er mithilfe des Fremden soeben durch die Luft flog, und das in einem rasanten Tempo,...und dazu noch von selbst? Er wusste, dass mit diesem Mann etwas anders war und nun wurde diese Vermutung mehr als bestätigt. Es handelte sich um eine besondere Person, ohne Zweifel. „Tut mir leid, aber...“, begann er zögerlich. „...ich muss das erst einmal verarbeiten...“, nuschelte er zu sich selbst, und wirkte unsicher...was sehr untypisch für ihn war. „Danke für die Rettung.“ Bruce versuchte seine gewohnt gefasste Haltung wiederzuerlangen. „Aber wenn du so eine Fähigkeit hast, dann solltest du sie nicht nur in Metropolis nutzen!“ Sein Finger deutete in die Richtung des Hochhauses. „Die Verantwortlichen müssen noch vor Ort sein!“, behauptete er felsenfest und dachte an die Frau hinter der Glastür. Sein Gerechtigkeitssinn war geweckt.
Re: DC RPG - SuperBat und so weiter
Clark
Der Mann aus Stahl konnte das verwirrte Gesicht des reichen Mannes verstehen. Man kriegt schließlich nicht jeden Tag jemanden zu sehen der einen aus der Luft rettet und in einem Rot-Blauen Anzug steckt. Er wollte wenigstens so höflich sein, ihm seine Fragen zu beantworten. Obwohl er seiner Meinung schon zu viel von sich preisgegeben hat. Das Bruce ihn auch noch von jeder Seite genau begutachtete machte das ganze nicht besser und er brachte den Krytonier ziemlich in Verlegenheit. „In Metropolis werde ich von den Bürgern 'Superman' genannt. Ich beschütze die Menschen in der Stadt und will den Menschen dort...“, Clark war sich nicht sicher ob er sich jetzt mit der Aussage irgendwie lächerlich macht „Hoffnung schenken mit meinen Taten...“. Er konnte erkennen das der andere ihn aufmerken zuhörte. „Seit ein paar Monaten lebe ich dort und versuche den Menschen mit meinen Fähigkeiten zu helfen. Und da ich es natürlich nicht als Clark Kent machen kann, habe ich mir einen andere Identität zugelegt“. Bruce ist jetzt die erste Person, zusammen mit seinen Eltern, den er in sein Geheimnis einweihte. Er wusste was es für gefahren birgt es einem Menschen anzuvertrauen, gerade dann wenn man sich erst gerade kennengelernt hatte. Aber da der größere immer an das Gute im Menschen glaubte und er versprochen hatte sein Wort zu halten, vertraute er darauf.
„Außerdem... bin ich kein Mensch... auch wenn ich wie einer aussehe...“ , er war sich nicht sicher ob diese Tatsache Bruce erschrecken könne und rieb sich daher nervös den Nacken.
Der Mann aus Stahl konnte das verwirrte Gesicht des reichen Mannes verstehen. Man kriegt schließlich nicht jeden Tag jemanden zu sehen der einen aus der Luft rettet und in einem Rot-Blauen Anzug steckt. Er wollte wenigstens so höflich sein, ihm seine Fragen zu beantworten. Obwohl er seiner Meinung schon zu viel von sich preisgegeben hat. Das Bruce ihn auch noch von jeder Seite genau begutachtete machte das ganze nicht besser und er brachte den Krytonier ziemlich in Verlegenheit. „In Metropolis werde ich von den Bürgern 'Superman' genannt. Ich beschütze die Menschen in der Stadt und will den Menschen dort...“, Clark war sich nicht sicher ob er sich jetzt mit der Aussage irgendwie lächerlich macht „Hoffnung schenken mit meinen Taten...“. Er konnte erkennen das der andere ihn aufmerken zuhörte. „Seit ein paar Monaten lebe ich dort und versuche den Menschen mit meinen Fähigkeiten zu helfen. Und da ich es natürlich nicht als Clark Kent machen kann, habe ich mir einen andere Identität zugelegt“. Bruce ist jetzt die erste Person, zusammen mit seinen Eltern, den er in sein Geheimnis einweihte. Er wusste was es für gefahren birgt es einem Menschen anzuvertrauen, gerade dann wenn man sich erst gerade kennengelernt hatte. Aber da der größere immer an das Gute im Menschen glaubte und er versprochen hatte sein Wort zu halten, vertraute er darauf.
„Außerdem... bin ich kein Mensch... auch wenn ich wie einer aussehe...“ , er war sich nicht sicher ob diese Tatsache Bruce erschrecken könne und rieb sich daher nervös den Nacken.
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Re: DC RPG - SuperBat und so weiter
Bruce:
Plötzlicher freier Fall. Bruce sah keine Möglichkeit sich irgendwie zu retten, den Fall abzubremsen. Seine einzige Hoffnung war der Mann neben ihm. Dieser hatte sein volles Vertrauen und er hoffte inständig, dass er einen Plan hatte. Bruce konnte kaum die Gestalt erkennen, die neben ihm hinunterfiel. Was geschah dort? War es das wonach es aussah? Zog er sich im Flug die Kleider aus?? Jedoch konnte Bruce es nicht genau sagen, es ging alles viel zu schnell. Ehe er sich versah, nahm ihn eine Art rot blauer Blitz mit sich und brachte ihn an einen sicheren Ort. Nein,…das kann unmöglich sein. War dieser „Blitz“ dasselbe Wesen, derselbe Mensch, mit dem er auf dem Balkon stand? Bruce traute seinen Augen nicht. Er stand zwar direkt vor ihm, aber konnte es nicht glauben. „Wie…?“ Er war in Sicherheit. Sie hatten es geschafft, wie Clark es versprochen hatte. Mit großen neugierigen Augen lief der Milliardär um die Gestalt vor sich rum. Keinerlei Maschinerien, Antriebe oder sonstige Kniffe waren zu erkennen. War das überhaupt ein Mensch, der da vor ihm stand? „Wer bist du?“
Plötzlicher freier Fall. Bruce sah keine Möglichkeit sich irgendwie zu retten, den Fall abzubremsen. Seine einzige Hoffnung war der Mann neben ihm. Dieser hatte sein volles Vertrauen und er hoffte inständig, dass er einen Plan hatte. Bruce konnte kaum die Gestalt erkennen, die neben ihm hinunterfiel. Was geschah dort? War es das wonach es aussah? Zog er sich im Flug die Kleider aus?? Jedoch konnte Bruce es nicht genau sagen, es ging alles viel zu schnell. Ehe er sich versah, nahm ihn eine Art rot blauer Blitz mit sich und brachte ihn an einen sicheren Ort. Nein,…das kann unmöglich sein. War dieser „Blitz“ dasselbe Wesen, derselbe Mensch, mit dem er auf dem Balkon stand? Bruce traute seinen Augen nicht. Er stand zwar direkt vor ihm, aber konnte es nicht glauben. „Wie…?“ Er war in Sicherheit. Sie hatten es geschafft, wie Clark es versprochen hatte. Mit großen neugierigen Augen lief der Milliardär um die Gestalt vor sich rum. Keinerlei Maschinerien, Antriebe oder sonstige Kniffe waren zu erkennen. War das überhaupt ein Mensch, der da vor ihm stand? „Wer bist du?“
Re: DC RPG - SuperBat und so weiter
Clark
„Danke für dein Vertrauen“, sagte Clark und sah nun wie Bruce das Seil los ließ. Beide fielen in die Tiefe und der Reporter hatte das Wort von dem anderen erhalten, worauf nun er seine wahre Seite zeigen konnte. Mit dem Kopf nach unten konnte er den ungefähren Aufprall abschätzen, er hatte noch nicht mal sechs Sekunden Zeit gehabt. Er musste die geliehenen Klamotten auf die schnelle entfernen, für denn Fall das ihn doch noch andere bei der Rettungsaktion sehen konnten. Durch den Balkonsturz hatten sich schon einige Menschen unten versammelt. Mit Leichtigkeit schälte dich Clark Kent aus seinen Anzug und unten drunter kam sein Rot-Blaues Superman Anzug zum Vorscheinen. Die Brille entfernte er zuletzt. Kurz vor dem fünften Stock flog der Kyptonier in die Richtung von Bruce um diesen aufzufangen und mit ihm in eine weniger besiedelte Ecke zu fliegen. Nur wenige Meter von der Veranstaltung entfernt setzte er den Millionär in einer unauffälligen Seitengasse ab. „Von hier aus kannst du auch zurücklaufen... und ähm Danke nochmal. Wie gesagt es ist wichtig das du es wirklich keinem erzählst...“
„Danke für dein Vertrauen“, sagte Clark und sah nun wie Bruce das Seil los ließ. Beide fielen in die Tiefe und der Reporter hatte das Wort von dem anderen erhalten, worauf nun er seine wahre Seite zeigen konnte. Mit dem Kopf nach unten konnte er den ungefähren Aufprall abschätzen, er hatte noch nicht mal sechs Sekunden Zeit gehabt. Er musste die geliehenen Klamotten auf die schnelle entfernen, für denn Fall das ihn doch noch andere bei der Rettungsaktion sehen konnten. Durch den Balkonsturz hatten sich schon einige Menschen unten versammelt. Mit Leichtigkeit schälte dich Clark Kent aus seinen Anzug und unten drunter kam sein Rot-Blaues Superman Anzug zum Vorscheinen. Die Brille entfernte er zuletzt. Kurz vor dem fünften Stock flog der Kyptonier in die Richtung von Bruce um diesen aufzufangen und mit ihm in eine weniger besiedelte Ecke zu fliegen. Nur wenige Meter von der Veranstaltung entfernt setzte er den Millionär in einer unauffälligen Seitengasse ab. „Von hier aus kannst du auch zurücklaufen... und ähm Danke nochmal. Wie gesagt es ist wichtig das du es wirklich keinem erzählst...“
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Re: DC RPG - SuperBat und so weiter
Bruce:
Bruce wusste es. Er wusste schon bevor er überhaupt den Haken abgeschossen hatte, dass er die beiden niemals halten würde, doch er musste es versuchen. Verzweifelt und mit aller Kraft versuchte er sich nicht nur am Drahtseil als auch an Clark zu halten. Dass der Reporter in solch einer lebensbedrohlichen Situation solche Kommentare äußerte und so ruhig blieb war für den Milliardär so unreal. „Was führst du im Schilde?“, mahnte er und sah schon wie das eil nicht mehr lange standhalten würde. ‚Was hatte der Mann nur vor? Ist er verrückt geworden?‘ Panisch wusste Bruce nicht mehr was er tun sollte. Es gab keine andere Möglichkeit als diesem fremden zu vertrauen. Das Drahtseil würde bald reißen. Es blieb keine Zeit mehr. „Du hast mein Wort!“, versicherte er dem Fremden, ratlos, was nun geschehen würde, was er nun erleben würde.
Die klaren Augen, die direkt in seine blickten zeigten keine einzige Spur von Verrat oder Lüge. Ich habe keine Wahl. Und mit einem versicherndem Nicken löste sich der Mann von dem Seil…
Bruce wusste es. Er wusste schon bevor er überhaupt den Haken abgeschossen hatte, dass er die beiden niemals halten würde, doch er musste es versuchen. Verzweifelt und mit aller Kraft versuchte er sich nicht nur am Drahtseil als auch an Clark zu halten. Dass der Reporter in solch einer lebensbedrohlichen Situation solche Kommentare äußerte und so ruhig blieb war für den Milliardär so unreal. „Was führst du im Schilde?“, mahnte er und sah schon wie das eil nicht mehr lange standhalten würde. ‚Was hatte der Mann nur vor? Ist er verrückt geworden?‘ Panisch wusste Bruce nicht mehr was er tun sollte. Es gab keine andere Möglichkeit als diesem fremden zu vertrauen. Das Drahtseil würde bald reißen. Es blieb keine Zeit mehr. „Du hast mein Wort!“, versicherte er dem Fremden, ratlos, was nun geschehen würde, was er nun erleben würde.
Die klaren Augen, die direkt in seine blickten zeigten keine einzige Spur von Verrat oder Lüge. Ich habe keine Wahl. Und mit einem versicherndem Nicken löste sich der Mann von dem Seil…
Re: DC RPG - SuperBat und so weiter
Clark
Oh nein das ist nicht gut! Clark hätte mit Leichtigkeit davon fliegen können, aber da er Bruce ebenfalls nicht sterben lassen konnte, musste er wenigstens ihn retten auch wenn er dadurch die Wahrheit über ihn erfahren würde. Gerade als er sich für dieses Risiko entschloss und typischerweise sein Hemd aufreißen wollte, stürmte der Millionär auf den Reporter zu, griff diesen und er sah den Hacken aus seinem Anzugärmel rau schießen, der sich an die Wand befestigte. „Was zum-?“ Der Balkon war nun auf dem weg nach unten während die beiden Männer an dem Seil (der Hoffnung) hängen. „Ziemlich ungewöhnlich so was bei sich zu haben...“. Clark wartete nicht auf die Antwort und fuhr fort . „Ich sehe doch jetzt schon das uns dieses Seil nicht halten wird! Mr. Wayne ich kann uns hier rausholen, aber sie müssen mir versprechen das alles was gleich passiert unter uns bleibt! Habe ich ihr Wort?!“ Er sah den anderen direkt in die Augen. „Wenn Sie soweit sind lassen Sie los....“
Oh nein das ist nicht gut! Clark hätte mit Leichtigkeit davon fliegen können, aber da er Bruce ebenfalls nicht sterben lassen konnte, musste er wenigstens ihn retten auch wenn er dadurch die Wahrheit über ihn erfahren würde. Gerade als er sich für dieses Risiko entschloss und typischerweise sein Hemd aufreißen wollte, stürmte der Millionär auf den Reporter zu, griff diesen und er sah den Hacken aus seinem Anzugärmel rau schießen, der sich an die Wand befestigte. „Was zum-?“ Der Balkon war nun auf dem weg nach unten während die beiden Männer an dem Seil (der Hoffnung) hängen. „Ziemlich ungewöhnlich so was bei sich zu haben...“. Clark wartete nicht auf die Antwort und fuhr fort . „Ich sehe doch jetzt schon das uns dieses Seil nicht halten wird! Mr. Wayne ich kann uns hier rausholen, aber sie müssen mir versprechen das alles was gleich passiert unter uns bleibt! Habe ich ihr Wort?!“ Er sah den anderen direkt in die Augen. „Wenn Sie soweit sind lassen Sie los....“
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Re: DC RPG - SuperBat und so weiter
Bruce:
Bruce hatte nun wirklich keine Lust mehr auf dieses Gespräch, die Menschen, die ganze Feier. Vielleicht sollte er einfach nach Haus-…Nanu? Bruce wollte das Haus betreten doch die Tür wurde ihm vor der Nase zugeschlagen – und zwar von seiner Alibi-Begleitung? Als er auf ihren Lippen die Worte ‚Auf Wiedersehen‘ lesen konnte, war alles klar. Bruce versuchte noch die Tür zu öffnen, doch sie gab kein Stück nach. Keine Zeit für Panik, dachte sich der Held in schwarz und bemerkte wie langsam alles unter ihm und dem Reporter einkrachte. ‚Nein, wieso sollten sie jemanden wie ihn töten wollen, das ergibt keinen Sinn! ‚ Da Bruce nicht zulassen wollte, dass Clark einen sinnlosen Tod wegen ihm erleiden muss, wollte er ihn um jeden Preis retten. Er raste auf den Mann zu, packte ihn am Arm und rannte in Richtung des Gemäuers. Wenn er allein wäre könnte er es vielleicht schaffen sich an der Außenwand des Gebäudes festzuhalten, aber zu zweit? Er musste es versuchen. Natürlich hatte er für alle Fälle einen Greifhaken in seinem Ärmel verborgen. Er hoffte einfach nur dass er sie beide halten würde, als er ihn auch schon Richtung Mauer abschoss. Bruce zog den Reporter mit sich in die Höhe während der Balkon unter ihnen einstürzte.
(kppppp war das zu viel omg ich bin zu dumm ok shh)
Bruce hatte nun wirklich keine Lust mehr auf dieses Gespräch, die Menschen, die ganze Feier. Vielleicht sollte er einfach nach Haus-…Nanu? Bruce wollte das Haus betreten doch die Tür wurde ihm vor der Nase zugeschlagen – und zwar von seiner Alibi-Begleitung? Als er auf ihren Lippen die Worte ‚Auf Wiedersehen‘ lesen konnte, war alles klar. Bruce versuchte noch die Tür zu öffnen, doch sie gab kein Stück nach. Keine Zeit für Panik, dachte sich der Held in schwarz und bemerkte wie langsam alles unter ihm und dem Reporter einkrachte. ‚Nein, wieso sollten sie jemanden wie ihn töten wollen, das ergibt keinen Sinn! ‚ Da Bruce nicht zulassen wollte, dass Clark einen sinnlosen Tod wegen ihm erleiden muss, wollte er ihn um jeden Preis retten. Er raste auf den Mann zu, packte ihn am Arm und rannte in Richtung des Gemäuers. Wenn er allein wäre könnte er es vielleicht schaffen sich an der Außenwand des Gebäudes festzuhalten, aber zu zweit? Er musste es versuchen. Natürlich hatte er für alle Fälle einen Greifhaken in seinem Ärmel verborgen. Er hoffte einfach nur dass er sie beide halten würde, als er ihn auch schon Richtung Mauer abschoss. Bruce zog den Reporter mit sich in die Höhe während der Balkon unter ihnen einstürzte.
(kppppp war das zu viel omg ich bin zu dumm ok shh)
Re: DC RPG - SuperBat und so weiter
Erwartungsvoll sah er den anderen vor sich an, aber der kühle Blick des anderen ließen Clark auf der Stelle gefrieren. Es war als hätte er einen wunden Punkt getroffen und Bruce wollte sich jetzt aus der unangenehmen Situation befreien. „Mr. Wayne ich wollte nicht...“
Was jetzt geschah war selbst für den Helden aus Motropolis ziemlich schnell gewesen. Die Tür zum Balkon wurde vor Bruce zugeknallt und eine wunderschöne Frau, er war die Schauspielerin mit der Bruce hier her kam, winke den beiden einzigen Männern draußen zu und formte mit Ihren Lippen die Worte „Auf Wiedersehen“. Sie trat ein paar Schritte zurück verschwand somit in die Menschenmenge. Bruce versuchte die Tür mit Gewalt zu öffnen als mit mal der Boden des Balkons unter den beiden an halt verließ. Das krachen des Betons war unglaublich Laut, das Eisen gab in kürze ebenfalls nach und das ganze Gerüst stürzte mit samt den beiden Männern in die Tiefe.
Was jetzt geschah war selbst für den Helden aus Motropolis ziemlich schnell gewesen. Die Tür zum Balkon wurde vor Bruce zugeknallt und eine wunderschöne Frau, er war die Schauspielerin mit der Bruce hier her kam, winke den beiden einzigen Männern draußen zu und formte mit Ihren Lippen die Worte „Auf Wiedersehen“. Sie trat ein paar Schritte zurück verschwand somit in die Menschenmenge. Bruce versuchte die Tür mit Gewalt zu öffnen als mit mal der Boden des Balkons unter den beiden an halt verließ. Das krachen des Betons war unglaublich Laut, das Eisen gab in kürze ebenfalls nach und das ganze Gerüst stürzte mit samt den beiden Männern in die Tiefe.
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Re: DC RPG - SuperBat und so weiter
Bruce:
Bruce stützte sich auf die Brüstung, als er den Worten des Reporters lauschte. In die Nacht hinausblickend ließ er die Schilderungen des anderen auf sich wirken. Die ersten Worte schmeichelten dem Milliardären. Jedoch sorgten die darauffolgenden Sätze bei ihm hingegen für eine Gänsehaut. Wie kann ein einfacher Reporter wie er so eine Vorstellung von Batmans Wesen haben? Bruce musste zugeben, dass es ihn ziemlich beunruhigte mit diesem Mann zu reden. Als die Worte ‚Sucht‘ und ‚Schuld‘ fielen wurde sein Griff um die Brüstung fester. Bruce gab sich nun keine Mühe mehr einen gut gelaunten Gast zu mimen. Er warf Clark einen kühlen Blick zu. ‚Irgendetwas ist mit diesem Kerl…‘ Da er sich nicht mehr ganz wohl fühlte mit einem so verdächtigen Mann zu sprechen wollte er schnell das Weite suchen. „Ich glaube diese Person ist sich dem allen sehr wohl bewusst.“, fügte er nüchtern hinzu. „Eins steht fest: Wer etwas mit Batman zu tun hat, den erwartet nichts Gutes. Ein einsamer Mensch muss das sein.“ Bruce leerte sein Glas mit einem Zug, ließ das Glas auf der Brüstung zurück und wollte sich ohne ein Wort in Richtung Eingang begeben.
Bruce stützte sich auf die Brüstung, als er den Worten des Reporters lauschte. In die Nacht hinausblickend ließ er die Schilderungen des anderen auf sich wirken. Die ersten Worte schmeichelten dem Milliardären. Jedoch sorgten die darauffolgenden Sätze bei ihm hingegen für eine Gänsehaut. Wie kann ein einfacher Reporter wie er so eine Vorstellung von Batmans Wesen haben? Bruce musste zugeben, dass es ihn ziemlich beunruhigte mit diesem Mann zu reden. Als die Worte ‚Sucht‘ und ‚Schuld‘ fielen wurde sein Griff um die Brüstung fester. Bruce gab sich nun keine Mühe mehr einen gut gelaunten Gast zu mimen. Er warf Clark einen kühlen Blick zu. ‚Irgendetwas ist mit diesem Kerl…‘ Da er sich nicht mehr ganz wohl fühlte mit einem so verdächtigen Mann zu sprechen wollte er schnell das Weite suchen. „Ich glaube diese Person ist sich dem allen sehr wohl bewusst.“, fügte er nüchtern hinzu. „Eins steht fest: Wer etwas mit Batman zu tun hat, den erwartet nichts Gutes. Ein einsamer Mensch muss das sein.“ Bruce leerte sein Glas mit einem Zug, ließ das Glas auf der Brüstung zurück und wollte sich ohne ein Wort in Richtung Eingang begeben.
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